Mein neuer Freund - Farmer 5S

  • Eventuell eine Bastelbude ??

    Da würde ich forschen .

  • Eventuell eine Bastelbude ??

    Da würde ich forschen .

    Ja, bisschen bin ich ja schon am Forschen... in meinem Beitrag von gestern findet sich die Nummer des Zwischengetriebegehäuses, hier geht auch weniger Hydrauliköl einzufüllen als eigentlich soll. Ich hoffe da auf F10 oder irgend ein anderes schlaues Mitglied, das mir da was zu schreiben kann...


    Zwischengetriebegehäuse:


    M138 126 050

    2LH040D

    19.9.73 ZF letzteres wohl Baujahr und Hersteller - hat Fendt nur das Wechselgetriebe gebaut und das Zwischengetriebe zugekauft?!


    M138 spricht der Nummer nach ja eher für einen Farmer 2S


    Wechselgetriebe:

    M268 100 090 025 ...

    EHW8

    7.3.73 (Baujahr?)


    Darübr hinaus ist es mir noch nicht gelungen, die Wegezapfwelle einzulegen... auch nicht die Nullstellung zwischen Motor- und Wegezapfwelle. Hab da aber auch noch nicht näher nach geschaut.

    Was eine Wundertüte... Aber egal, man lernt ja nie aus... Nur dass man gleich zwei Wundertüten nacheinander zwischen die Finger bekommt :D bei der ersten hab ichs ja wenigstens noch gemerkt...

    Beste Grüße
    --------------------------------------------
    Fehlt dem Auspuff seine Klappe,
    war der Ast wohl nicht von Pappe!

  • Hallo,


    ja, da könnte die Ursache liegen! Das Verteilergetriebe vom 2S hat keine Drehzahlangleichung d.h. da geht die Motordrehzahl 1:1 ins Getriebe.

    (Montagehandbuch Famere 2S-4S Seite 45)

    Das kann man prüfen in dem man auf der anderen Seite den Deckel abnimmt. Da dürfte dann oben diese zusätzliche Welle nicht zu sehen sein!

    Wenn die "normalen" Verteilergetriebe, also die von den größeren Farmer mit Drehzahlangleichung, eher ins schnelle übersetzen dann wäre das die Erklärung.

    (Die Zahnräder sehen danach aus)


    Gruß Uli

  • Moin allerseits,


    nun ist der Groschen gefallen, es wurde Licht im Dunkel der Nacht und ich kann wieder schlafen. Soweit die gute Nachricht.

    An dieser Stelle erstmal herzlichen Dank an Uli für den zielführenden Hinweis!

    Nach abnehmen des Verteilergetriebedeckels an der rechten Seite war dann klar, warum der Schlepper so langsam ist - von der Turbokupplung findet ein direkter Durchtrieb in das Getriebe (Kupplung) statt und die Vorgelegewelle fehlt (blanke Lagersitze sind aber da). Tjaaa. Was soll man dazu noch sagen...

    Nach Ersatzteillisten (Bild im Anhang) könnte die verbaute Verzahnung z.B. von einem 2S stammen. Das Getriebegehäuse M138 126 050 040 ist aber das richtige für den 106er respektive 5S. Laut Ersatzteilliste müsste dieses aber "als Ersatz" (Zitat Ersatzteilliste) auch beim 2S/103S passen.


    Dann werde ich mich vielleicht langfristig mal auf die Suche nach einem passenden Verteilergetriebe machen. Ich denke mal, ein kompletter Wechsel ist wirtschaftlicher, als die Teile einzeln zu beschaffen... insbesondere, wenn man bedenkt, dass dann kja auch die Zapfwelle ein neues Stirnrad braucht und mit Kupplung und allem raus muss. Wenn die nötigen Teile natürlich rein zufällig vollständig vom Himmel fallen, dann kann man das aber auch im bestehenden Gehäuse anpassen... :D

  • Moin an die Mitleser,


    ich habe mir mal den Spaß erlaubt und mein Verteilergetriebe durchgerechnet. Damit ggf. interessierte hier auch was davon haben, will ich das mal ins Thema eintippen. Ich werde in diesem Zuge das Farmer 2S (103S) und 106er (5S)-Verteilergetriebe gegenüberstellen, da bei mir - wie oben bereits berichtet - eben diese beiden "vertauscht" sind.


