Frag nicht hier frag lieber beim TÜV in deiner Nähe nach,die können dir da besser weiter helfen...
MFG
Hallo,
der TÜV hilft hier zunächst auch nicht weiter. Dieser begutachtet das Fzg. anhand von Daten aus seiner Datenbank oder mit den Eintragungen aus einem Fzg. Brief eines baugleichen Fzg. und sagt dann abschliessend: Entspricht den derzeit gültigen Vorschriften oder eben auch nicht. Die eigentliche Zulassung geschieht auf der Zulasungsstelle. Die geben auch den Brief aus, in den dann der TÜV die aktuellen Daten einträgt. Deshalb musst Du erst mal mit der Fahrgestellnummer dort hin und kannst abchecken, ob der Schlepper z.B. als gestohlen gemeldet wurde und mit den Leuten dort die weitere Vorgehensweise absprechen.
Gruß f18h-doc
Mit Kaufvertrag und Eigentumsnachweis brauch man nicht zu Straßenverkehrsamt...Der TÜV braucht die Daten von dem Fahrzeug weil der eine Abnahme machen muss,dort würd ein Datenblatt erstellt damit muss man dann zum Straßenverkehrsamt und die machen die Zulassung...
Manchmal reicht dem TÜV auch eine Briefkopie von einem gleichen Fahrzeug,aber nicht immer...deswegen würde ich zuerst dahin fahren und das alles abklären...
MFG
Moin,
das dürfte kein Problem sein. Denn laut deren freundlicher Auskunft, bereinigt das Kraftfahrtbundesamt alle nicht mehr benötigten Daten, welche älter als sieben Jahre sind.
Will sagen: Mein Schlepper lief auf einem Hof als Misthure und war deutlich länger als sieben Jahre abgemeldet. Das KBA kannte ihn also überhaupt nicht mehr. Weder das alte Kennzeichen, noch die Fahrgestellnummer.
Da ich ebenfalls nur einen Eigentumsnachweis hatte, musste ersteinmal ein Vollgutachten her. Das muss ein Prüfer machen, welcher Gutachten nach § 21 StVzO erstellen darf. Das ist beiweitem nicht jeder! Den musst erstmal ausfindig machen.
Wie Zimmy gesagt hat.. mit dem Prüfer Absprechen, ob eine Briefkopie eines baugleichen Schleppers hilfreich ist. Denn da kann er die Daten quasi abschreiben und muss nicht selber anfangen zu recherchieren, bzw. zu messen. Das würde dann teurer werden. Da bekommst du dann eine besondere Schlüsselnummer (mit ganz vielen nullen) und das Baujahr wird geschätzt.
Wenn du das ersehnte Gutachten dann endlich in Händen hälst (hat bei mir 150,- € gekostet) gehst du damit zur Zulassungsstelle. Verloren gegangene Briefe müssten eigentlich mehrere Wochen beim KBA aufgeboten werden. Falls sich doch noch irgendwo ein rechtmäßiger Besitzer meldet. Da aber weder altes Kennzeichen, noch Fahrgestellnummer dem System bekannt waren... musste ich das Eisen einfach nur zulassen.
fertig
Da deiner in Holland lief, dürfte er dem KBA also auch nicht bekannt sein. Damit siehe oben.
Grüße
Rumpel
Hallo,
meines Wissens brauchten früher die Schlepper in den Niederlanden keine Zulassung und keinen Brief sondern besaßen nur eine Betriebserlaubnis ( wie beim Moped). Deshalb könnte ich mir vorstellen das es Schwierig werden könnte den Schlepper in Deutschland Zuzulassen.
Gruß Felix
War bei mienem 4s eigentlich kein problem der hatzte auch keinen PApiere mehr dann musste ich vom Hersteller in dem Fall bei Fendt ein Datenblatt anfordern das machst du am besten über den nächsten Fendt Händler bei mir war es Die BayWa das kostet n bisschen was dann kannst du eine Einzelabnahme beim Tüv machen der überprüftz dann die Daten auf dem Blatt und die auf dem Typenschild und am Block und dann musst du auf die zulassungsstelle musst das Fahrzeug aufbieten lassen und wenn sich niemand meldet bekommst du neue Papire bei reichte aber der Kaufvertrag von dem Vorbesitzer weil meiner kam auch aus den Niederlanden aber der Vorbesitzer hat ihn bereits importiert ist ne ziehmliche rennerei bei mir ging ne Woche Urlaub drauf für die Nummernschilder 
Hallo
Ich hab für ein Be einfach bei Fendt angerufen und meine Fahrgestellnr. angegeben.
Dann wurde mir freundlich weitergeholfen und die Be per email kostenfrei zugesendet. Dies hat meinem Tüv Prüfer gereicht um eine Neu abnahme durchzuführen.
Mfg Favo
Neulich beim Tüv gehört:
Quatsch Ölfleck, der markiert sein Revier!
