Beiträge von uli0601

    Hallo,


    kann nur aus eigener Erfahrung schildern das mein realtiv gutes Kompressionsprüfgerät mit dem Schlauchadapter (ca. 30 cm lang) auch nur etwa 20-21 Bar angezeigt hat.

    Das war auch bei anderen Vergleichsmotoren so. Erst als ich mir selber einen Adapter gemacht habe wo das Gerät nun relativ nahe am Einschraubadapter sitzt kam ich auf Werte von gut 29 Bar!


    Gruß Uli


    sollte der Motor längere Zeit mit dem 0er Ventilspiel gelaufen sein könnten die Sitze gelitten haben. Wobe das bei den Auslassventilen schlimmer gewesen wäre.

    Halllo,


    wilkommen hier im Forum.


    Prinzipiell ist ein Schleppergetriebe nicht unbedingt mit einem PKW Getriebe zu vergleichen also was den Schaltkomfort, auch mit Synchronisation, betrifft!


    Soll bedeuten das man dem Schleppergetriebe "Zeit" für die Synchronisation geben sollte ;) . Was meinst du mit vom "Schnellgang in den 2. Gang" ?

    (Das wäre ja normalerweise ein gehöriger Schaltvorgang nach unten.. :/..übermäßige Sprünge in niedrigere Gänge sollte man eher vermeiden)


    Du kannst mal folgendes probieren: Schlepper im Standgas laufen lassen und dann der Reihe nach mal alle Gänge einlegen. Bei intakter Synchronisationen der einzelnen Gänge muß das, nach einem leichten Widerstand! am Schalthebel, ohne Kratzen funktionieren. (Bei meinem 3S geht das bei den unsynchronisierten Gängen nur nach einer gewissen Wartezeit nach dem Auskuppeln ohne Kratzen)


    Gruß Uli


    zu den Ersatzteilen bzw. Händlern mußt mal im Forum stöbern.. ;)

    Hallo,


    von Simrit gibt es z.b. entweder BAU 38/55/10 oder 40/55/8 oder 9 oder 10

    Das sind aber z.b. einfache Auführungen ohne zus. Schmutzlippe..

    Dichtringe für 39er Wellen sind eher unüblich!

    Du brauchst dazu den Ersatzteilkatalog oder du baust den aus und schaust ob du die exakten Maße herausbekommen kannst!


    Gruß Uli

    Hallo,


    kenn jetzt die Konstruktion nicht genau aber kann mir Vorstellen was du meinst!


    Ich würde es mit einer "Schutzhülse" probieren welche zusammen bzw. vor dem Rohr eingeschoben wird. Die Schutzhülse müßte irgendwie geschlitzt sein so das man die zuerst in die Dichtung schieben kann und dann danach das Rohr. Das Rohr würde die Hülse weiten und wenn das Rohr durch die Dichtung bzw. Hülse durch ist könnte die Hülse wieder vorsichtig rausgezogen werden....zum Beispiel. (Könnte man evtl. so eine dünnwandige Slip Hülse verwenden welche auf kaputte Lagersitze aufgeschoben wird..)


    Andere Frage: Muß das Rohr wirklich "Kantig" sein..ist da keine Fase zulässig?


    Was mir allerdings etwas spanisch vorkommt ist die Tatsache das eine beschädigte Dichtung doch dann 8 Monate hält..wobei es natürlich auf die tatsächliche Betriebszeit ankommt..ganz klar..


    Gruß Uli

    Hallo,


    diese Begrenzung bzw. Hubgegrenzung dient auch dazu das die Ackerschiene nicht hochschlagen kann! Das ist fast noch wichtiger als das mit der Höhe.

    Ist der Hebel nicht drin, mein Rundhauber 3S hat den noch nicht, kann es die Ackerschiene nach oben ausheben!


    Gruß Uli

    Servus Uli,

    wir drehten zu 2 (links recht) hierbei ist keine Wiederstand aufgefallen.

