Frontlader fällt bei den kleinen dann aber definitiv aus
Grüße aus Mittelfranken
Frontlader fällt bei den kleinen dann aber definitiv aus
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Hallo,
So eine "Gehhilfe" mit Frontlader reißt nicht viel. Der liegt schneller auf der Seite als dir lieb ist
MfG Felix
Naja, so schlimm wird es wohl nicht sein. Ist ja die Größenordnung in etwa.
..... das sind ein paar hundert kilo und der hat schon die Fräse als Gegengewicht dran...
Da hab ich mit unserem 19er GT schon größere Brocken verladen...
Grüße aus Mittelfranken
..... das sind ein paar hundert kilo und der hat schon die Fräse als Gegengewicht dran...
Da hab ich mit unserem 19er GT schon größere Brocken verladen...
Grüße aus Mittelfranken
Hier stellt sich echt immer die Frage was man braucht. Für das private Brennholz machen braucht man selten einen 1,6t Frontlader.
Klar ist es sehr schade um den Gt aber ich glaube der Kubota wird auch einen guten Dienst leisten.
Ich will mich hier eigendlich nicht auch noch mit einmischen aber, ich würde mir auch nie einen Schlepper ohne Kabiene oder Verdeck kaufen, bisschen schwitzen und dann heimfahren,da hast du schneller was wie du kucken kannst gerade wenn man älter wird.....
Wieso kannst du den neuen nicht da hinstellen wo der Gt jetzt steht?
MfG.
Zunächst einmal muss ich hier mal ein riesen Lob für euch alle abgeben
Einmischen, Senf dazu abgeben wie auch immer. Ich bin sehr dankbar für die diversen Tipps und Anregungen.
Mein Anliegen ist dass ich mein Holz gebündelt auf 1 Ster zukünftig vom 200 Meter entfernten Holzplatz in diese Garage per Frontlader fahren kann.
Diese Garage ist 3,5 M breit und 2 Meter hoch sowie 15 Meter lang.
Das Holz soll bis zu 10 Reihen gesetzt werden und zum Schluß der Traktor geparkt werden, da am jetzigen GT Platz ein PKW gestellt wird.
Im Moment laden wir alles händisch auf den Ackerwagen und ab.
Dort wo jetzt der Ackerwagen steht soll der Traktor stehen. Höhe ist 2,05 m.
Es wird keinerlei Landwirtschaft damit betrieben.
fendt-oldtimer.de/wcf/index.php?attachment/51818/fendt-oldtimer.de/wcf/index.php?attachment/51819/fendt-oldtimer.de/wcf/index.php?attachment/51820/
Ich will mich hier eigendlich nicht auch noch mit einmischen aber, ich würde mir auch nie einen Schlepper ohne Kabiene oder Verdeck kaufen, bisschen schwitzen und dann heimfahren,da hast du schneller was wie du kucken kannst gerade wenn man älter wird.....
Wieso kannst du den neuen nicht da hinstellen wo der Gt jetzt steht?
MfG.
Na hör mal du Schamloser Jüngling ????
Sorry konnt ich mir nicht verkneifen.
hast aber recht
lg
Alles anzeigenZunächst einmal muss ich hier mal ein riesen Lob für euch alle abgeben
Einmischen, Senf dazu abgeben wie auch immer. Ich bin sehr dankbar für die diversen Tipps und Anregungen.
Mein Anliegen ist dass ich mein Holz gebündelt auf 1 Ster zukünftig vom 200 Meter entfernten Holzplatz in diese Garage per Frontlader fahren kann.
Diese Garage ist 3,5 M breit und 2 Meter hoch sowie 15 Meter lang.
Das Holz soll bis zu 10 Reihen gesetzt werden und zum Schluß der Traktor geparkt werden, da am jetzigen GT Platz ein PKW gestellt wird.
Im Moment laden wir alles händisch auf den Ackerwagen und ab.
Dort wo jetzt der Ackerwagen steht soll der Traktor stehen. Höhe ist 2,05 m.