    Wer keinen Bock drauf hat, überblättere diesen Beitrag einfach... aber er darf gerne "die letzten paar Zeilen" lesen.


    Grundsätzlich gilt:

    Übersetzungsverhältnis (i) = Zähnezahl Ausgang (ZA) / Zähnezahl Eingang (ZE)

    Die Summe der Überstzungsverhältnisse (isum) ergibt sich durch Multiplizieren der einzelnen Übersetzungsverhältnisse (i1*i2*...)


    Ausgangsdrehzahl (NA) = Eingangsdrehzahl (NE) / Übersetzungsverhältnis (i)


    Wer will, kann sich jetzt die beiden Formeln zusammenkürzen, ich verzichte darauf, denn das gibt nur Murks bei mir - ich war noch nie so das Mathegenie...


    Beim Farmer 103S ist das ganze nun sehr einfach: Eingangsdrehzahl ist gleich Ausgangsdrehzahl Fahrantrieb, da hier ein direkter Durchtrieb besteht (siehe auch Uli's Beitrag oben).

    Beim 106er dagegen müssen wir nun rechnen, da die Welle hier in der Mitte über ein Axialzylinderrollenlager und einen Nadelkranz getrennt ist. Verbunden sind der Eingangs- und Ausgangsstummel mithilfe einer Vorgelegewelle.


    Die Zahnverteilung ist wie folgt:

    Eingangswelle 17 - Vorgelegewelle 30 -35 - Ausgangswelle 13


    Und nun geht's los...

    i1 = 30/17 = 1,765 (für eine Vorgelegeumdrehung macht die Eingangswelle also 1,76 Umdrehungen -> Verringerung der Drehzahl)

    i2 = 13/35 = 0,371 (für eine Ausgangswellenumdrehung macht das Vorgelege 0,37 Umdrehungen -> deutliche Drehzahlerhöhung)

    Die Summe der beiden Übersetzungen:

    isum = 1,765*0,371 = 0,654 (für eine Ausgangsumdrehung macht die Eingangswelle 0,65 Umdrehungen -> Drehzahlerhöhung um bummelig 1/3)


    Bei einer Eingangsdrehzahl von 1000 Upm beträgt die Ausgangsdrehzahl demnach:
    Na = 1000 Upm/0,654 = 1529,05 Upm

    Einfach auf kmh angewendet mit meiner aktuellen Höchstgeschwindigkeit von 22,1 kmh:

    Va = 22,1 kmh/0,654 = 33,8 kmh

    Damit wäre dann ja alles klar... oder?


    Ach nee Zapfwelle. Aber da mache ich es kurz: es wird an Stelle des einfachen Zahnrades auf der Vorgelegewelle mit 39 Zähnen beim 103er ein Doppelrad mit 37 (ZE) und 39 (ZA) beim 106er eingebaut, und schon passt es wieder - die Beweisrechnung erspare ich Euch, funktioniert genauso... Übersetzungsverhältnisse berechnen und fertig.


    Die letzten paar Zeilen:

    Fazit der Rechnerei: Es gibt langfristig zwei, nein drei Möglichkeiten für mich:

    1. Gutes gebrauchtes Verteilergetriebe vom 106er mit integriertem Hydrauliktank und guter/ akzeptabler Verzahnung und heiler ZW-Kupplung auftreiben, mit mittlerem Aufwand (2 Personen, 1 - 2 Tage) einbauen und hoffen, das alles so gut läuft wie es soll. Anschließend altes Verteilergetriebe für Farmer 2S/103S inserieren und hoffen, dass irgendjemand so viel bezahlt, dass das ganze nicht allzu teuer wird.