    Bin heute 2 km gefahren ohne die Betriebsbremse zu nutzen, danach waren die Sattel bei 40 ° die scheibe Karadseitig bei 100° und Getriebe seitig bei 150° vermute also das die Bremsbeläge zwar nicht Fest sind aber auch nicht komplett frei. Werde also beide überholen ...

    Hallo,


    ja, die werden nicht frei! Kleiner Hinweis: Hatte mal einen defekten Bremsschlauch an einem Oldimer KFZ. Wirkung war das die Bremse sich gut betätigen ließ aber der Druck danach nicht wieder bzw. nur sehr langsam wieder wegging. Der Bremsschlauch hatte sich innerlich aufgelöst und war praktisch in Rücklaufrichtung zu!

    (Hat auch ein wenig gedauert bis ich da drauf gekommen bin..)


    Hast du Axialspiel an der Scheibe? D.h, lässt sich sich vor und zurückschieben?


    Gruß Uli

    Hallo,


    Achse einseitig aufbocken und dann schauen ob sich das gehobene Vorderrad leicht!!!! drehen lässt..bei gelöster Bremse versteht sich.

    Wie leicht ließ sich das eine Vordrrad drehen? Obacht, wenn die Achse komplett gehoben wurde dreht sich das andere Rad entgegengesetzt wenn die Kardanbremse merkbar schleift!

    So wie du beschreibst liegen die Bremsklötze an den Scheiben an!

    Das kann z.B. passieren wen sich der Druck in der Bremsleitung nicht Abbauen kann, z.B. durch defekte Bremsschläuche, oder die Kolben im Bremssattel schwergängig sind d.h. nicht mehr richtig zurückziehen.

    (Normalerweise ziehen sich die Kolben etwas zurück wenn das Bremspedal gelöst wird. Kann auch sein das die Bremsklötze selbst schwergängig im Sattel sitzen.

    Bremsklötzte dürfen nicht schleifen..d.h. die Scheibe sollte relativ kalt bleiben wenn nicht gebremst wurde!


    Gruß Uli

    Hallo,


    dank aussagekräfiger Vorstelllung ;) weiß niemand ob technisches Hintergrundwissen da ist wenn man sich mit einer ESP beschäftigen will!

    Ist ein gewissen Grundwissen vorhanden?


    Wenn ja dann bitte dann bitte zuerst etwas im Forum stöbern...wurde schon zig mal beschrieben wie man die Gängigkeit der Reglerstange prüfen kann!


    Wenn kein grundwissen da wäre dann ab mit dem Teil in eine Werkstatt! Einspritzpumpen sind mit Vorsicht zu behandeln...Dieselmotoren können auch "Durchgehen"...dann fliegt euch der Motor um die Ohren..und das ist dann kein Spaß mehr..


    Gruß Uli

    Hallo,


    könnt ihr herausfinden welches Baujahr der Schlepper hat? Dann scheint es ein Luftgekühlter Motor zu sein? Evtl, Fahrgestellnummer bzw. das Typenschild vorne rechts am Schlepper anschauen. Da sollten Nummern bzw. Bezeichnungen drauf stehen.

    Da sollte, wennn es ein Farmer 1 ist, z.B. FL 237 , bzw. FW 237 oder FWU 237 zu sehen sein.

    Den Schlepper gab es mit Luft oder Wasserkühlung. Das sieht man an den Motorbezeichnungen. Müßte auch irgendwo am Motorblock was zu finden sein..


    Gruß Uli

    Hallo,


    ist zu 99% die mechanische. Wenn du vom Lenkrad her unten hinschaust dürften keine Hydraulikleitungen zu sehen sein..oder?


    Die mechanische Lenkung, ich empfehle dir dazu das Werkstatthandbuch!, muss in der Mittelstellung des Lenkgetriebes absolut spielfrei sein!

    (Da sind keine 2 Fingerbreit zulässig!)

    Das kann am Lenkgetriebe selbst eingestellt bzw. nachgestellt (Werkstatthandbuch) werden solange die nicht komplett im Sack ist.

    Erst wenn man dann das Lenkrad bzw. das Lenkgetriebe aus der Mitte heraus dreht bekommt das Spiel.

