Posts by f18h-doc

    Hallo,


    die Büchse muss erst wieder ins Lenkgetriebe, wo sie herkommt. Dann kannst Du den Wedi mit einem Schraubendreher oder Montierhebel raushebeln. Von der Klammer mach ich gelegentlich mal ein Bild.


    Gruß f18h-doc

    Hallo,


    für das Rohr hab ich eine Klammer aus dem Karosseriewerkzeugkasten. Da kann ich nann mit dem Schlagabzieher hin und es rausziehen. Die Buchse gehört definitiv ein paar mm weiter ins Lenkgetriebe, damit der Wellendichtring auf der Lenkstockwelle laufen kann und so das Lenkgetriebe zum Lenkstock hin abdichten kann. Im Moment ist der Simmerring nutzlos!


    Gruß f18h-doc

    Hallo,


    das können die Kegelrollenlager vom Triebling sein. Dann zieht es in diesem Lastzustand die Kegelradwelle ins Tellerrad. Dann ist aber auch zu wenig Getriebeöl drin und die Handbremse verölt - das ist das erste Anzeichen dafür, dass die Lager hin sind. Das kann man bei dem Traktor von oben und von hinten machen, ohne ihn zu trennen.


    Gruß f18h-doc

    Hallo,


    der Kabeldurchmesser wird auf gar keinen Fall verringert! Im Gegenteil - wenn der Schalter an eine Stelle hinkommt, wo Du etvtl. noch ein längeres Kabel (ca. 1,5 m), brauchst Du noch einen größeren Querschnitt. So schlimm wird es nicht werden, da Du Dich ja des Chassis als Masse bedienen kannst.


    Gruß f18h-doc

    Hallo,


    bei dem Treffen in Bocholt liegt zumindest ein Schwerpunkt auf Fendt. Josy Reiff ist auch mit einer beträchtlichen Anzahl von Schleppern usw. vertreten. Das gibt es so geballt sonst nur bei ihm auf dem Hof - dort natürlich noch eine Nummer größer!


    Gruß f18h-doc

    Hallo,


    der eine ist eine Differentialsperre und der andere ist die Wellenabschaltung. Das heisst: Der Allradantrieb wird zwar grundsätzlich hinten am Getriebe aus und eingeschaltet, zusätzlich konnte aber die Antriebswelle zur Achse auch an der Vorderachse ausgeschaltet werden. Der Vorteil dabei war vor allem in der Heuernte merklich, da sie die Welle zur Achse dann während der Fahrt nicht bewegt hat und sich somit auch nichts daran aufwickeln konnte. Auf dem Acker und im Forst hat man den Allrad natürlich wieder eingeschaltet. Aber da wickelt sich ja auch nichts um die Gelenkwelle.


    Gruß f18h-doc

    Hallo,


    an der Einfüllschraube soviel Öl wie möglich einfüllen und die Schraube wieder eindrehen und festziehen. Hydraulikhebel auf Heben stellen und den Motor von Hand oder kurz mit dem Anlasser durchdrehen, bis die Hubarme ganz oben sind und die Hydraulik von selbst auf Neutral schaltet. Dann den Hydraulikhebel auf senken und die Hubarme wirklich bis Anschlag ganz runter drücken. Damit ist mal der Zylinderrraum und das Steuergerät entlüftet. Jetzt muss noch der Füllstand im Kraftheber richtig eingestellt werden. Das geht jetzt am einfachsten, wenn man ganz oben am Hubwerksblock die Gehäuseentlüftungsschraube rausdreht und soweit auffüllt, bis das Öl mittig im Füllstandsauge steht. Dann sollte es gut sein.


    Gruß f18h-doc

    Hallo,


    ich schätze mal, dass sich da, wenn nicht nur eine Kopfdichtung getauscht werden muss, unter 3500 Euronen überhaupt nichts tut. Natürlich ist da auch noch Luft nach oben. Das kommt halt darauf an, ob man noch Stösselstangen, Einspritzdüsen, Lagerschalen, Turbo, ...... usw. benötigt.


