Beiträge von uli0601

    Hallo Bernhard,


    willkommen hier! :)


    Das Ding bekommst mit Sicherheit wieder zum laufen...


    Zur Sicherheit würde ich troztdem mal den "Rohrzangentest" machen...wurde erst kürzlich hier bechrieben.

    Ein "durchdrehendes" Getriebe hatten wir in dem Sinne hier noch nicht (glaube ich zumindest)....und wäre auch relativ untypisch für Farmer 3S oder 4S.. :/



    Gruß Uli

    Hallo Jonas,


    ich kann dir da nur bedingt helfen da meiner das Zugs nicht drin hat. Mein Neffe hätte einen 3S mit dem Getriebe...aber der wohnt zu weit weg.

    Hast du dir mal im WHB die Abbildung 102 auf Seite 75 angeschaut? (Ich weiß jetzt allerdings nicht ob du das gleiche Buch hast.) Auf jeden Fall geht es da offensichtlich um die "Einstellung des Schiebezahnrades" . Da sollte sich unter den Bremspedalen so eine Art Fangklinke befinden....Arbeitet das Teil richtig?


    Gruß Uli

    Hallo,


    Danke noch mal für die neuen Videos.


    Jetzt erkennt man das Verdrehspiel der TK schon deutlich besser. Ja, das dürften schon gut 50 % Verschleiß sein...wenn nicht sogar schon mehr.

    Das wird aber noch ein paar Betriebsstunden halten.

    Im Forum gibt es irgendwo Hinweise auf jemanden der sowas instandsetzen kann. Musste man mal etwas stöbern..

    Ich würde nun mal versuchen, wie schon beschrieben, da z.B. etwas Sprühfett "reinzuzaubern" einfach um zu sehen ob sich an dem Geräusch dann was ändert.

    Dann wäre zumindest klar das es von der Verzahnung kommt. Das Verteilergetriebe sieht ansich, nach meiner Einschätzuung noch ziemlich gut aus.

    Wahrscheinlich wird aber die Eingangswelle auch Spuren des Verdrehspieles haben. Es ist dann die Frage wie arg sie sind.

    Ich hatte mir, damals als ich das Verdrehspiel (der Tip mit der Rohrzange kommt ursprünglich von F 18Doc) festgestellt hatte, "vorsichtshalber" eine gute gebrauchte TK besorgt. Da habe ich eine sehr gut erhaltene bekommen können.

    Als ich dann irgendwann den Fendt getrennt hatte konnte ich dann auch die Eingangswelle sehen. Ja, die hatte leichte Einlaufspuren. Ich hab mich aber entschlossen es bei dem Einbau der gebrauchten TK zu belassen. Das ganze wurde gut Eingefettet und damit war es für mich gut.

    Das war eine reine Betrachtung der Kosten im Verhältniss zu den Betriebsstunden die mein Fendt leisten muß. (max 50 Stunden im Jahr)

    Ich weiß jetzt nicht wieviel dein Fendt da in Zukunft noch machen wird aber wenn es da um mehrere hundert Stunden im Jahr geht dann wäre eine professionelle Instandsetzung wahrscheinlich durchaus sinnvoll... :/


    Gruß Uli


    P.s. wenn man beim Video bei den Einstellungen die Wiedergabegeschwindigkeit deutlich reduziert sieht man das ganze recht gut..ich bin aber noch am Rätseln ob das Doppelrad nicht doch Spiel hat... :/ ..lässt sich das in irgendeiner Weise "weghebeln" wenn man da dran "rumspielt"...wobei wenn es kein Axialsppiel hat dürften die beiden Kegelrollenlager da oben noch in Ordnung sein..

    Hallo,


    Super Video!


    Ich kann zwar nicht genau erkennen wann sich die innere Nabe der TK mitdreht...aber es scheint mir so als ob die Verzahnung doch fast bis zur Hälfte durch ist...ober nicht ganz bis zur Hälfte. Evtl. hätte eine kleine Markierung auf der Tk Nabe und Welle geholfen so das man das am Video noch besser sehen könnte wie groß der Versatz tatsächlich ist.

