Die Grantler - Ecke

  • Womit wird das bitteschön begründet das kann man doch niemandem mit gesundem Menschenverstand erzählen.

    Danach war mein Blutdruck jedenfalls auf Wachmodus.

    Tim ;)


    das wundert mich.

    Das du daran noch zweifelst wie das zu erklären ist … :(


    Mit gesunden Menschenverstand, wurde auf ehrliche Art, mit ehrlicher Arbeit in solchen Ländern noch nie das große Geld verdient...


    Wer beizeiten in die Politik eingestiegen ist (man braucht sich nur die Schwerstarbeit in den Bundestags Debatten anschauen)

    hat es leichter. Wie sie inzwischen gelangweilt an ihren Handys spielen. Zwischenrufe, Verlassen der Sitzungen, oder besser gar nicht erst erscheinen. Gehören alltäglich dazu.

    Muss man sich nicht mehr wundern wie leicht man Geld auf diese Art verdienen kann.

    Das es bisher immer besser klappt sieht man an der ständig steigenden Anzahl der Abgeordneten...


    Du kämpfst darum eventuell einmal ein paar Euro nach längerer Arbeit, Arbeitszeit aufgelegt zu bekommen.

    Die Abgeordneten Diäten steigen kontinuierlich aber im Verhältnis zu deinen Prozenten in 10er Dekaden.


    Dabei wird auch nicht mehr weiter wichtig ob jemand fachlich, gut ausgebildet eine Lebens Erfahrung gemacht hatte.

    Wichtig ist das alles irgendwie hinein zu schaffen. Direktwahl auch nicht gefragt, sondern die Listenplätze reichen zu.


    Manchmal kommt es kriminellen Machenschaften immer näher.

    Im 2.Beruf wird eventuell sogar Clan Tätigkeit als Krimineller (hinter den Kulissen, Aufsichtsratsvorsitzender, Berater) ;)

    als hinzuverdienst gerechnet.


    Ich höre besser wieder auf.

    Man darf sich gar nicht aus denken, wie schnell eine Enttäuschung die andere jagd. :(

  • Moin


    Da wollen wir Westfahlen nicht nachstehen, wir wechseln von NRW zu Niedersachsen und machen mit Holland einen Paradiessstaat auf8o

    Und dann nehmen wir den ganzen Touris am Strand das letzte Hemd ab anstelle mit üblichen Steuern den Bürger zu schröpfen.


    Gruß Tim

  • Hier war wie jedes Jahr der Bagger um die Entwässerungsgräben zu räumen.

    Dieses Jahr mit Holzzange. Wer darf das wegräumen? Ich natürlich. Und ich will den Bagger gar nicht bei mir haben.

    Ist denen egal. Jedes Jahr Baggern, kein Leben mehr im Graben, Steppe und Staub im Sommer.

    Das Bild ist nur eins von vielen.


    Wie ist das bei euch? Fährt da auch der Bagger über eure Flächen und ihr könnt nix machen?

  • Ja, exakt das gleiche.
    Und den Weg am Bach entlang ruinieren die auch gleich mit. :cursing:


    Robert

  • Hier bei uns werden die Gräben nur so alle 4-5 Jahre geräumt. Wo es geht, vom Weg aus. Meistens ist es aber viel zu spät. Spätestens im zweiten oder dritten Jahr sind die Gräben voll, und bei Starkregen läüft das Wasser über die Wege oder über die Äcker. Um den Randbewuchs wird sich gar nicht mehr gekümmert. Das sind wohl wertvolle Biotope.

    Grüße aus Nordhessen

    Frank

  • Früher wurde der Graben einfach ausgebrannt.

    Dieter, ;)


    ich kenne es ebenso auch bei Brachflächen wurde einst Hand mit Feuerbüscheln angelegt und unter guter Kontrolle

    (kein zu starker Wind, keine Waldbrandstufen u.u.u) sehr kontrolliert abgebrannt.


    Aber inzwischen ist es aus Naturschutzgründen nun gar nichts mehr erlaubt, zumindest auf Privatflächen.

    Auch Kartoffelkraut im Herbst verbrennen, oder Obstbaum Verschnitt totes, krankes Holz gibt es kaum noch.


    Im Nachbarland in Polen überall noch zu sehen... ;)


    Anders sieht es auf einmal aus wenn eine Tagebau Kippen Gelände renaturalisert werden soll.


    Setzt man inzwischen auch bei uns schon die Feuerwehr wieder ein... ;)


    Da wird auch ähnlich in Australien z.Z. sichtbar im Fernsehen gewesen, kleine Streifen immer mit Feuer abgebrannt.

    Um neues Pflanzenwachstum zu ermöglichen

    Großflächig gibt es bei Bränden auch schon einmal künstlich erzeugte Gegenfeuer. Um dem eigentlichen Waldbrand

    die Nahrung vorher zu nehmen.


    Da wird erst einmal auch nicht mehr nach Käfer, Würmer, Insekten und Kleingetier oder Ökoboden gefragt...?(


    Das hat den Vorteil wie bei Wiki beschrieben:


    Renaturierungsökologie geht von der Hypothese aus, dass Schädigungen an Ökosystemen zumindest teilweise behebbar sind. Wesentliches Instrument ist eine Analyse der Einflussgrößen, die nach einer Störung den Erholungsprozess am stärksten hemmen können, um auf diese Faktoren gezielt einzuwirken. Notwendig hierfür ist das Wissen, wie eine Sukzession bezogen auf das spezifische Ökosystem und die spezifische Störung verläuft. Stellt sich heraus, dass eine Renaturalisierung des Lebensraumes aufgrund der vorliegenden Störung nicht realisierbar ist, steht das Bemühen im Vordergrund, den Lebensraum so weit wie möglich wiederherzustellen und spezifische ökologische Prozesse und Funktionen zum Laufen zu bringen. Leitbild hierbei ist das Erreichen eines Zustands, der nach naturschutzfachlichen Kriterien qualitativ hochwertiger ist. Finanzielle und zeitliche Rahmenbedingungen sind grundsätzlich zu berücksichtigen.


    Das wie oben schon angedeutet neue Ökosysteme entstehen sollen...8)


    Abwarten brauchen wir aber nicht mehr...:(;) einmal zum Verbot im Gesetz erklärt.

    Wird es für allgemeine Hilfsmaßnahmen,

    wie du und ich es auch positiv in Erinnerung hatten wohl nie mehr erlaubt sein. :/:rolleyes:;)