Fronthubwerk Fronthydraulik 600er ( LSA LS SL Hubwerk untereinander Kompatibel)

  • Hallo und Grüß Gott


    möchte an einem Fendt 614 SL Turbo Bj 78 ein Fronthubwerk nachrüsten, mir stellt sich die Frage ob eines vom z.B 612-615 LSA passt oder ob es überhaupt unterschiede gibt?
    Denn die SL haben eine ZF APL Vorderachse und neuere 600er die DANA Achse und schon die EHR...
    Was mir nach ein wenig Recherche aufgefallen ist, bei der Originalen Fronthydraulik vom LSA ist der Quersteg über den Frontscheinwerfern im Gewichteträgerblock oben zweimal Verschraubt beim SL Gewichtsblock fehlen diese Gewinde für den Abstützungssteg wo auch der Oberlenker dranhängt.
    Seitlich am Rahmen sind pro Seite vier Schrauben (Sechskant Metrisch 16 Regelgewinde Güteklasse 10.9) diese Befestigungspunkte scheinen mir gleich zu sein beim SL und LSA...?


    Vom Hydraulischen Kreis des Schleppers sollte es ja kein Problem sein ein Fronthubwerk anzuschlißen nehme ich an sind ja Einfachwirkende Zylinder.


    Mfg Marc.

  • Hallo,


    grundsätzlich kannst du jede nehmen die Bohrungen sind gleich in der Nachbarortschaft läuft ein LSA mit einer von nem SL.


    Da gab's schon Unterschiede die von den SL war z. B. direkt am Rahmen angeschraubt die späteren hatten entweder Distanzplatten oder die Frontkraftheberverstärkung die bis zur Hinterachse geht und dann gab's noch mal ne Ausführung da waren dann die Platten noch etwas länger.


    Die Löcher für den Oberlenkerhalter hat keiner die sind nur im Gußblock für die Frontzapfwelle drin, der steht auch ca. 5 cm weiter raus als die anderen, Oberlenkerhalter gab's auch verschiedene einmal nur mit 3 Schrauben mittig angeschraubt der ging nicht bis Außen und dann den anderen den du meinst der war mit 3 Schrauben mittig geschraubt und jeweils 2 links 2 rechts.


    Die Zylinder sind doppelwirkend kannst du aber auch einfachwirkend anklemmen musste nur oben nen Lüftungskopf draufsetzen falls er das nicht eh schon hat.


    Gruß


    Alex

  • Super vielen Dank für die schnelle Rückmeldung Hilft mir schonmal weiter!


    Von der "Frontkraftheberverstärkung die bis zur Hinterachse geht" habe ich jetzt schon öfters gehört/gelesen kann mir das schwer vorstellen wie das konstrukt aussehen soll oder hat es nur was mit Frontlader zu tun?


    Bilder wären auch Hilfreich.


    Denke Hebelmomente und Hebelkräfte Fängt der Gussblock vorne das meiste ab da sich ja die Quertraverse darauf stützt, nur am Rahmen seitlich verschraubt hätte ich schon bedenken dass sich der Rahmen verwindet wenn es mal auf die 2 Tonnen Ballast geht.


    In die Vorderachse hab ich einfach gutes vertrauen da ZF ein hochwertiges Fabrikat ist und sicherheit ist überall einberechnet, logisch dass mehr Gewicht mehr auf das Material geht ist aber bei jeder Achse so...
    Von Achsbrüchen hab ich nochnie was mitbekommen da muss es schon mit Gewaltätigen schlägen hergehen dass es soweit kommt.


    Die APL 305X ist ja schon in recht vielen Schleppern verbaut.


    noch was die Koppelstange bei der ZF Achse die beide Achsschenkel verbindet stört nicht bei der Fronthydraulik? die DANA Achsschenkel sind ja nur über die Hydraulikzylinder verbunden.

  • Bilder kann ich machen, dass Konstrukt sieht genau so aus wie die Frontladeranbauteile vom Bass Frontlader (Fendt Großfrontlader) es fehlen da lediglich die 2 Eisen nach oben wo der Frontlader dran hängt.
    Wahrscheinlich haben die auch die Baas gebaut.


