Alles vorbei.
Verbrauch beim Pressen ca. 0,3l pro Ballen. Denke mal das kann sogar noch weniger werden wenn mehr Futter im Schwad ist und die Presse schneller voll.
Alles vorbei.
Verbrauch beim Pressen ca. 0,3l pro Ballen. Denke mal das kann sogar noch weniger werden wenn mehr Futter im Schwad ist und die Presse schneller voll.
Heute war erster Einsatz. Hatte nur wenig Fläche gemäht. Erstmal ausprobieren und Erfahrung sammeln.
Klappt alles gut solange man alles richtig macht. Habe z.b. einmal ein Steuergerät falsch betätigt und bin auch mal in der Kurve nicht gut übers Schwad gefahren. Aber die Presse funktioniert gut.
Habe die Ballen eingewickelt. Der Wickler geht auch gut. Ich lasse mir die Ballen mit dem Radlader drauf legen und kippe den fertigen Ballen ab. Dann fahre ich ein Stück vor und lasse den nächsten Ballen drauf legen. Der neue Ballen liegt dann auf der Folie so dass ich direkt loswickeln kann. Habe mit 1500er Folie genau 21 Ballen geschafft bei 24 Umdrehungen (6fach) pro Ballen.
Nimm ein elektrisches. Dann brauchst nur einen anderen Geber am Ölfilterflansch und der Rest geht mit Kabel.
So´n Kabel lässt sich besser verlegen.
Hatte auch undichte Zylinder und die Hydraulikbude wollte auch nicht dabei.
Hab mir dann neue Kipper gekauft.
Wäre gut zu wissen wie die Reparatur klappt und ob es hinterher dicht ist.
Ich würde den Motor von Hand ein klein bisschen drehen um zu sehen ob der evtl. fest ist, dann dem Motor neues Öl geben. Auch in den Tank schauen ob es gut aussieht oder ob Dieselpest drin ist. Erst dann den Motor Starterdrehzahl geben bis er Öldruck aufbaut und erst dann laufen lassen. Dann ein bisschen fahren ohne Vollgas. Wenn jetzt noch alles ok ist dann würde ich den ein paar Tage benutzen und dann mal alle Öle wechseln. Auch Bremsflüssigkeit.
Das teuerste werden vielleicht die Reifen wenn die sich nicht mehr rund fahren lassen.
Oder, wenn es dumm läuft dann ist evtl. noch was an den Bremszylindern. Aber glaub ich nicht weil der ja ziemlich neu weggestellt wurde.
Ich such auch noch so einen Scheunenfund. Ci jetzt nicht unbedingt...lieber einen älteren Farmer.
Wahrscheinlich jetzt teurer als der damalige Neupreis.
Es gibt einen Zweikreisel mit 5,1m von Agronic.
Der kann sogar in Front und auch in Frontlader gefahren werden. Antrieb über Öl.
Vorne schwaden, hinten pressen. Denke gerade über so ein Gerät nach.
Sternrad geht auch, aber 5m bedeutet ein Gerät in V Form mit 2x5 Sternrädern.
Habe mal so einen getestet. Schwad war ok, aber die sonstige Handhabung war noch nicht so richtig super.
Ist vielleicht heute besser.
Getriebereparatur ist aufwendig, man braucht Spezialwerkzeug und am besten auch Erfahrung.
Kupplung kann man selbst, aber nicht unterschätzen, ist nicht so leicht den Schlepper zu trennen und zusammen zu schieben (Gewicht!). Kupplung würde ich komplett machen (Mitnehmerscheibe, Druckplatte und Ausrücklager). Man kann die alte Kupplung an ZF schicken und die machen das Teil wieder neu.
Zapfwellenkupplung ist unabhängig davon und die kann man auch ohne trennen des Schleppers erneuern wenn man gelenkige Finger hat.
Ich glaube dass es Sinn macht gleich das ganze Getriebe zu revidieren und nicht nur Gang 2+R zu machen.
Die Teile inkl. Lager werden wahrscheinlich mehr als 2500 kosten. Eher das doppelte oder mehr würde ich schätzen.
Als erstes aber mal die Schaltmechanik prüfen.
Wie viele Stunden hat der 311er gelaufen?
Endlich ist Öl abgeklemmt. Schwinge dran (wollte nicht flutschen), Kabel dran, fertig. Der Fendt fährt jetzt viel schöner. Kein gehoppel mehr.
Gebraucht ist so´ne Sache. Oft werden die verkauft weil was faul ist.
