Hallo,
danke für deinen Bericht.
Schön mit anzuschauen, durch dein Bildmaterial.
Gutes Gelingen weiterhin...
Gruß
Hallo,
danke für deinen Bericht.
Schön mit anzuschauen, durch dein Bildmaterial.
Gutes Gelingen weiterhin...
Gruß
Heute die neu ausgebuchsten Achsschenkel und Spurstange bekommen.
Alles schön gesäubert und zum lackieren vorbereitet. Hab fürs lackieren leider einige Stunden den Gasbrenner anwerfen müssen - hätte sonst die Temperatur zu niedrig gehabt.
Teile können nun trocknen und nächsten Samstag hoffentlich der Montage zugeführt werden ?
Hallo Distance,
hast du schon in Erfahrung bringen können welcher Schlepper als Teilespender für die Kabine her hat halten müssen?
Die Kabine sieht mir nach Edscha - Kabine aus. Ich habe die gleiche Kabine, auch aus dem Kommunalbereich, leider ohne Heckscheibe. Mir sagte jemand, dass der 250 er normalerweise nicht mit so einer Kabine ausgeliefert wurde.
Hi,
nein, weiß leider nicht welche Kabine als Spender herhalten musste.
Im Sommer muss ich mich mal bzgl Heckfenster amüsieren - würde gerne eine konstruieren die mit 2 Liftzylinder klappbar ist?.
Wahrscheinlich wird es aber bei einem frommen Wunsch bleiben??
Heute endlich Zeit gefunden um die Teile wieder zu montieren.
Spureinstellung war ein riesiger Spaß - die Spurstange wurde wahrscheinlich die letzten 40 Jahre nicht mehr verstellt.
Diese gangbar zu bekommen hat mir echt Freude bereitet ??
Hallo zusammen, hab mich nun entschlossen den Mittelachsbolzen richtig anzugehen.
Hängt die Achse nur an den 8 großen Schrauben (siehe Bilder).
Wenn ich die löse, müsste doch die Achse nach unten vom Holm weggehen. Danach die beiden Spurköpfe und Servo lösen und ich müsste das Mittelgelenk in den Händen halten - richtig?
Auf was muss man alles achten?
Es scheint mir im ersten Moment zu leicht beschrieben ?
Also ich habe die Vorderachse schon mal draußen gehabt. Verbindung Lenkzylinder trennen Kronenmutter mit splint. die 4 Schrauben von hinten und von oben sind da auch noch 4 Schrauben. Aber so wie ich das in Erinnerung habe war das eine sehr einfache und schnelle Sache.
Hallo zusammen,
wollte heute anfangen die Vorderachse zu zerlegen.
Als erstes hab ich die 8 großen Schrauben gangbar gemacht und etwas gelöst...war noch relativ einfach. Die rechte Spurstange innen hat mich dann 2-3 Stunden gefuchst (Kronenmutter war extrem fest und der Kugelkopf noch fester...aber er hat dann aufgegeben ? (siehe Bilder).
Die Kronenmutter Spurstange links und am Servozylinder lassen sich aber gar nicht lösen und die Mutter sind nun durch die Versuche „ausgeleiert“.
Wie entgegnet ihr solch ein Problem? Mutter mit Muttersprenger „sprengen“, aufmeißeln, aufbohren, mit Dremel bearbeiten etc.
Bin um praktische und gute Tipps sehr dankbar...hab jetzt vor lauter Wut Feierabend gemacht
Hallo Leute,
Muttern gingen heut Nachmittag mit Nachbarschaftshilfe auf?.
Klassisch mit Bunsenbrenner, viel Caramba Einsatz und prellen.
Der 2te Spurstangenkopf ging auch schon lösen...zwar nicht leicht aber er löste sich letztendlich. Jetzt wehrt sich noch der Kopf vom Servozylinder...dem wird sich nächsten Samstag Nachmittag gewidmet.
Tja mitn Schalgschrauber kommt man da nicht hin? Wenn sich die Kronenmutter nur mit Gelenk sich bewegen lässt muss die Kronenmutterirgendwie zerstören ohne das du das Gewinde beschädigt. Auf deinen Bildern sieht man das du eine Gelenkabdrücker arbeitest. Ich habe mit den Schlaggabeln bessere Erfahrungen gemacht.
Ich habe damals glaube ich nur das Zeug auf der Radseite gelöst. Mittelachsbolzen habe ich nicht raus.
Kronenmutter sind alle runter. Wir versuchen es nun kommenden Samstag mit einer selbstgebauten M18 Schlaghülse....Gewinde soll ja vom Kugelkopf intakt bleiben ?.
Wenn sich der Kopf gelöst hat, die Hydraulik noch trennen um dann die Achse nach Öffnen der 8 Halteschrauben nach unten ablassen...so der Plan?.
Weiß jemand ob der Mittelachsbolzen noch irgendwo eine Verschraubung etc hat? Oder sollte der nach Absenken der Achse zum Vorschein kommen?
Bin schon gespannt was von den beiden Messingbuchsen noch übrig ist ?