    Ich hatte bei mir damals aber schon etwas mehr Verdrehspiel....wenn ich nicht täusche. Ich hatte aber diese "Schläge", so wie du die beschreibst, eher nicht beobachten können. :/

    Das ganze wird aber noch, nach meinem Gefühl, eine ganze Zeit lang halten bis die dann komplett durchdreht. (mehrere hundert Betriebstunden, wenn nicht sogar bis 1000 Betriebsstunden nach meiner Einschätzung)


    Eine kleine Abmilderung wäre nun das man versuchen würde da z.B. ein Sprühfett irgendwie in den Verzahnungsbereich zu bekommen. Am besten würde es natürlich gehen wenn man den Schlepper nun trennt und dann ein zähes haftendes Fett in den Verzahnungsbereich einbringt. Dann hält das noch ein wenig länger.


    Ebenso könnte man dann sehen in wie weit die Verzahnung der Welle schon gelitten hat.


    Die Zahnräder sehen gut aus! Hat das Doppelrad axials Spiel, also kann man das irgendwie vor und zurückschieben?


    Was am Video aber zu hören ist ist das Klackgeräusch beim Vor-und Zurückdrehen. Ist das synchron mit der Verzahnung wenn die jeweils "angeht" ?


    Evtl. könntes mal probieren ein Zahnrad im Verteilergetriebe, z,B. das Doppelrad zu "blockieren" und dann nochmals an der Eingangswelle drehen. Da darf dann so gut wie nichts sein!


    Gruß Uli

    Hallo,


    Danke für die Bilder!


    Interessant! Allerdings geht von der Seite mit dem runden Deckel keine Saugleitung zur Pumpe weg und das Ölschauglas fehlt auch. Ich denke das dann hinter dem runden Deckel nur Hohlraum sein könnte. :/ Wenn da direkt unten am Gehäuse nicht nochmals eine Ablassschraube wäre dann ist da eher nix drin denke ich.


    Ich wünsch dir viel Erfolg bei der Suche..


    Das mit dem Farmer 4S stimmt eher nicht...den gab es definitiv nicht mit dem 4.2 Liter D226-4. Der 105er läuft bei dem Baujahr eigentlich unter T 258.211


    Aber das ist eigentlich egal. Wahrscheinlich ist da mal wieder! was bei der Ausstellung der Papiere "schiefgelaufen". Kommt öfter mal vor.


    Gruß Uli

    Hallo,


    hast Du das Montagehandbuch vom Schlepper? Wenn nicht bitte unbedingt besorgen. Da ist diese Wendegetriebemechanik sehr genau beschrieben!

    Ich blick das allesdings auf Anhieb nicht... ^^


    Was aber wichtig sein dürfte ist das Spiel bzw. Leerweg am Kupplungspedal bei deaktivierter Wendegetriebebetätigung. Das muß zwischen 40 und 45 mm sein (Pedalleerweg).


    Nach deiner Beschreibung verhakelt sich da was...


    Gruß Uli

    Hallo,


    der runde Deckel auf der anderen Seite wundert mich etwas da der bei mir den Hydrauliktank verschließt. Dein Tank ist aber schon oben..oder meinst du mit dem großen Tank unter der Haube den Dieseltank? Evtl. Bilder einstellen.


    Festbremsdrehzahl grundsätzlich im höchsten Gang prüfen! Sollte in der BA auch so drinstehen.


    Ja, natürlich schluckt die TK Energie! Dafür ist die ja u.a. auch da. Ich hätte meinen 3S wahrscheinlich schon ein paar mal geschrottet wenn mein Kegelspalter wieder mal hängengeblieben ist! ;) Da hab ich dann jedesmal, natürlich ungewollt, meinen Festbremsdrehzahltest... :whistling:.


    Die TK hat immer Schlupf. Je weiter die Motordrehzahl, unter Belastung, nach unten geht desto größer wird der...bis zum Festdrehzahlpunkt...d.h. der Motor dreht unter Volllast aber alles dahinter steht dann. Die gesamte Motorleistung wird dann in der TK in Wärme umgewandelt. Deshalb darf der Test auch nur kurz durchgeführt werden.


    Natürlich ist es auch nicht gut wenn der Motor mit etwa 1200 Umdrehungen läuft und das Gerät dahinter deutlich Leistung verlangt...d.h. die TK dann mit gut Schlupf arbeiten muss...die kann zu heiß werden.