Habe einen gebrauchten Trommelmäher gekauft weil es das gleiche Modell wie mein neuer ist und weil mein anderes Zweitmähwerk so langsam weg sollte. Die Trommeln gut und die Messerhalter noch nicht versetzt. Nichts geschweißt oder doll verbogen. Preis war sehr günstig weil ein Messerhalter kaputt und die anderen verschlissen. Ergebnis: Beim ersten Einsatz Lagerschaden. Warum? Weil Abdeckungen oben auf den Trommeln durchgerostet waren und Wasser/Dreck reingelaufen sind. Ich hab es repariert und alle Lager neu gemacht. Preis? Teuer! Aber noch ok weil ich es selbst gemacht habe und der Einkauf günstig war. Sonst wäre es wirtschaftlicher Totalschaden gewesen.
Ich habe auch schon einige andere gebrauchte Mäher gesehen. Top Zustand, wenig gebraucht. Also die sahen an den Trommeln ALLE schlechter aus als mein 30 Jahre altes Mähwerk. Darum habe ich nun auch das ganz alte Teil behalten und nehme das für extreme Einsätze.
Gibt es viele Maulwürfe, Binsen, Dieseln? Dann Trommelmäher.
Nur Schiere Flächen? Kann man auch Scheibenmäher nehmen.
Balkenmäher? Wäre mir zu flatterig.
Allerdings...ich habe ein Trommelmäher gesehen den man hätte kaufen können.
Alle Maschinen sahen top aus und wenig gebraucht. Ist selten! Der war mir zu klein und ich hab ja schon drei.
Man muss lange suchen bis man sowas findet. Aber manchmal...
Zündreihenfolge siehst du an den Kipphebeln wenn die Ventildeckel runter sind.
Auch kannst du dann sehen welche Ventile man einstellen kann (Überschneidung).
Als Ventilspiel würde ich schauen dass es nicht mehr als 0,4mm sind und nicht weniger als (Sicherheitshalber) 0,3mm. Wenn Werte zu bekommen sind dann nimmt man die logischerweise.
Beim Ventilspiel ist "zu klein" wesentlich gefährlicher als "zu groß".
Moin,
der 308 hat schon 21/6 Getriebe und Turbolader wenn die Bezeichnung am Grill die Wahrheit spricht.
Außerdem einen Kreuzhebel für EW und DW und einen Einhebel für den mit unbekannten FL mit Schnellwechselrahmen und Parallelführung. Mit dem kann man bestimmt was anfangen. Ein solider Schlepper mit sehr gut abgestuften Getriebe und Turbokupplung. Leistung reicht z.b. für 3m Mäher, 2m Fräsen, 2x8t Kipper und ich pflüge problemlos mit 4x14" Beetpflug. Kommt auf den Frontlader an, aber 1-1,5t kann man heben ohne dass der Fendt sich gleich einnässt.
Bei diesem Schlepper würde ich auf Bj. 88 tippen, aber die Motorhaube mit dem Turbo Schild macht mich stutzig, ist der doch aus den 90ern?
Wenn er Turbo hat, dann sind es 82PS oder sogar 86PS. Wahrscheinlich dann aber ein "B" Motor mit nassen Laufbuchsen. Die Bezeichnung findet man hinter dem Ölfilter.
Meiner Meinung nach kann man zum Einstieg gut an dem Schlepper arbeiten und schrauben. Alles gut erreichbar, solide Technik, ohne Firlefanz wo man ohne Laptop nicht mehr weiter kommt. Die komplizierteste Elektrik sitzt im Blinkrelais von daher .
Wenn das Getriebe allerdings gemacht werden muss wird es teuer und man braucht Spezialwerkzeug und am besten jemanden der sich damit auskennt.
Aber auch sonst wird evtl. einiges dran zu reparieren sein wenn der so lange stand und schlecht gepflegt wurde.
Nur der Ölwechsel an Achsen und Getriebe wird schon einige 100er verschlingen. Aber alles was vernünftig gemacht wurde hält normalerweise dann wieder sehr lange.
Ein 40 Jahre alter Farmer 300LSA kann heute noch mit den meisten neuen Schleppern aus der günstigen und mittleren Preisklasse mithalten wenn nicht sogar übertreffen.
Ich habe mich jedenfalls nach einigen Tests dafür entschieden die 308er zu behalten und keinen neuen MF, Kubota, Valtra, CNH, Deutz, JD, 200erVario zu kaufen.
Also das hab ich so auch noch nicht gesehen. Sieht aus wie mit Öl gemischt. Kopfdichtung ist heil?