    2. Teile tauschen, dafür Ein- u. Ausgangswelle, Vorgelegewellen vom Schlachter und Wedis neu beschaffen, ggf. auch noch neue Lager (?), dann das Verteilergetriebe zerpflücken, vorher Spezialwerkzeug anfertigen etc. pp., hinterher altes ZW-Vorgelege und Durchtriebswelle verscheuern und merken, dass der Aufwand riesig war.

    3. In der Ruhe liegt die Kraft. Genieße die Entschleunigung des Lebens und ändere nix. Aber die Getriebeabstufung ist z.Z. wirklich besch...eiden. Als Arbeitsgang ist 6H für vieles eigentlich zu langsam, S aber wiederum zu schnell...


    Welchen Weg würdet ihr langfristig einschlagen? Haut einfach mal was raus... So ganz glücklich bin ich zur Zeit noch nicht.

    Und wenn jemand die Teile liegen hat, gerne auch Laut geben... dann sehen wir mal weiter.


    Beste Grüße aus dem glühenden Schleswig-Holstein!

    Beste Grüße
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  • Hallo,

    Ich würde zu Variante 1 Tendieren. Das Verteilergetriebe aus und wieder einzubauen ist mit 2 Mann in ein

    paar Stunden erledigt. Sicher kauft man die Katze im Sack aber Zahnräder und Wellen lassen sich die Schlachter auch gut bezahlen...


    MfG Felix

    Der Motor brennt er hat genug der arme Claas vorm Einschaarpflug 8) :thumbup: 8o


    Wer gut schmiert der gut fährt. :thumbup:


    Sabbel nich dat geit :thumbup:

  • Soweit ich weiß gab es das vom 108er nur mit externem Hydrauliktank? Dann müsste ich ja noch irgendwo den Tank unterbringen - Schwierig (der alte 106er hatte den Tank ja noch im Verteilergetriebe integriert). Aber sofern das Verteilergetriebe an den 225er-Motor passt, sollte das wohl gehen... schätze ich mal.

    Wieso?

    Beste Grüße
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  • Weiß das vielleicht jemand von den Getriebeprofis hier im Forum, ob das Zwischengetriebe vom 108er (mit externem Tank, 226er Motor) in einen 106er (5S) mit 225er Motor und internem Tank passt? Den Tank müsste man ja vielleicht noch irgendwo unterbekommen...

    Beste Grüße
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  • Moin an alle Mitleser,


    nach langer Zeit mal wieder ein kleiner Zwischenbericht von mir. Da ich z.Z. doppelvollzeit Arbeite, fehlt mir leider die Zeit hier ausführlich mitzulesen, geschweige denn zu schreiben.


    An der 106er-Front hat sich wenig getan, aber dafür gibt es viele Neuigkeiten...

    Leider hat mir die Wundertüte zwischenzeitlich so viel Ärger bereitet, dass ich kurz davor war, die Kiste wieder zu verscheuern... in den ersten 15 Betriebsstunden hat der Gute leider mindestens ebenso lange in der Werkstatt gestanden... Der Vorbesitzer stellt sich stur, rechtlich hätte ich zwar genügend Handhabe, aber keinen Bock auf den damit verbundenen Aufwand u. Ärger.