Wie gesagt ich habe sowas schon öfters mit dem Werkzeug gelöst.
Das ging immer wo alles andere nix gebracht hat wird halt auf der anderen Seite angesetzt man muss auch den Gummibalg aufpassen.
Hallo zusammen,
heute endlich weiter gemacht und den Mittelachsbolzen freigelegt.
Nach 2-3 Stunden hatten wir die Achse soweit um diese vom Holm zu trennen. Der Miitelachsbolzen wollte aber nicht nach unten raus, sondern ging nur mit Revisionbohrung, viel Wärme, Finess und nochmals 2-3 Stunden raus.
Dann kam das Grauen ein Gesicht ?.
Die Messingbuchsen sind wie aus den Laden raus (hab ja vermutet das diese verschlissen waren) , der obere und untere Teil des Holms wo der Mittelachsbolzen geführt wird ist verschlissen ?.
Die ehemals runde Bohrung ist eine ovale Öffnung in dessen der Mittelachsbolzen ca 3-4mm Spiel hat?.
Hat jemand schon mal solch eine Problemstellung gehabt?
Wie kann man dies entgegen wirken?
Ein neuer Holm kommt aus Kostengründen nicht in Frage, ein Schlachter mit entsprechenden Ersatzteil wird auch sehr schwierig.
Geht da was mit Reibahle und Metallbuchse? Oder gar einfach den Mittelachsbolzen kreativ fixieren?
Bitte um kurze Rückmeldung, bin um jeden Tipp dankbar...im Moment scheint dies ein größeres Problem zu sein ?
Also wie ich das gesehen habe ich das Ei am Holm also was noch Fahrzeug dran ist?
Also es gibt sogenannte DU _Buchsen aus Messing im Fachhandel zu beziehen. Diese sind für so eine Reparetur gedacht. Man muss aber das "Ei" Loch aufbohren, das wir bei die das Problem sein, das das Trum noch am Fahrzeug dran ist und du auch mit Sicherheit den Hom nicht abschrauben willst.
Hallo, Du hast die Situation richtig zusammengefasst ?.
Das „Ei“ ist auf der Holmseite, unten ist es deutlich schlimmer als oben.
Ursache war, dass sich der Mittelachsbolzen mit den Messingbuchsen „gefressen/kaltgeschweißt“ hat und sich nicht die Buchen um den Bolzen gedreht haben....deswegen ließ sich der Bolzen ja nicht lösen.
Über die Jahre hat halt der Bolzen seine Führungslöcher bearbeitet.
Holm möchte ich nicht trennen...mit „Ersatzbuchsen“ haben wir auch schon spekuliert, aber aus den Ei ein Loch zu machen wird aufwendig sein.
Dreht sich der Bolzen eigentlich bei einem i.O. Traktor mit oder ist der fest und das Gelenk mit den Messingbuchsen dreht sich nur?
Also der Bolzen muss sich in der Führung, Messingbuchsen, drehen. Sonst macht die Kostruktion nicht viel Sinn.
Ist ein ein Verschleißteil, Wenn ich Buchse und Bolzen tausche muss das wieder spielfrei laufen.
Nun verstehe ich auch was du mit Schweißen gemeint hast. Die haben früher den Bolzen mit dem Holm verschweißt, danach wars an der Stelle spielfrei. Naja solange der Bolzen nicht wieder raus muss geht das schon
Zum Bohren des geht schon. Was hat der Bolzen für einen Durchmesser?
Durchmesser muss ich mal exakt messen...gestern mit Meterstab waren es ca 37mm - wenn ich mich noch recht erinnere.
Die quick & dirty Lösung wäre im Moment den Bolzen unten mit den Holm zu verschweißen, das Drehgelenk kann sich dann sauber mit ihren Messingbuchsen um den Holm drehen (da ist im Moment keinerlei Verschleiß zu sehen).
Wenn man in einigen Jahren wieder an den Bolzen muss....dann wird wohl ein Schneidbrenner herhalten müssen....aber unwahrscheinlich das ich das sein werde, da ich höchstens 50Bh pro Jahr schaffe ?
Wie würdest du z.B. ein 40er / 45er Loch bohren um eine Buchse (mit passgenauen Innendurchmesser für den Bolzen) einzubringen?
Also diese DU Buchsen sind ja nicht geschlossen. Musst mal dir ein Bild anschauen. Ja das Bohren geht natürlich am besten an einer großen Ständerbohrmaschine oder gleich Fräsmaschine. Aber Holm ist am Bulldog dran also geht nicht. Ich habe einen Stufenbohrerset daheim der geht bis Durchmesser 30. Ist eigentlich nur für schwaches Material gedacht aber ich damit des öftern schon dickere Sachen gebohrt da ich keinen so einen großen Bohrer hatte. Ich war vom Provisionsergebniss fast immer überrascht, war besser als ich gedacht habe.
Dein Teil müsste auch in einem Zug gebohrt werden. Bohrmaschine mit Magnetfuss kannst auch nirgends anbringen am Holm oder so?????