    1100 Umdrehungen sind übrigens noch in Ordnung bei dem Test! (Ich hab bei mir etwas mehr Öl in der TK...der Motor dreht bei dem Test nicht mehr auf 1100 Umdrehungen)




    Gruß Uli

    Hallo,


    hat dein Verteilergetriebe auf der rechten Seite auch diesen seitlichen Verschlußdeckel (etwa 14x14 cm) wo auch die Einfüllverschlußschraube sitzt? Wenn ja, dann nochmals das Öl raus und den Deckel abnehmen. Dann siehts schon mal ein paar Zahnräder und kannst auch dran "Rütteln". Mit einer Endoskopkamera kannst dann auch weiter reinschauen.


    Wennst dich unter den Schlepper legst und den kleinen Deckel am TK abnimmst kannst dann direkt auf die Eingangswelle vom Verteilergetriebe in die TK schauen.

    Da kannst dann mit einer Rohrzange die Eingangswelle Vor- und zurückdrehen und das Verzahnungsspiel prüfen. (Zumindest würde das beim 3S so gehen)


    Wie war der Festbremsdrehzahltest? Also wie weit dreht der Motor da bei dir etwa hoch? Bei 1200 Umdrehungen greift meine schon ziemlich gut. Wenn etwas weniger Öl in deiner TK drin wäre könnte die allerdings bei 1200 noch gut Schlupf haben und dann auch entsprechend heiß werden oder geworden sein. Aber das die TK selbst dann Schläge verursachen würde glaube ich eher nicht.


    Gruß Uli


    P.s. Schau mal am Schlepper ob irgendwo mechanisch was anliegt oder locker ist . Also irgendeine Leitung Halterung etc. Mich hat mal eine leicht anliegende Hydraulikleitung fast verrückt gemacht. Hat sich wirklich angehört als ob im Getriebe was "sägen" würde...

    Hallo,


    Danke für deine Rückmeldung!


    Ja, ich weiß das Fendt ab bestimmten Fahrgestellnummern auf das feste Zahnrad umgestellt hat.

    Das mit dem rauchen im Kaltzustand, Kompression ist bei meinen Motor wirklich sehr gut!, wird nicht Abzustellen sein. Das mit dem rumprobieren am Förderbeginn

    ändert da in der Tat so gut wie nichts, das stimmt.


    Der Hintergrund der Geschichte ist eher der prinzipielle Lauf des Motores selbst. Mir läuft der einfach zu "hart". Da meine ich den Drehzahlbereich bis etwa 1500 Umdrehungen. Im direkten Vergleich mit einem D 208 eines Farmer 3S mit 48 PS (Motor ohne Spritzversteller) läuft dessen Motor da "anders". Ich vermute das da einfach ein anderer Einspritzverlauf (Nockenform in der ESP ) vorhanden ist bzw. sein könnte. In den technischen Unterlagen von Bosch sind da solche Kurven eingezeichnet, also wie die Nockenform (Hub des Förderelementes) prinzipiell verläuft.

    (Einspritzdüsen Öffnungsdrücke etc. ist alles o.k. bei meinem Motor)


    Ich würde mir erhoffen das mit dem Spritzversteller mein Motor, gerade dann im unteren Drehzahlbereich, etwas angenehmer laufen würde. Über 1500 oder 1600 Umdehungen ist das ganze dann ja in Ordnung. (Am rauchen im Kaltzustand würde sich nichts ändern....das macht der Vergleichsmotor im Farmer mit 48 PS auch)


    Mal sehen...evtl. finde ich ja mal so ein Teil... :)


    Gruß Uli

    Hallo zusammen,


    ich möchte mir die Arbeit machen und meinen D 208-4 (Farmer 3 S) wieder mit einem Spritzversteller an der ESP ausrüsten.


    Wenn jemand einen rumliegen hat dann bitte melden. (PN) Mir ist klar das die Dinger wahrscheinlich dann ausgeschlagen sind aber das wäre egal denn ich würde mir den dann herrichten.

    (Die Werkstatttechnischen Möglichkeiten sind vorhanden! )


    Danke schon mal


    Gruß Uli

    Hallo,


    im LOF Betrieb sind diese Einhandbedienungen,zumindest in Deutschland, gar nicht mehr zugelassen..oder?

    Ich denke da würde die BG gehörig meckern..

    Aber ab und zu passieren auch mit Zweihandbedienung schlimme Unfälle. Meistens dann wenn 2 Personen am Gerät arbeiten.