Es wird keinerlei Landwirtschaft damit betrieben.
fendt-oldtimer.de/wcf/index.php?attachment/51818/fendt-oldtimer.de/wcf/index.php?attachment/51819/fendt-oldtimer.de/wcf/index.php?attachment/51820/
dann auf jedenfall testen wie der Schlepper mit dem Bündel zurecht kommt.
Der Verkäufer erzählt dir viel wenn der Tag lang ist....
Hier in der Ortschaft läuft ein 30ps Branson, der kämpft trotz Allrad mit einem leeren Gummiwagen.
Selbst einige Agroplus, also eine Nummer größer als was du suchst, sind nach ein paar Jahren Hobbyeinsatz durch...
Wenn du Landwirtschaft betreibst wöre auch der GT max der kleine Hofschlepper.
Ein Gebäude mit 2m Höhe und 15m Länge ist natürlich maximal unpraktisch.
Was ich noch nicht ganz versteh ist, wieso kommen die Bündel in die Garage. Haben das früher immer so gemacht, Holz gespalten, gebündelt und dann auf 3 Etagen aufgesetzt. Nach 2 Jahren kam es in die Scheune und wurde auf 33cm geschnitten.
Grüße aus Mittelfranken
Alles anzeigendann auf jedenfall testen wie der Schlepper mit dem Bündel zurecht kommt.
Der Verkäufer erzählt dir viel wenn der Tag lang ist....
Hier in der Ortschaft läuft ein 30ps Branson, der kämpft trotz Allrad mit einem leeren Gummiwagen.
Selbst einige Agroplus, also eine Nummer größer als was du suchst, sind nach ein paar Jahren Hobbyeinsatz durch...
Wenn du Landwirtschaft betreibst wöre auch der GT max der kleine Hofschlepper.
Ein Gebäude mit 2m Höhe und 15m Länge ist natürlich maximal unpraktisch.
Was ich noch nicht ganz versteh ist, wieso kommen die Bündel in die Garage. Haben das früher immer so gemacht, Holz gespalten, gebündelt und dann auf 3 Etagen aufgesetzt. Nach 2 Jahren kam es in die Scheune und wurde auf 33cm geschnitten.
Grüße aus Mittelfranken
Ähnlich ist es bei uns.
Wir setzen im Moment per Hand alles auf "Risten" auf . Das möchte ich umgehen, indem ich nach dem Spalten die Meterscheite bündele und per Frontlader auf 2 Etagen am Holzplatz setze.
Nach 3 Jahren sollen diese Bündel dann in das Gebäute (s.o.) wieder per FL gefahren werden, wo sie dann bei Bedarf im Winter mit der Kreissäge (im selben Gebäute) auf 33er und 50er Länge gschnitten werden. Also gleiches System. Nur machen bis dato alles per Hand, per Anno 50Ster.
Das maximal unpraktische Gebäute hab ich nicht gebaut, ist aber nunmal da und fürs Holz immer in Ordnung gewesen.
Welche Hubkraft sollte denn der FL haben ? Ich dachte 1200Kg sollten reichen um einen Ster per Palettengabel frisches Buchenholz auf 2 Meter zu heben?
Eine Jahresration
1200kg reichen locker. Allerdings sind 1200kg an der Pallettengabel eine Ansage. Dann damit noch rumfahren, das wird ohne Gewicht mit einem ausgewachsenen 80ps Schlepper eng.
In den Prospekten wird manchmal die Hubkraft im Drehpunkt des Schellwechselrahmens angegeben, ohne Werkzeug.
Grüße aus Mittelfranken
Ok, ich seh schon.
Das muss ich mir mal von jemandem der einer dieser Traktoren hat vorführen lassen.
Laut Prospekt.
Abmessungen:
Gesamtlänge (mit Heckkraftheber): 3.250 mm
Gesamthöhe (bereifungsabhängig): (L2501 ROPS) 2.550 mm
(L2501) 2.350 mm
Radstand: 1.900 mm
Gewicht: (L2501 Schaltgetriebe) 1.805 kg
(L2501 Glide-Shift-Getriebe) 1.960 kg
(L2501 Hydrostatgetriebe) 1.995 kg
Bodenfreiheit (bereifungsabhängig): 390 mm
maximale Achslast vorn (bereifungsabhängig): 1.450 kg
maximale Achslast hinten (bereifungsabhängig): 2.710 kg
zulässiges Gesamtgewich (bereifungsabhängig) : 3.435 kg
Hallo Simpl,
mal eine andere Frage, was heizt Du alles mit 50 Ster?
