Was glaubst du wie viele Leihmonteure
( Heizungsbauer) ich schon hatte? "Und 90% konnten nicht Autogen Schweissen.
Konnten es aber früher alle perfekt, haben es aber alle wieder verlernt weil sie es schon so lange nicht mehr gemacht hatten...."
Es braucht vielleicht mal eine Stunde Übung bis es wieder 100% klappt, aber verlernen kann man so etwas nicht, das gibt es nicht!!
Richtig verlernt natürlich net, aber das gefühl fehlt mir ein wenig. Ich hab ja auch nur ein uraltes Elektrodenschweißgerät. Mit der WIG vom Kumpel könnt ich vielleicht zurechtkommen aber beim Elektroden wird's bei mir nur ein Gebruzzl und es hefet nur stellenweise an.
LG Korbi
Wenns was zum löten wäre, kein Problem da hab Ich alles mögliche schon hinbekommen om undichten Kühler bis hin zur eingerissen Kupferblechluke im Dach.
Ich hab seit damals vielleicht in den ganzen Jahren 3 mal geschweißt.
1. Einen lockeren Kotflügel
2. die Fritzmeierarme unseres alten Bulldogs festgeschweißt
3. einen Öse an einem Bolzen angeschweißt
Deswegen sage Ich ja, ich hab kaum Erfahrung mit Schweißen. Aber dann muss Ich halt üben üben üben und nochmals üben.
VG Korbi
Das mit dem Löten kann ich daher, weil ich als Jugendlicher immer meinen Vater beim Ölleitungen löten helfen durfte, der war Ofenbauer.
Aber durch löten hält der Holzspalter natürlich nicht, zumal es sich ja dann um Stahl handelt und des kann man nicht löten und ein Kupferspalter mit Messing
Ein bisschen weich denke ich.
Ich kann man eine Zeichnung machen von meiner Vorstellung und dann hier hochladen.
Ich würde mir an deiner Stelle einen kaufen, wenn du einen etwas günstigeren nimmst und es dir nichts ausmacht das er langsam ist,ist der auch nicht brutal teuerer.
Rechne alles zusammen was der Eigenbau kostet,nicht nur die Hauptkomponenten auch Kleinigkeiten und Besorgungsfahrten dann ist da auch nicht viel um....
Was anderes ist vielleicht wenn jemand Maschinen Bauer ist oder ähnliches oder das schon öfters gemacht hat und vielleicht auch nicht alles kaufen muss....
Dann überlege noch wie lange du da rumbastelst, in der Zeit bis das fertig ist hast dein Holz schon lange gespalten, und kannst evtl. Geld für neue Projekte oder Maschinen verdienen....
Mfg.
Würde ich auch sagen kauf dir was vernünftiges , wenn du vom Maschinenbau keine Ahnung hast. Dann bezahlst du nur Lehrgeld und kommt nichts gscheids raus. Für das Geld was die Teile kosten bekommst auch was brauchbares.
Ein gekaufter hat außerdem eine Zulassung der BG, wenn was passiert mit dem Eigenbau hast die Arschlochkarte!!
Schönen Gruß vom Schutzengel
Da gibts ja viele Faktoren die zusammen kommen. Brauch ich das, ist es wirtschaftlich und kann ich es mir leisten. Viele der tips sind bestimmt absolut richtig und auch wichtig. Dennoch sollte er sich im Klaren sein was er will, darf und auch gebrauchen und einsetzen kann.
Meine Meinung.
Lg
Mein Problem ist, dass ich nicht mehr so gut sehe wie früher und ohne Brille geht nichts mehr.
Das kommt mir sehr bekannt vor. Ich habe deswegen schon mein Schweißvisier in die Ecke geschmissen und mir einen Automatikhelm gekauft. Da kann man dann die Intensität immer passend einstellen.
Das kommt mir sehr bekannt vor. Ich habe deswegen schon mein Schweißvisier in die Ecke geschmissen und mir einen Automatikhelm gekauft. Da kann man dann die Intensität immer passend einstellen.
Habe ich auch so gemacht. In mein normales Visir habe ich mir etwas hellere Gläser eingebaut. So gehts ganz gut.
Ich denke auch, das du mit einem günstigen Spalter besser fährst, als dem selber bauen. Ich bin sonst auch immer für Eigenbau, aber einen Spalter würde ich auch kaufen. Sollte der dann zu langsam sein oder keinen guten Keil haben, kann man später immer noch kleine Umbauten machen.
Eigenbau macht eigentlich nur dann Sinn, wenn man etwas will, was es so nicht zu kaufen gibt oder dann extrem teuer ist.