    Gruß Uli

    Hallo,


    :/Das erste was mir einfallen würde wäre ob evtl. die Verzahnung auf der Getriebeeingangswelle, also die auf der die Mitnehmerscheibe läuft, einen Treffer (Grate etc.) hat und nun die neue Mitnehmerscheibe da hängen bleibt. Die Mitnehmerscheibe dürfte ja richtig rum drin sein...oder?


    In wieweit die Mechanik von der Wendegetriebebetätigung da mit reinspielen könnte weiß ich nicht. Evtl. da mal alle möglichen Stellungen durchprobieren. Könnte sein das sich da was verhakelt hat.


    Gruß Uli

    Hallo,


    den gab es wahlweise auch mit 9.5/9-32. Momentan hast ja entweder die 11.2/10-28 oder die 12.4/11-28 drauf...oder?


    Must halt schauen das du Felgen mit der entsprechenden Einpresstiefe bekommst so das die Spurweite zu deinem Acker passt.


    Gruß Uli

    Hallo,


    kleine Vorstellung? ;)


    Das Problem tritt öfter mal auf das Einspritzdüsen nach Montagen nicht mehr dicht sind, auch mit neuem Dichtring. Aus eigener Erfahrung: Läßt sich die Düse ohne weiteres in den Kopf einführen ohne das dabei was das "Klemmen" anfängt? Wenn ja ist da schon mal gut. Wenn nicht muß das gangbar gemacht werden. Oft sind die Düsengehäuse etwas korrodiert so das die im unteren Bereich dann klemmen.

    Die Fläche unten im Kopf muß absolut plan und rechtwinklig zur Bohrung sein. Da gibt es Fräshilfen mit denen man die untere Fläche etwas nacharbeiten kann.

    Die Düse darf zudem nicht einseitig über den Bügel runtergespannt werden. Das muß absolut gleichmäßig passieren, also so das der obere Spannbügel nicht schiefsteht nach dem Anziehen. Keinesfalls dürfen die beiden Muttern stärker Angezogen werden als im WHB drinsteht.


    Gruß Uli


    Zudem sicherstellen das die Düse auch wirklich selbst dicht ist! Das sieht man wenn man die in ein Abdrückgerät einspannt und dann Druck draufgibt.


    Und, Dichtmassen o.ä. haben da nichts zu suchen...die Düsen werden dicht wenn alles in Ordnung ist!

    Hallo,


    defekte Bremszylinder würde man auch daran erkennen das das Bremspedal mehr oder weniger langsam bis auf Anschlag durchgeht wenn man draufdrückt. Also wenn das oder beide Bremspedale dem Fußdruck längere Zeit standhalten, also nicht durchsinken, dann ist der oder die Brenszylinder eher nicht kaputt.


    Die Beschreibung klingt eher nach Luft im System!


    Gruß Uli

    Hallo, die Demontage hat gut geklappt. Hatte nur erst versucht die Ringe oben an den Kolben zu entfernen und bin dann erst darauf gekommen das unten der Einsatz heraus muss. (Siehe Bild). Also Ring herausdrücken und dann mittels der Kolben nach unten durchdrücken. Vorher aber den grat entfernen damit es leicht durchgedrückt werden kann.

    Jetzt habe ich nur das Problem das ich keine passenden Stangendichtungen finde. Die Abmessungen wären 54,4x63,2x8,2; 69,4x77,8x11,8; 86,8x95,4x11,2.

    also ziemlich komische Maße. Kann mir da jemand weiterhelfen wo ich die bestellen könnte?

    Danke Gruß Holger

    Hallo,


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    einfach mal probieren. Wie hast die die "komischen" Dichtungsabmessungen herausgefunden? Krone hat mit Sicherheit "normale" Abmessungen eingebaut.

    "komische" Abmessungen wären dann Zoll Maße..glaub ich aber nicht. Wobei Fendt allerdings durchaus teileweise Zollabmessungen, z.B. bei Lagern, verbaut hat.


    Gruß Uli

    Hallo,


    geht das dann nicht ein wenig zügig auf die Radlager mit der doch erheblich größeren Einpresstiefe? Also ich meine wenn die Achse auf Nennlast belastet wird. Duchbiegen wird die sich auch etwas mehr denke ich... :/


    Gruß Uli