Schöne Werkstatt, so hat meine auch ausgesehen wo sie neu war.
Naja das gefrickel deines Vorgängers scheint gehalten zu haben. Ganz so schlecht hat er es gar nicht gemacht.
Schöne Werkstatt, so hat meine auch ausgesehen wo sie neu war.
Naja das gefrickel deines Vorgängers scheint gehalten zu haben. Ganz so schlecht hat er es gar nicht gemacht.
Hallo,
das Bild ist leider in der Vergrößerung nicht ganz scharf, kann man schlecht was dazu sagen. Wenn die Schweißung nicht direkt neben einem Lagersitz oder ähnlichem liegt, fände ich das jetzt nicht so schlimm.
Wegen der Optik, eine Gußnaht kann keine Ziernaht sein. Gängige Praxis ist ja vorwärmen auf 500-600°C, schweißen und langsam abkühlen.
Es gibt auch die Variante, durchweg am Werkstück unter 60°C zu bleiben. Beiden Varianten gemein und das wichtigste aber ist, kurze Raupen zu schweißen und direkt abzuhämmern, am besten durch einen zweiten Mann. Nicht streicheln, sondern das heiße Schweißgut auseinander treiben, der Schwindung durch die Abkühlung entgegen. Nur damit lassen sich Spannungen verhindern!
Also Fazit, wenn keine Risse zu sehen sind, die Schweißnähte "zerdroschen" sind und das Schweißgut gelblich (Nickel) aussieht, hat einer schon gewusst, was er macht.
Deine Werkstatt finde ich im Übrigen auch spitze, müsste aber auch noch bissl aussehen, als würde sie genutzt.
Das Problem ist das die Schweissnaht nicht ganz dicht ist. Wie geschrieben verbaue ich ein neues Gehäuse das ich auch beruhigt schlafen kann.
Deine Werkstatt finde ich im Übrigen auch spitze, müsste aber auch noch bissl aussehen, als würde sie genutzt.
Die Werkstatt wird täglich ab 14 bis 19 Uhr genutzt jedoch wird auch täglich geputzt
Ich ziehe meinen Hut vor so einem Ordnungssinn, der Zug ist bei mir glaub ich abgefahren...
Ich ziehe meinen Hut vor so einem Ordnungssinn, der Zug ist bei mir glaub ich abgefahren...
MZ-Freund,
ich hatte meinen Hut vor der Werkstatt mit Ausstattung gezogen...
In meiner Werkstatt wenn ich das so nenne, sieht es meist auch aus wie bei "Förster Pudelich im Rucksack" ...
Muss aber fairer Weise sagen finde die Teile und Werkzeuge die ich benötige immer noch recht schnell.
Damit hätte ich vor der Ordnung, Sauberkeit, Übersichtlichkeit besser mich nicht mit Hut, Stock und Gesangbuch gemeldet.
In meiner Werkstatt wenn ich das so nenne, sieht es meist auch aus wie bei "Förster Pudelich im Rucksack" ...
Muss aber fairer Weise sagen finde die Teile und Werkzeuge die ich benötige immer noch recht schnell.
Jeder wie er es kann und braucht... ?
Ich schraube in der Garage am Haus, so ist das Dieselross schon größenmäßig das höchste der Gefühle. Dort hängt ein großer Heizkörper und ich kann jederzeit, meistens aber abends wenn der Nachwuchs schläft, auch in nicht standesgemäßer Kleidung, ans Werk.
Die Werkstatt von Dennzi ist in Größe und Ausstattung, was man so sieht, schon ne Schau. ?
MZ-Freund Die Werkstatt fasst 200m² und ist noch aus meiner Selbstständigkeit. Ich war im Alter von von 20 bis 26 Jahre nebenbei selbstständig. Da habe ich den Platz benötigt. Die Halle hat 4 Abteile mit 4mx12,5m. Auf den Bildern vom GT sieht man meist nur das erste Abteil mit Maschinen und Schränke. Das 2 Abteil in dem Fach mit Kran und GT. Die anderen beiden Abteile sind voll mit 2 Autoanhänger, einem Motorradanhänger, einem Ölkabinett, einem Teilewaschgerät, Kehrmaschine, Bodenscheuersaugmaschine, und und und
Werkzeugmechaniker... Ne CNC und ne Erosion steht nicht noch rum? Eigentlich will ichs gar nicht wissen.
Eigentlich will ichs gar nicht wissen.
Tolle Werkstatt viel Spaß beim Instand setzen des Fendt GT verlier nicht den Mut
So wie die Werkstatt aussieht hast du wahrscheinlich schon viel Repariert
Grüße aus dem Schwabenland
Wegen der Optik, eine Gußnaht kann keine Ziernaht sein. Gängige Praxis ist ja vorwärmen auf 500-600°C, schweißen und langsam abkühlen.
Es gibt auch die Variante, durchweg am Werkstück unter 60°C zu bleiben. Beiden Varianten gemein und das wichtigste aber ist, kurze Raupen zu schweißen und direkt abzuhämmern, am besten durch einen zweiten Mann. Nicht streicheln, sondern das heiße Schweißgut auseinander treiben, der Schwindung durch die Abkühlung entgegen. Nur damit lassen sich Spannungen verhindern!
Also Fazit, wenn keine Risse zu sehen sind, die Schweißnähte "zerdroschen" sind und das Schweißgut gelblich (Nickel) aussieht, hat einer schon gewusst, was er macht.
Sehr gut beschrieben. Das trifft den Nagel auf den Kopf.
Was da genau passiert ist, läßt sich schwer sagen. Meine Vermutung ist, dass es beim Mähen die Koppelstange abgeschlagen hat und diese in das Getriebegehäuse eingeschlagen ist. Wenn der/ die Riss(e) nicht wandern gibt es aus technischer Sicht erst einmal nichts zu beanstanden.
Schön (rein von der Optik) ist es trotzdem nicht.
Ich ziehe meinen Hut vor so einem Ordnungssinn, der Zug ist bei mir glaub ich abgefahren...
Kommt mir bekannt vor
Ausstattung geht bei mir schon und 4x12m bei 4m Deckenhöhe habe ich auch. Nur hat sich da mittlerweile soviel Kram angesammelt, das ich zum Schrauben in die große Halle ausweichen muss.
Werkzeugmechaniker... Ne CNC und ne Erosion steht nicht noch rum? Eigentlich will ichs gar nicht wissen.
Nee nee ganz so schlimm ist es nicht Die Drehmaschine muss ich demnächst noch reinstellen
Wie war des jetzt eigentlich mit dem Original? Ich hab jetzt schon 5 alte GT angeschaut und alle Felgen waren innen grün? ? wurden die nicht damals schon komplett rot gespritzt?
Hallo,
irgendwo hier im Forum war das schonmal beschrieben. Zumindest bei den Dieselrössern wurde wohl erst alles grün gemacht und im Nachgang die montierten Felgen außen nochmal rot lackiert.
Gruß René
Super! Keine halben Sachen, das gefällt mir!
Fendt 270 VA wie schon erwähnt will ich das nicht mit einem geschweißten Gehäuse eine Restauration beginnen. Ich kann da einfach nicht beruhigt schlafen
Die nächsten Bilder lassen jetzt aber auf sich warten ?
Nächste Woche ist erstmal meine Drehbank an der Reihe. Wenn diese fertig ist, geht's mit am GT weiter
Hast du den Beton selber geglättet oder machen lassen?