Sebastian,
das Schwert hat sich verbogen, na und, wenn man auf alles aufpassen will sollte man sich einen Aufpasser mitnehmen.
Es wird am Werkzeug immer was was passieren, mal was in Mitleidenschaft geraten.
Aber stell Dir vor es wäre Dein Rücken gewesen, da bringe ich gerne eine anderes Opfer.
Farmer 4SA, Fordson Major und weitere Bastelei aus Süd Niedersachsen.
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Sebastian,
mir ging nur mein Großvater durch den Kopf.Berufsholzfäller, DDR-Zeiten wo das Alleinarbeiten nicht geahndet wurde und er lag für viele Stunden unter einer Fichte.
Er ist am Hang abgerutscht und genau in die Fallrichtung der Fichte gekommen.
Sein Glück war, der Revierförster ist am Nachmittag gekommen um die nächsten Fällarbeiten mit ihm abzusprechen.Unser Hund (ein großer Münsterländer) welcher immer mit ihm im Wald dabei war hatte den Förster dann zur Unglücksstelle geführt.
Waldo (der Münsterländer) war vertraut mit dem Revierförster.
Großvater ist in einer leichten Senke gelegen, was ihm vor dem Bruch der WS bewahrte.
Aber durch die Unterkühlung, dem langen Liegen hatte er sich eine beidseitige Rippenfellentzündung mit nachfolgender Lungenentzündung geholt. -
äh,
das mit der verbogenen Säge, war das nicht anders...
Ups, wer dan Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen.
Solange es nur die Säge / Schwert ist...
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Nur keine Routine einkehren lassen, und nicht alles auf einmal schaffen wollen, denn das sind oft die Auslöser von Unfällen.
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Hi Sebastian,
alleine im Wald ist immer schlecht, wir gehen normalerweise auch immer zu zweit oder zu dritt. Wenn ich doch einmal allein gehe, dann wissen meine Eltern wo ich im Wald bin.
Es ist wie bei jeder Arbeit, wenn man mit Verstand zu Werke geht, kann man viele Gefahren früher erkennen.
Als mein Opa noch Förster war und Holz machte, gab´s noch keine Schnittschutzhose, Helm, Funkwinde oder Schutzgitter gegen Seilbruch, bzw. wurde es gerade entwickelt oder kam erst auf den Markt.
Gruß
Andreas
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hallo Sebastian
der Rückerahmen macht sich ja super im Einsatz
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Echt genial. Sieht klasse aus.
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Hallo,
der Rückerahmen hat seine Feuertaufe bestanden und macht einen super Eindruck, wie man sieht.
Gruß
Andreas
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Wie ging mal eine Werbung, gaaaanz alt:
"Jetzt Braunkohlebrikett einkellern, der nächste Winter kommt bestimmt".
Die haben damals schon gewusst, dass die uns suggerierte Klimaerwärmung der reinste Schwindel ist.
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Gestern und heute haben wir insgesamt knapp 25rm gesägt, gespalten und nach hause gefahren. Für dieses Jahr ist erstmal Schluss....
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Donnerwetter klingt ja schon nach ein Stück mehr Arbeit.Da kann ich mit meine 2 kleine Anhänger Ladungen zurecht gesägt auf Länge, zum Spalten nicht mithalten.
Aber für dieses Jahr habe ich auch den letzten Windbruch weg.
Jahresausklang darf kommen...
Beste Grüße
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halten auch mehrmals warm...
Ja Herbert,das ist beim Holz machen schon seit Jahrtausenden so...
Nur als unsere Vorfahren noch Jäger und Sammler waren,
wurde das Holz ganz sicher nicht so oft bearbeitetum es auf ein Lagerfeuer zum Kochen, Wärmen zu nutzen? Vorrats Wirtschaft war wohl auch weniger bekannt?
Gruß
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Wilfried unsere Vorfahren waren ja auch nicht auf Konsum geeicht.
Der Vorrat lag auch mehr oder weniger vor der Haustür und das Futter war auch nicht verseucht.
Das Wort "amortisieren" war für sie ebenfalls ein Fremdwort,
dass wäre vielleicht nur auf den angeschafften, gezeugten Nachwuchs in Beziehung zu bringen.
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Der Vorrat lag auch mehr oder weniger vor der Haustür und das Futter war auch nicht verseucht.
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Peter,aber mich nicht weiter verraten,
als ich noch bis zum Frühsommer alle meine Tiere hatte, musste ich auch nurmit entsprechenden Jagdwerkzeug bis vor die Haustür gehen und mein Mittag für den nächsten Tage, war gesichert.
Ich erspare dir weitere Details, zumal ich noch die Eigenversorgung (Haustiere, Pflanzen, Gemüse, Fisch u.u.u.)
inzwischen ein paar Dinge weniger praktiziert hatte.
Der Umstieg auf Eigenversorgung daher auch sofort wieder rückwirkend möglich wäre.
Aber selbst bei jagdbaren Wild, das auch (Wildschweine als Bsp.) in den angrenzenden Feldern sein Futter aufnimmt,
(Glyphosat & Co lässt grüßen) bin ich nicht sicher was sie und am Ende wir selbst,
alles schon so mit der Nahrung aufnehmen?
Ich meine bis vor ein paar Tausend Jahren zurück gerechnet gab es andere Probleme.
Nahrung zu jeder Jahreszeit, zu beschaffen, im Winter das wärmende Feuer (sich nicht verraten) aufrecht zu erhalten.
Wo doch ganz sicher mehr Fressfeinde um dich herum,
auf günstige Gelegenheiten lauerten, um dir alles abzunehmen?
Der Überlebens Kampf war wohl damals schon dem schlaueren, stärkeren oder geschickteren Vorfahren gelungen!
Beste Grüße