    Angeschraubt wird das ganze ja am Vorderachsbock und der verwindet sich denke ich nicht so leicht der is schon massiv.


    Die Vorderachse stört nicht das geht.


    Gruß


    Alex

  • Hier noch deine Bilder eins von der Fronthydraulik und eins vom Halter.


    Die anderen so sieht in etwa die Fronthydraulikverstärkung aus das rot eingekreiste musst du dir wegdenken, das sind die Anbauteile vom Frontlader ich hab zwar eine Paar Fronthydraulikverstärkungen bei mir liegen, die liegen aber noch auf Palette und ziemlich weit hinten deswegen tuts mir leid aber da kann ich keine Fotos von machen.
    Aber du kannst mir glauben die sehen genau so aus. ;)


    Das was blau eingekreist ist da werden die Anbauteile der Fronthydraulik eingesteckt und durch an den Vorderachsbock geschraubt.


    Die Fotos sind leider auch nicht so toll aber ich will von dem Schlepper nicht mehr Zeigen, hoffe es hilft trotzdem.


    Gruß


    Alex

  • Danke für die Mühe das freut mich sehr!
    Jetzt hab ich ein Bild im Kopf wie sowas aussieht.
    Mir würde eine Originale Standart Fronthydraulik reichen, nur mit der Beschaffung ist das so eine Sache müsste grad jemand ein 600er
    ausschlachten.
    Hydraulikverrohrung legt man selber ist ja Individuell, würde es dann mit Schnittstellen machen.

  • Passt schon, dass mit der Beschaffung ist in der Tat etwas schwierig geb ich zu wir waren vor 10-12 Jahren auch mal auf der Suche nach ner Originalen Fronthydraulik/Frontzapfwelle war aber nichts aufzutreiben überall gesucht, selbst von Zuidberg gebraucht nichts zu bekommt da haben wir dann selber eine gebaut.


    Dann haben wir 8 Jahre später den 610 mit Frontlader, Fronthydraulik und Frontzapfwelle gekauft, da wir aber beides nicht brauchten haben wirs ausgebaut und verkauft beides wurde mal nachgerüstet und da wir den Schlepper nur als Frontladerschlepper fahren haben wirs ausgebaut.


    Vll. findest du ja was.


    Gruß


    Alex

  • Mittlerweile wurde eine Fronthydraulik beschafft, Doppelwirkend.
    Nur fehlt bei meinem Schlepper der Hebel für die Fronthydraulik in der Kabine, was für Material benötige Ich zum Nachrüsten?
    Wo die Hydraulikleitungen auflegen?



    Bilder wären natürlich auch sehr Hilfreich.



    Danke, und freundliche Grüße.


  • etwas anderes noch, Wieviel Ballast würdet Ihr dem Fronthubwerk/Vorderachse zumuten bzw. was hebt die Original überhaupt an Tonnen ?


    Angst um den Rahmen des Schleppers habe ich weniger, der ist ja eher elastisch.
    Nur die Guss Achse,- möchte nicht herrausfinden wann Sie bricht.


    Würde aber sogar pauschal behaupten bei 10 Tonnen auf dem Gelenkbolzen würden Sie nicht durchbrechen.


    Ich denke so: Wenn man die Ausladung bei einem Frontlader betrachtet der an der Vorderkante Schaufel z.B 1,5To hebt dann lastet auf dem Vorderachsbolzen geschätzt "3-4" Tonnen (Hebelgesetzmäßigkeiten), fährt die Maschine durch ein Schlagloch werden dann schnell mal "6" Tonnen kurzzeitig einwirken, lasst es dann noch minus 20 grad haben, Reifen steif, Materialgefüge poröser spröder...


    Also wenn Ihr mir folgen könnt ist klar wie stark die VA beansprucht werden kann was in der Praxsis alltag ist.
    Vielmehr Verschleiß sind die Gelenke der Achse ausgesetzt aber die lass ich mal außen vor.


    Zudem hat ZF ein gewissen Sicherheitsfaktor zusätzlich auf den Achsen, wäre geil wenn einer dazu Bruchtestwerte hätte was ich aber eher bezweifle.
    Schonmal ein Achsbruch erlitten ?