    Gruß f18h-doc

    Hallo,


    machen kannst Du zu hause, was Du willst. Ob das dann auch dauerhaft gut ist und bleibt ist eine ganz andere Geschichte. Der Traktor hat einen 4 Zylinder mit nassen Büchsen und noch keinen Halbrahmen. Das ist soweit O.K. Aber wenn der noch Fronthydraulik und Frontlader hat, dann ist der Block zu schwach und alles arbeitet sich mit der Zeit ein. Jetzt kommt es darauf an, ob man da schon mal was gemacht hat und wenn ja - wie. Nur mal eine Kopfdichtung wechseln ist kein Problem. Die Ursache für den Kopfdichtungsschaden zu beheben ist bei diesem Motor meisst aufwändig, weil dann die Büchsen nachgesetzt werden müssen und dann Übermassbüchsen mit einem höheren Bund rein kommen. Dazu müssen alle Kolben und Büchsen raus. Der Motor selbst samt Kurbelwelle usw. kann drin bleiben wenn Du einen Motoreninstandsetzer hast, der das vor Ort machen kann. Um zu sehen, was denn jetzt gemacht werden muss, muss auf jeden Fall erst mal der Kopf runter und eine Vermessung stattfinden.


    Gruß f18h-doc

    Hallo,


    ich denke, dass der Aussendurchmesser zu gross ist. Auf die Felgen kriegt man die schon irgendwie drauf. Sieht dann halt auch aus, wie eine Sau mit nur einem Ohr. Das ist aber Deine Sache! Nimm doch einfach mal den radius der "neuen" Reifen und miss von der Achsmitte zum Kotflügel rauf und auch zu den Kotflügelenden! Dann siehst Du ja, ob das geht. Zur Kotflügelwand könnte es auch eng werden.


    Gruß f18h-doc

    Hallo,


    die 11.25-24 sind definitiv zu gross. Ausserdem gibt es die, genau wie die 9.00-24, auch nicht mehr neu. Mit den 11,2-10-24 oder auch gerade noch so 12,4/11-24 machst Du nicht viel falsch. Die 12,4/11-24 sind halt noch ein wenig bauchiger und Ketten kriegst Du auch keine mehr drauf - aber das dürfte ja eh keine Rolle spielen.


    Gruß f18h-doc

    Hallo,


    Mit einem HD 15W40 ohne jegliche Synthetikanteile - also das Einfachste, was es gibt. Damit machst Du nichts falsch! Alle 100 Betriebsstunden Ölwechsel oder wenn die in einem Jahr nicht zusammenkommen, alle zwei Jahre und dazu immer eine ordentliche Filterwartung. Dann ist gut! Wenn der jetzt schon beim Öldruck schwächeln sollte, dann nimmt man ein HD 20W50 ohne Synthetik. Wenn das dann immer noch nicht gut ist und das Überdruckventil im Filter einwandfrei ist, dann musst Du eh erst mal zu den Lagerspielen schauen.


    Gruß f18h-doc

    Hallo Nils,

    Anhängeschiene, Zugmaul dazu, das meisste von einem Normschwingrahmen (der wurde bei vorhandener Hydraulik mit Ketten an die Hubarme gehängt) und ein kpl. Lenkgetriebe, das aber aufgearbeitet werden muss, ist alles vorhanden. Evtl. sogar eine linksdrehende Lima.


    Gruß f18h-doc

    Hallo,


    mach doch einfach mal den Auspuffkrümmer weg und anschliessend einen Kaltstart. Wenn einer richtig aus der Reihe tanzt, dann siehst Du es sofort an der Rauchentwicklung und kannst hier eingreifen. Wenn alle gleich schlecht sind, dann wirst Du ohne Kompressionstest usw. nicht weiter kommen.


    Gruß f18h-doc

    Hallo,


    messen muss man gar nichts ausser dem Ventilspiel! So funktioniert es immer bei jedem Viertakter. Man setllt den Zylinder, den man einstellen möchte auf Überschneid OT und dreht dann genau eine Umdrehung weiter. Dann steht der im Zünd OT und die Ventile dieses Zylinders können eingestellt werden. Das machst Du mit den anderen Zylindern auch so und bist dann durch! Wenn ich diese Arbeit an einem V12 machen muss, dann hätte ich auch gern einen Einstellplan dann kommt man mit zwei mal Motornachdrehen hin aber bei dem Dreizylinder wird das jetzt eher nicht die Rolle spielen.

    Gruß f18h-doc