    Ich will das auch nicht lange ausführen, habe mich schon zu viel geärgert. Deshalb nur stichpunktartig:

    - Frontlader bei erster richtiger Benutzung fast abgerissen, rechte Konsole bog sich massiv zur Seite: abgerissene Schraube im Guss mit vor die Konsole geschweißtem Schraubenkopf kaschiert (!) - nennt man auch arglistige Täuschung, bzw. in meinen Augen ist es einfach nur trauriger Betrug

    - ESP pieselt "großzügig" mit Diesel aus dem Reglergehäuse

    - Vorbesitzer hat den Schlepper mit Getriebeschaden gekauft (Aussage Vorvorbesitzer, Bekannter um zwei Ecken), und das falsche Getriebe eingebaut, dieses aber ausdrücklich vor dem Kauf verneint, der Trecker sei schon immer so gewesen

    - Schlepper war schon immer ein Frontlader, nur hatte der Vorvorbesitzer diesen behalten und mein Vorbesitzer dann wieder einen drangepfuscht. Bei den Kaufverhandlungen hat der Trecker "definitiv noch nie einen Frontlader gehabt". Spätestens ab der abgerissenen Schraube hat er es ja definitiv gewusst

    - Anflanschung Gussgewicht an VA-Bock fehlt auch eine Schraube, schätze mal, ebenfalls abgerissen

    -...

    Leider alles versteckte Mängel, die man bei einer Besichtigung nicht unbedingt bemerkt... Von verschiedenen Seiten habe ich auch schon gehört, dass der Vorbesitzer für seine krummen Geschäfte bekannt ist.

    Wenn mal jemand auf die Idee kommen sollte in Weddingstedt in SH einen Fendt-Oldtimer zu kaufen, dann kontaktiere er mich bitte, dann kann ich diesem den Namen des Schlitzohres gerne mitteilen.


    Jetzt die halbwegs erfreuliche Nachricht: von einem der bekannten Teilehändler habe ich ein Verteilergetriebe eines 4S bekommen können. Der 4S hatte ja die gleiche Höchstdrehzahl, sollte also passen, auch wenn die Übersetzung von meinen Berechnungen nach unten abweicht und er damit wohl nicht so schnell wie erhofft wird - kann daran liegen, dass die Zahnzahlen einer jüngeren ETL entnommen sind. Der Schlachter hat mir darüber hinaus zugesichert, dass dieses Getriebe mit dem des 106ers/5S übersetzungstechnisch identisch ist.

    Soll jetzt erst mal abgedichtet werden, und dann kommt es rein... dann sollte er zumindest schon mal knapp 28 fahren. Wenn ich dann die ESP gemacht habe, könnte vielleicht noch etwas mehr bei rauskommen.

    FF5S Wie Du auf 38 kommst, ist mir rätselhaft... da muss der Motor ja mindestens 3000 Umdrehungen machen...



    Der erste Ballen unter meiner Lenkung... kurz nach dem Bild entdeckte ich die weggebogene Konsole, der Tag war gelaufen...


    Immerhin schneller als der Drescher :thumbup:


    Dat geit richtig good!


    Und ab nach Hause... hui, ist der Leicht auf der Vorderachse! Schnell mal bisschen Ballast anbringen...


    Das Kennzeichen gibt übrigends keine Auskunft über den Standort, das ist z.Z. bloß Wohnsitzbedingt.... und die Berge im Hintergrund nennt man bei uns Deiche...

    Wollte eigentlich mal eines der Bilder in die Kalender-Auslosung mit einbringen... mit 4640x3488 Pixeln nach den Regeln aber leider um ein paar Pixel zu klein . Wofür habe ich mir eigentlich ein neues Handy gekauft?!

    Beste Grüße
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    3 Mal editiert, zuletzt von Fendt600 ()

  • Ein erfrischendes Moin an die "illustre Runde"!




    Kürzlich habe ich mich der beschlagenen Scheibe des Kombiinstrumentes und endlich auch mal der Tankanzeige gewidmet. Zweitere hat nach einem ersten Reparaturversuch lediglich zehn Minuten lang funktioniert, also musste das ganze ordentlich gemacht werden.

    Bei den ersten 100ern bis einschl. 1974 wurden noch Tauchrohrgeber (oder wie soll man sie nennen?) in dem flachen Tank über dem Motor verbaut (so bei mir der Fall), später (ab '75) dann in dem Tank über dem Getriebe normale Schwimmer-Drehwinkelgeber.