    Freundliche Grüße Marc.

  • Hi,
    also der Hebel, den du suchst, kannst du dir von dem direkt daneben abgucken, die Fronthydraulik wird von einem stinknormalen DW-Steuergerät angetrieben. Fürs erste kann man die Fronthydraulik auch auf ein Steuergerät für die Anschlüsse im Heck legen, evtl. mit nem Absperrhahn.


    Zu deiner Fronthydrauliküberlegung:
    Generell war bei den frühen 600ern die Nachfrage riesigen Hubkräften noch nicht so stark wie heute. Fürs Heck waren glaube ich Bilderbuchwerte von knapp über 4t angegeben. Erst später wurden die Werte immer größer, als auch größere Anbaugeräte populär geworden waren. Ich würde ungeachtet deiner Überlegungen einfach mal gucken, wie viel die Fronthydraulik mit orginalen Zylindern und 170bar von der Hydraulik überhaupt stemmt. Ich kann mir kaum vorstellen, dass du mit realen Gewichten weit jenseits der 2t landest. Und schon mit 2t vorne überschreitest du das zulässige Gesamtgewicht, da ist also dein theoretisches Maximum.


    Mit 1,5t Last am Frontlader darfst du nicht mehr im Straßenverkehr teilnehmen, also triffst du deine Schlaglöcher tendenziell langsamer (wer fährt schon mit 20m/h, wenn der Frontlader ne gute Tonne stemmen muss). Zusätzlich ist der Frontlader ein relativ elastischer Hebelarm und dämpft Stöße deutlich besser. Im Vergleich dazu steht die Fronthydraulik, steifer und durchaus mal voll beladen wenn du mit Höchstgeschwindigkeit ein Schlagloch triffst. Die VA und der Motorblock sind aus Guß und können diese kurzen Spannungsspitzen überhaupt nicht ab. Folglich würde die die alten Sicherheitsfaktoren nicht rausrechnen, sondern eher noch erhöhen.


    Stark vereinfacht kannst du dir die zusätzliche Vorderachsbelastung aus dem Momentengleichgewicht um die Hinterachse herleiten. Immer Kraft*Hebelarm, bezogen auf die HA. Macht: Frontladerlast * Abstand der Hinterachse zur Lotrechten durch deine Frontladerlast = Abstand HA zu VA * Vorderachlast = Abstand HA-Fronthydraulik * Last an der Fronthydraulik. Grob geschätzt hat der 600er ca. 2,5m zwischen VA und HA, die Fronthydraulik packt (optimistisch geschätzt, real eher mehr) 1m vor der Vorderachse an, der Frontlader vielleicht 2,5m.
    Analog zu 1,5t im Frontlader (Hebelarm 5m) kannst du dann in der Fronthydraulik (Hebelarm 3,5m) 2,2t heben. Rechnet man exakter (mit Schleppergewicht und Schwerpunkt), wird das sogar eher noch weniger (Ausgenommen du ballastierst im Heck deutlich stärker als vorne, damit verschiebst du den Schwerpunkt zur HA) - Wie gesagt, grob überschlagen


    Vermutlich macht die Vorderachse das sogar relativ lange mit, so oft wird die ja dann doch nicht an ihre Grenzen getrieben. Und auch kurzzeitig 10t macht die mit Sicherheit mit. Mir Sorgen bereiten würde allerdings die Versagensart der Vorderachse, da Guß liebend gerne spröde und ohne große Vorwarnung bricht.


    Ich würde einfach im Betrieb Augen offenhalten und es nicht übertreiben. Man weiß nie welche Vorschädigung ein 40 Jahre alter Traktor schon mitbringt...


    Grüße

  • Guten Morgen,
    um den Guss der VA muss man sich keine Sorgen machen. Der ist üblicherweise aus Sphäroguss der einem Baustahl in Bruchdehnung und Zugfestigkeit sehr ähnelt.
    Viel problematischer ist der Verschleiß der Gelenkbolzen und Lager.
    Auch die restliche Struktur des Schlepperrumpfs wie VA-Bock Kurbelgehäuse, Getriebegehäuse etc. sind Schwachstellen da sie größtenteils aus Grauguss sind der ein sprödes Bruchverhalten ohne Verformung vor dem Bruch hat.
    Deshalb haben alle älteren Fendt Schlepper eine Abstützung aus Stahlbauteilen am Motor und VA- Bock vorbei nach hinten.
    Viele Grüße

  • spitze sehr sachlich formuliert, Klasse Forum.