Ein Bekannter hat einen 16t Rückewagen gebaut. Er meinte das alles zusammen ca 8500,-€ waren, Zeit nicht gerechnet. Ein gleichwertiger Gekaufter hätte kaum mehr gekostet.
Gruß Michael
Habe ich auch so gemacht. In mein normales Visir habe ich mir etwas hellere Gläser eingebaut. So gehts ganz gut.
So war es bei mir anfangs auch. Bin ich auch lange mit klargekommen und würde auch jetzt noch funktionieren. Ich habe meinen jedoch von meiner Frau zum Geburtstag geschenkt bekommen. Da nehme ich den halt noch lieber.
Hallo zusammen,
zum Holzspalter kann ich sagen, wir wollten auch einen selber bauen. Haben den Plan
dann aufgegeben und uns einen von Woodline als 13 tonnen Spalter gekauft. Das war
2009, seit dieser Zeit hat der Spalter alles gespalten an Holz was wir verarbeitet haben.
Es ist ein Kombi Gerät mit Zapfwelle und 380Volt. Vom Gewicht her (330kg) ist dieser gut zu händeln. Wir sind mit dem Spalter sehr zufrieden.
Grüße aus Hessen
Eigenbau macht eigentlich nur dann Sinn, wenn man etwas will, was es so nicht zu kaufen gibt oder dann extrem teuer ist.
Moin
Eigenbau macht eigentlich wirtschaftlich nur Sinn wenn man die meisten benötigten Komponenten schon unnütz rumliegen hat und bloß noch zusammen fügen muss. Darum lege ich mir alles was irgendwo über oder Geschenkt ist ins Lager und gucke was man so brauchen kann.
Meist aber auch nur aus der Laune heraus etwas produktives zu schaffen.
Sonst kaufe ich auch gerne mal spontan Werkzeug und Gerät wenn ich es brauche.
Gruß Tim
Mein Problem ist, dass ich nicht mehr so gut sehe wie früher und ohne Brille geht nichts mehr.
Hallo Claus,
du hast ja, hatte ich gerade oben weiter schon gelesen, eine Lösung gefunden.
Ich möchte noch einen Hinweis geben, für Brillenträger gibt es in Atemschutzmasken (Vollmasken mit Visier) eine Vorrichtung welche passende Brillengläser innen aufnehmen können.
Für den Träger sehr hilfreich.
Ich meine mich noch zu erinnern, das diese Vorrichtung nachträglich eingebaut werden kann.
Sind eine Art Brillengestell das eingeklemmt wurde über der Nasenführung.
Vielleicht gibt es ja für Schweißhauben auch schon solche Vorrichtungen oder könnte man nach
setzen?
Es gibt sogar Gläser mit Sehstärke. Können aber keine Besonderheiten einer Brille ausgleichen.
Für Automatikhelme gibt es Einlegegläser(Kunststoff) für verschiedene Sehstärken, ist halt dann wie eine Not-Lesebrille mit verschiedenen Dioptrin.
Grüße aus dem Oberpfälzer Wald
Hallo Fendtgemeinde, Mal ne Frage es gibt doch Seilwinden für den Weinberg Einsatz.
Sind die für den Einsatz im Wald geeignet?
Was können sie ziehen?
Hallo Fendtgemeinde, Mal ne Frage es gibt doch Seilwinden für den Weinberg Einsatz.
Sind die für den Einsatz im Wald geeignet?
Was können sie ziehen?
Hallo,
ich Arbeite zeitweise, seit vielen Jahren, mit einem untergebauten Heuaufzugsantrieb. Ist zwar keine direkte Antwort auf Deine Frage aber es soll zeigen das z.B. funktioniert.
Es ist bei der Seilwinde für den Weinbergseinsatz die Frage wie schnell die zieht. Evtl. sind ja sogar Angaben auf der Winde welche Zugkräfte die hat.
Mit dem Heuaufzugsantrieb lassen sich Stämme bis etwa 25 cm noch gut ziehen..aber auch nur das!
Rücken, so wie mit der 3,5 Tonnen Forstseilwinde geht natürlich nicht, aber das soll diese "Hilfswinde" auch nicht...
Soll heißen das die Weinbergwinde wahrscheinlich auch nur als "Hilfswinde" dienen kann.
Gruß Uli
Hallo!
Ich benutze zum Brennholz machen eine Binger Seilwinde. Die Zugkraft wird durch das Gewicht des Traktors bestimmt.
Für leichtere Arbeiten geeignet. Bei dicken Stämmen eher nicht ausreichend. Meine 15 Rm stellen aber kein Problem dar.
Für schwerere Fällen hab ich noch den F 17 W mit Werner Winde.
Ohne Bergstütze aber auch in der Zugkraft begrenzt.
mfg
Wolfgang