    Beide Geber funktionieren nach dem Prinzip der füllstandshöhenabhängigen Widerstandsänderung.

    Die Tauchrohrgeber sind dabei die mehanisch einfacheren, da einfach ein Schwimmer in einem Rhor geführt wird, dieser Schwimmer wiederum mit zwei Kontaktzungen einen in dem Rohr geführten Widerstandsdraht (Konstantan) kurzschließt.

    Das ganze sieht dann so aus:




    Da von diesem Konstantandraht schon Stücke fehlten, habe ich den Widerstand der verbleibenden paar cm gemessen und auf einen Meter Drahtlänge in PimalDaumen-Genauigkeit hochgerechnet. Demnach sollten etwa +/-300 Ohm/m benötigt werden. Da aber lediglich Draht mit 275 Ohm/m aufzutreiben war, habe ich mir diesen bestellt und eingelötet. Anschließend noch das Rohr mit neuen Muttern befestigt (die alten fehlten, wodurch das Rohr wild herumschaukelte und wohl den Draht zerfetzt hatte). Und siehe da, die Anzeige funktioniert wieder wunderbar...


    Zum Kombiinstrument:

    Vorher:


    Vorsichtig mit einem Schlitzschraubendreher rundherum den Chromring aufgebördelt, Fensterchen geputzt und hinterher mit einer Nuss wieder zugebördelt. Die Nuss einfach mehrfach mit entsprechender Kraft über den Rand rollen und richtung Instrument drücken :D



    Geht alles wieder. Und ja, ist mit Wasser beschlagen - aber das haben die Dinger im Winter irgendwie immer wenn sie warm werden... nach ner Weile gehts dann wieder.



    So, jetzt erstmal frohe Festtage und einen guten Rutsch an alle!!


    Beste Grüße

    Beste Grüße
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    3 Mal editiert, zuletzt von Fendt600 () aus folgendem Grund: Was macht das Forum mit meinen Bildern?!

  • Fendtomane Torsten liegt richtig :thumbup:

    Es soll eine hydraulische Gerätebetätigung werden. Etwas anders als inzwischen üblich geworden - nämlich so, wie einst original bei Baas (nur über Eicher zu bekommen?) als Sonderausstattung.

    Die Tage müssten noch Rohre, Schläuche und Presshülsen kommen, und dann kann es im März hoffentlich losgehen...^^

    Beste Grüße
    --------------------------------------------
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  • Hallo,


    wo willst du den Zylinder ans Hydrauliksystem anschließen?

    Hier steht sowas nämlich auch an - ich will Schaufel, Gabel usw. in beide Richtungen kippen. Aktuell tendiere ich dazu einfach noch ein weiteres Steuergerät draufzubauen. Da die Chose ja doppeltwirkend sein muss scheint mir das einfacher als ein "fliegender Aufbau" mit Schläuchen und Anschluss z.B. am Kipperanschluss (das hätte ja noch andere Nachteile).

    Gibts da schon Erfahrungen?


    Gruss

    Robert

  • Moin Robert,


    die beiden DW-Zylinder für die Gerätebetätigung werden an ein DW-Steuergerät aus der Bosch SB7-Reihe angeschlossen (leider kein original-Bosch).

    Dann habe ich ein EW-Steuergerät für Hoch-Runter und ein DW für die Gerätebetätigung. Beide sind/werden mit Absperrhähnen am FL angeschlossen und sind zusätzlich am Heck über Steckbuchsen abgreifbar, hier aber ohne Absperrhahn.




    Leider sind die Rohranschlüsse an den Nachbausteuergeräten so bescheiden angeordnet, dass ein betätigen der Hebel an den Originalsteuergeräten nicht mehr vollständig möglich ist, diese müssen angepasst werden, da sie sonst am vorderen Schlauchflansch und am Gehäuse anstoßen... :rolleyes:

    Beste Grüße
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