Gruß Lore
Hallo Simpl,
mal eine andere Frage, was heizt Du alles mit 50 Ster?
Gruß Lore
Quasi 2 Häuser (Zentral Holzheizung, Kachelofen, Koch/Küchenofen)
Scheitholzkessel ist gerade frisch durch den TÜV (Abgasmessungen) gekommen
Demnach ist es kein Luxus wenn ich mir in Zukunft den einen oder anderen Arbeitsschritt sparen möchte
Ok, ich seh schon.
Das muss ich mir mal von jemandem der einer dieser Traktoren hat vorführen lassen.
Das würde ich definitiv einmal vorher testen, nicht dass du so viel Geld ausgibst und es dann gar nicht wie geplant funktioniert.
Das würde ich definitiv einmal vorher testen, nicht dass du so viel Geld ausgibst und es dann gar nicht wie geplant funktioniert.
Würde ich auch machen, denn ich glaube einen Bündel frisches Buchenholz mit der Palettengabel ist wenn dann das Maximum, und wenn nur mit Heckgewicht.
Die angeblichen 1,2 Tonnen hebt er auf keinen Fall vorne an der Gabel.....
MfG.
und wenn er die hebt bricht die Vorderachse durch...
Im Ernst: für 1200 KG braucht es einen ausgewachsenen 70PS Schlepper mit Heckgewicht, er soll ja auch noch 200m in der Gegend rum fahren damit.
Lass dir mal Hubkräfte eines Frontladers für so einen Spielzeugtraktor geben.
Ich tippe mal auf ca die Hälfte des von dir benötigten.
Hast du nicht eine andere Lösung?
Ich habe früher auch das Holz vom Holzplatz 50m zur Säge transportiert.
Dann habe ich einfach den Holzplatz überdacht und säge nun direkt da wo das Holz 3 Jahre überdacht trocknen konnte.
Da musst du nix bündeln und nix mehr transportieren.
Nur so n Gedanke
1200kg kann man auch mit einen 45ps Schlepper heben.
Ich würde an deiner Stelle vielleicht noch einen hoflader in Erwägung ziehen damit kannst du auch einen Holzspalter betreiben und da wär die hubleistung auch vorhanden
Hallo zusammen,
ich habe jetzt eine zeitlang mitgelesen und möchte auch meinen Senf dazu abgeben. Ich habe einen 270 VA mit Stoll Frontlader HDPM 8. An der Palettengabel hebt der Traktor 1,4 tonnen. Das weiß ich so genau, da ich meine Pflastersteine, frisch vom Betonwerk herumgefahren habe. Diese sind genau 1,44 tonnen schwer, ohne Palette.
Ich bekomme die Palette quer ohne Probleme vom Boden weg und kann sie ca. 1 m vom Boden anheben. Höher geht nicht, da dann das Hebelverhältnis der Frontladerschwinge ungünstig wird und das Überdruckventil anspricht. Klar, mit diesem Gewicht muss man mit einem Schmalspurtraktor sehr vorsichtig sein. Ohne Heckgewicht gehts garnicht. Wenn das Gelände uneben ist, muss man schon sehr aufpassen, dass man den kleinen Traktor nicht umwirft.
Ich fahre damit auch in den Wald und mache damit mein Brennholz. Das Ganze hat Vor- und Nachteile. Der unschlagbare Vorteil ist, man kommt überall durch. Die Zugkraft ist im Vergleich zu meinem 275 GT wesentlich höher. Zum Einen ist der kleine Traktor deutlich leichter. Ich müßte jetzt in den Papieren nachschauen wieviel genau, aber ca. eine tonne dürfte es sein. Mit Allrad und gesperrten Achsen ziehe ich mit meinem VA im Winter locker einen vollen 5,7 tonnen Kipper bei 30 cm Schnee vom Fleck. Beim GT geht das nicht, da ihm die Hinterreifen durchgehen und ich die Kraft nicht auf den Boden bringen kann.