    DW ? Doppeltwirkendes Hydrauliksteuergerät ?


    Um es kurz zu fassen:
    DW Steuergerät besorgen und mit Öldruck direkt von der Pumpe speisen, Leitungen für Heben und Senken legen und direkt an dem Steuergerät anschließen, braucht sowas ein Ölrücklauf in den Haushalt des Schleppers ?


    Gibt bestimmt auch verschiedene ausführungen mit Tasthebeln die in Endlage zurückgehen (wie beim Gabelstapler) und mit Stellhebeln wie für die Heckhydraulik verwendet.
    Würde auch eine Lösung mit Tasterhebel gehen?


    Geht es mit dem Steuergerät der Hydraulikanschlüße vom Schlepper dann auch Doppelwirkend ?


    Eine kleine Schematische Skizze würde es erleichtern.





    Besten dank,.

  • Hi,


    also theoretisch reicht zum Heben der Fronthydraulik ein einfachwirkendes Steuergerät, runterlassen klappt dann mit dem Eigengewicht. Meistens werden aber doppeltwirkende Steuergeräte mit Schwimmstellung benutzt, dann kannst du auch runterdrücken und die Hydraulik springt nicht so hoch bei nem Schlagloch.


    Zum Ausprobieren reicht es theoretisch, die Fronthydraulik in die Hydraulikstecker im Heck einzustecken. Wenn du an sich die Steuergeräte hinten und die Fronthydraulik eh nicht gleichzeitig brauchst, kann man die zwei Leitungen der Fronthydraulik auch fest (mit T-Stück und evtl. Kugelhähnen) an die Leitungen der Anschlüsse im Heck schrauben, dann sind die nur nicht mehr getrennt benutzbar. Für die volle Kontrolle brauchst du ein zweites, doppeltwirkendes Steuergerät. Das müsste bei dir ein Bosch SB7 sein, der Einbau ist dank der Plattenbauweise relativ einfach (such mal, hier im Forum gibts Anleitungen, wie man die einbaut).


    Also ein Stellhebel wie für die Heckhydraulik ist eher schwieriger, weil die Fronthydraulik kein Feedback gibt, wie hoch sie gerade angehoben ist. Das ist erst bei deutlich jüngeren Exemplaren verbaut worden. Theoretisch haben die Bosch-Steuergeräte eine Tastfunktion, die die bei einem bestimmen Druck automatisch schließen. (Also Hebel auf Heben, sobald der Zylinder auf Block läuft, springt der Hebel zurück). Unglücklicherweise funktioniert das erst bei erhöhter Motordrehzahl gut, im Standgas kann es passieren, dass der Hebel nicht zurückspringt... Diese Funktion ist aber quasi automatisch dabei, kannst ja mal mit dem Steuergerät im Heck ausprobieren, ob dir das reicht.


    Grüße

  • wäre die Lösung über die Heck-Hydraulikanschlüße doppelwirkend?



    Wenn nur Einfachwirkend dann aber mit Ölpolster im Zylinder auf der gegenseite.
    Mit Entlüftungsstutzen am Zylinder hätte ich bedenken dass Feuchtichkeit in den Zylinder gelangt.



    Die Zylinder der Fronthydarulik stehen ja meist Kopfüber von der Einbaulage also würde der Zylinder beim runterdrücken der Fronthydraulik mehr Kraft bringen da mehr wirksamen Kolbenfläche (keine Stange).
    Vorteil von Kopfüber, die Kolbenstangen werden auf Zug und nicht auf Druck beansprucht (knickgefahr bei gewisser Auslängung.) wenn Gewicht von OBEN anliegt.
    Hydraulik arbeitet ja nie mit Vakuumunterdrücken ?



    Grüße vom Bodensee.