Würde erstmal alles ausspülen, klares Wasser rein und warm fahren. Wieder ablassen und wenn es noch nach Wasser aussieht wieder klaren Wasser rein und warm fahren. Erst wenn dann alles ok ist wieder Frostschutz rein. Sonst...
Hatte einen offenen Strohballen der jetzt den ganzen Sommer herum gelegen hätte.
Abgerollt und Presse ausprobiert. Funktioniert.
Heute Stroh gepresst.
Display MoreHallo,
Aua....
....Einen über 2.5 tonnen schweren Schlepper über die Synchronringe ins Rollen zu bringen halte ich für grenzwertig ohne dem Herrn Bracht zu nahe zu treten zu wollen. Das kann, wenn die Ringe noch top sind, in den kleinen Gängen funktionieren aber im 5. ten oder 6.ten wage ich das zu bezweifeln. (Ich hab sowas noch nicht probiert und werde es auch nicht zun..da ist mir mein Getriebe zu schade dafür). Aber Asche auf mein Haupt wenn das doch in allen Gängen funktionieren müßte.
Man könnte aber diesen Test wiederum mit einem hochgebocktem Hinterrad machen! Da müßten dann die Synchronringe deutlich weniger Reibung erzeugen um das Hinterrad dann ins drehen zu bringen. So würde man zumindest sehen ob überhaupt noch eine Restwirkung der Ringe da ist.
Gruß Uli
aber nur Nebenbei: Wenn der erste Test, also bei etwa Leerlaufdrehzahl Kupplung treten und zügig Gang einlegen, schon nicht funktioniert hat wird der "Losrollveruch" erst recht nicht gehen. Die Synchronisation ist ja offensichtlich nicht mehr in der Lage das Getriebe alleine innerlich auf "Gleichlauf" zu bringen...
Das wird schon genau so gemacht. Ich mache es immer wenn ich ein Fahrzeug mit Schaltgetriebe besichtige.
Egal ob der 1000kg oder 20000kg wiegt. Es passiert rein gar nix. Man soll das Fahrzeug ja nicht auf Geschwindigkeit bringen. Nur mal vorsichtig antesten ob es kratzt. Im kleinen Gang könnte man tatsächlich losrollen und in den größeren Gängen theoretisch auch, aber das macht ja keiner. Muss auch nicht sein, wenn man merkt das Fahrzeug "will" und es kratzt nicht, dann ist der Test schon bestanden. Dauert 1 Sekunde/Gang.
Die gibt es original bei Fendt. Und nimm ´ne Tablette bevor du nach dem Preis fragst.
Wahrscheinlich gibt es das Lager irgendwo in einem Auto verbaut und kostet fast nix.
Aber es ist mir nicht gelungen herauszufinden welches es ist.
Habe die alten Dinger wieder eingebaut.
Ein sehr schöner 304 mit 70PS Turbomotor, Allrad und Frontlader.
In dem Zustand durchaus das Geld wert. Auch wenn es ungefähr Neupreis ist.
Auf jeden Fall bessere Wahl als ein alter 300er mit 12000h für 25000,-
Synchronringe lassen sich ganz einfach prüfen.
Letztes Holz nach Hause geholt. Als nächstes spalten und sägen.
Was man nicht weiß und auch schwer herausfindet:
Manche Motorenhersteller bauen einen Motor von z.b. 85PS bis 140PS genau gleich auf. Man denkt sich dass man den 85PS Motor locker auf 140PS drehen kann. Ist ja alles gleich. Die Ersatzteile haben die gleiche Nummer.
Aber Vorsicht: Im Werk werden im 85PS Motor einfachere, günstigere Kolben eingebaut. Die können die Wärme von 140PS evtl. nicht so gut ab. Man spart hier vielleicht 10€/Kolben.
Im Ersatzteilekatalog sind nur die besseren Kolben vom 140PS Motor gelistet und nur die werden bei einer Reparatur verkauft um die Logistik zu vereinfachen. Auch bei anderen Teilen wie Pleuel oder Lager könnten Unterschiede vorhanden sein die man nicht so einfach feststellen kann.
Ob das bei MWM der Fall ist? Keine Ahnung.
Meine Meinung: Leistung messen, wenn die tatsächlich bisschen mau ist dann kann man Werksangabe plus 10% einstellen lassen, da passiert nix und es ist in der Toleranz. Alles andere macht meiner Meinung nach keinen Sinn wenn der Motor noch 1000sende Stunden machen soll.