Klar der 270 VA hat einen entscheidenden Nachteil bei unebenen Gelände wirds sehr schnell unangenehm, weil er eben sehr leicht kippt. Ich selbst hab ihn noch nicht umgeschmissen, aber war schon öfter mal kurz davor. Man gewöhnt sich aber sehr schnell was man dem Kleinen zumuten kann.
Mit Frontlader oben auf der Straße kann man definitiv nicht fahren, da bei max. Geschwindigkeit und einer Kurve die Maschine, trotz Heckgewicht kippt. Ist aber kein Problem, da man mit einem Frontlader sehrwohl in der unteren Position fahren kann. Man muß nur einiges beachten um nicht gegen die StVO zu verstoßen.
Was die Höhe angeht wirds bei 2 m schon schwierig. Da auch mein 270 VA mit Kabine ca. 2,2 m hoch ist. In eine Garage komme ich mit angebauter Kabine nicht rein. Das geht aber mit keinem anderen Traktor, abgesehen vielleicht von einem Rasentraktor oder Gartentraktor. Selbst bei meinem F17 geht das nicht, da der Umsturzbügel über 2 m hoch ist.
Die ganzen Diskussionen ob jetzt ein Kubota oder ein Iseki, John Deere oder sonst ein Traktor besser ist, ist müßig, da sehr oft Ansichtssache. Alle Maschinen haben ihre Daseinsberechtigung. Denn wenn ein Traktorhersteller, egal welcher nur Schrott bauen würde, verschwindet er innerhalb kürzester Zeit vom Markt von ganz alleine. Das gilt auch für Traktoren aus China. Ich behaupte, dass kein Hersteller sich erlauben kann Schrott zu bauen.
Es hängt immer von der Anwendung ab, was man damit machen will. Bitte nicht falsch verstehen, ich bin von Fendt überzeugt und würde mir keine andere Maschine kaufen. Wenn man aber als Gärtner einen Traktor braucht, sind die meißten Maschinen viel zu groß. Da reicht ein Dexheimer, Holder oder Carraro etc. aus. Will ich aber 100 ha Ackerbau betreiben sind diese Maschinen zu klein.
Größer heißt nicht besser! Es kommt immer darauf an was man damit machen will.
Ich habe mich vor 20 Jahren für den VA entschieden, da ich mein Haus umgebaut habe. Da es dabei sehr eng zugegangen ist, wäre ich mit einem "normalen" Trakor verzweifelt, da ich nur am Rangieren gewesen wäre.
Ich möchte hier keinen Roman schreiben. Eines steht fest! Die perfekte Maschine für alle Anwedungen und Aufgabenstellungen gibt es nicht! Ein Traktor ist und bleibt immer eine Spezialmaschine, die immer für die jeweilige Anwendung passen muß. Dabei muss man auch Kompromisse eingehen und selbst definieren, was einem selbst wichtig ist und was nicht. Daraus ergibt sich die Maschine, die zu einem passt.
Es gilt immer abzuwägen was einem wichtig ist.
Moin. Jetzt will ich auch noch Mal meinen Senf dazu geben.
Das der GT weg soll, kann ich voll verstehen. Bevor ich meinen Fendt bekommen habe, war bei mir auch ein ähnliches Problem. Ich habe 2.5m Tore und eine Schoppen mit 2m Tor. Ich wollte auch einen Trecker, der da überall reinkommt. Er sollte aber meinen 8tonner Hawe auch durch Schlamm ziehen können. Der einzige, der mir dafür angeboten wurde, war ein Blauer. Der war mit Breitreifen niedriger Bauart und Niedrigkabine grade Mal 1,96m hoch. BJ war irgendwas mit 2005 und bei 7000h. Leider sprengte der mein Budget. Der sollte frei Haus aus Österreich damals (vor 2 Jahren) 18000 kosten. Es geht also wenn man will.
Ich würde auch erstmal mir was zum Testen geben lassen.