  • Guten Morgen!
    das Fronthubwerk nur auf der Ringseite des DW-Zylinder anzuschließen ist absolut gängig und bei Verwendung eines Entlüftungsfilters auf der Kolbenseite auch problemlos was Korrosion des Zylinders auf der öllosen Seite betrifft.
    Schließlich wurden Fronthubwerke so 30 jahre lang fast ausschließlich gebaut.
    Ein Fronthubwerk mit drückenden Zylindern kenne ich nur von einigen Same Traktoren.
    Was den Bedienkompfort betrifft ist es in den meisten Fällen viel angenehmer das Hubwerk einfachwirkend zu benutzen, da man nie Gefahr läuft bei Betätigung des Steuergeräts in die Schwimmstellung unbeabsichtigt mit dem Hubwerk zu drücken was z.B. bei Mähwerken auch absolut schädlich sein kann.
    Auch die Bodenanpassung ist beim Mulchen oder Mähen im FKH viel besser mit luft auf der Kolbenseite da diese viel schneller Verdrängt un nachgesaugt werden kann als Öl bei Anschluss an ein DW-Ventil in Schwimmstellung.
    Und wie oft will/muss man mit einem hubwerk drücken?
    Viele Grüsse

  • Da nach ständiger suche sich keine Originale Fronthydraulik beschaffen lies, beschloß ich eine Fronthydraulik als abnehmbare zu modifizieren.
    Was noch aussteht, die Verrohrung und das Hydraulik-Steuergerät.
    Bekomm ich kein BOSCH SB7 DW her, wird es ein Handhebel betätigtes 4/2 Wegeventil mit Federrückstellung von Rexroth, müsste dann halt irgendwie in die Fahrerkabine integriert werden...


    DW weil u. a. mit Räum und Planierschildern gearbeiet wird.
    Hier die Bilder dazu :





  • Hi Marc, saubere Abrbeit, wirklich klasse gemacht. Aber wirkt sich die Konstruktion negativ auf den Lenkwinkel aus?


    Gruß


    Andreas

    1.) Ein Fendt ist zwar nicht alles, aber ohne Fendt ist alles nichts!
    2.) Ein Leben ohne Fendt ist möglich - aber sinnlos...
    3.) Nur wer einen Fendt besitzt, weiß, was allen anderen fehlt

  • Hallo Andreas,


    Danke für dein Feedback, Die Räder haben vollen freigang in jeder Lage falls du das meinst.
    Das Fronthubwerk ist etwas ausladend geworden, aber es hält sich in Grenzen.
    Die Auslegung der komponenten ist derart Massiv das schwächste Glied wird die Verschraubung (M16 12.9) am Schlepperrahmen bzw. Frontblock sein.
    Koppelhaken, Bolzen, Konsolen sind aus hochlegiertem Werkzeugstahl rein zur Sicherheit :)


    Gruß Marc.

  • Danke Marc, so wars gemeint. Man sieht schon dass das Ganze sehr massiv gebaut ist, getreu dem Metzgersyndrom "darf ein bisschen mehr sein".
    Klasse! :thumbup:
    Wäre ja schlimm, wenn nach dem ersten Einsatz alles verbogen ist.


    Gruß


    Andreas

    1.) Ein Fendt ist zwar nicht alles, aber ohne Fendt ist alles nichts!
    2.) Ein Leben ohne Fendt ist möglich - aber sinnlos...
    3.) Nur wer einen Fendt besitzt, weiß, was allen anderen fehlt

  • Abend,


    Ohne es jetzt an den Heckanschlüssen mit einem Zylinder versucht zu haben : Ist das ein DW Steuergerät oder nicht ?


    Scheinen zwei Rohre vom ersten Block abzugehen (Rohr (2) in das Regelhubwerk und Rohr (1) auf die Hydraulikkupplungen)
    Vom zweiten Block geht der seitliche Schlauch (4) direkt auf ein T Stück auf der Pumpe unten am Getriebe, die andere seite vom T Stück auf der Pumpe geht ein Rohr weiter in das Regelhubwerk. (Druckversorgung???)
    Der Schlauch (3) auf die Hydraulikkupplungen im Heck. (Rücklauf Drucklos???)


    Macht mich bitte etwas schlauer.


    Gruß.