    Also wenn man das Lenkrad weiter einschlägt spürt man deutliches Spiel..das ist normal. Wichtig ist nur die schon beschriebene Mittelstellung..da darf am Lenkgetriebe nix sein.

    Aber ich würde zuerst mal schauen ob z.b. der Lenkhebel, das ist der große Arm welcher am Lenkgetriebe montiert ist, absolut fest auf der Welle sitzt.

    Dann geht es weiter mit sämtlichen Gelenkköpfen welche da nun weiter bis nach vorne gehen, die müssen auch Spielfrei sein.

    Dann geht es an die Achsschenkel. Schlepper vorne hoch bocken und schauen ob die Achschenkel Luft haben. Wenn das alles i.O. ist gehts ans Lenkgetriebe.

    Im WHB ist beschrieben wie das nachgestellt werden kann....ist hier etwas zu kompliziert das zu Beschreiben..

    Aber das Buch ist eh kein rausgeschmissenes Geld da da ja noch viele andere nette Sachen drinstehen. ;)

    Die Achse selbst darf natürlich in der Pendellagerung auch kein Spiel haben. Der Lenkgetriebebock selbst muss natürlich auch bombenfest sitzen.


    Gruß Uli

    hallo,


    Ja, diese Steckverbindungen oder Kontakte machen oft Probleme. Erinnert mich an einen mechanischen Luftmengenmesser (L-jet tronic Einspritzung hieß die Einspritzanlage glaube ich) in einem früheren PKW. Das KFZ hat vorallem bei feuchtem Wetter in einem bestimmten Drehzahlbereich unangenehme Aussetzer gehabt. Sämtliche Diagnosen in Werkstätten liefen eigentlich immer auf den Ersatz des Hauptsteuergerätes hinaus...damals mindestens 2000 DM. Ich wollte das nicht glauben und dann hat mich mein Cousin drauf gebraucht diesen Luftmengenmesser mal unter die Lupe zu nehmen. Ich hatte im wahrsten Sinne des Wortes Herzklopfen als ich den verklebten Deckel dieses Teiles "Aufgehebelt" habe da ich wer weiß was dahinter vermutet habe... ^^.

    Was kam zum Vorschein....etwa drei Fingerchen welche auf Gleitkontaktbahnen liefen. Die mittlere, das hat man sofort gesehen, hat Belag. Gesäubert und das Fahrzeug lief noch lange Zeit ohne irgendwelche Probleme.

    Das war auch der Zeitpunkt ab dem ich die "Angst" vor solchen Bauteilen verloren habe... :)

    Aber das nur am Rande ..


    Gruß Uli

    Hallo,


    besorg dir bitte unbedingt ein Werkstattbuch für deinen 103er! Das wirst bestimmt noch öfter brauchen.

    Im Buch ist beschrieben was alles demontiert werden muß.


    Eine TK, in der Regel ist da die Verzahnung hinüber, kannst aber eher nicht selbst reparieren! Das ist sehr aufwändig. Es gibt aber Firmen bzw. Leute die sowas instandsetzen können.

    Aber das siehst nach dem Auseinanderfahren. Die Welle welche in der TK steckt ist die Eingangswelle vom Verteilergetriebe!

    Ist in der Regel auch sehr aufwändig wenn da wirklich Lager kaputtgegangen ist. War denn noch Öl im Verteilergetriebe?


    Gruß Uli

    Hallo,


    wenn dein Schlepper einen D 208 Vierzylinder drin hat ist es bei der Fahrgestellnummer ein Farmer 4S!


    Wie weit sich die Allradkupplungen unterscheiden weiß ich allerdings nicht. Der Grundaufbau ist wahrscheinlich der gleiche.


    Den Link hatte ich schon unter #9 gepostet also das Buch vom 2S -4S


    Gruß Uli

    Hllo,


    hast du einen 104er? Wenn deine Fahrgestellnummer größer als .....17000 ist würde das stimmen.

    Die Kupplung vom 4S muß nicht identisch mit der vom 104er sein..


    Gruß Uli