also, Steckachse ist verdreht. Ich werd die innere Verzahnung soweit abschleifen daß die Achse aus der Sperrenmuffe geht und dann eine neue alte Steckachse einbauen. Alles andere ist zu aufwändig und die Sperre möchte ich auch funktionsfähig erhalten
F24 W gekauft
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Luia sog i, zefix.
So, die Steckachse ist draußen. 30min und 1 Lamellenscheibe später konnte ich sie ziehen. Muffe der Sperre ist auch draußen, sieht sehr gut aus, keine Einlaufspuren oder Grate, Gabel ebensowenig. Jetzt geht die Suche nach einer gebr. Steckachse los. Bei der Fa. Bracht hab ich angefragt- wow. Lieferzeit mehrere Wochen und ein Preis der sich für mich nicht rechnet. Also muß ich eben das Netz bemühen oder kennt jemand hier jemand der eine rechte Steckachse für einen F24W Baujahr 1955 zu verkaufen hat?
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Hast du die Verzahnung komplett runter genommen?
Ich hätte ja ganz verrückte Tendenzen das wieder zu retten...
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Hast du die Verzahnung komplett runter genommen?
Ich hätte ja ganz verrückte Tendenzen das wieder zu retten...
ja komplett runtergeschliffen. Hatte zuerst nur die Nuten ausgeschliffen, ging aber nicht durch die Schiebemuffe. Klar, aufschweißen, abdrehen und neu fräsen wär sicher machbar. Aber ich kanns nicht und kenn keinen der es kann
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Hallo,
ich hab dir mal eine PN geschrieben.
Gruß René
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Aufschweissen is ungut, das wird zu hart.
Meine Ansätze sind schon bissl aufwendig...
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Aufschweissen is ungut, das wird zu hart.
kommt auf den Zusatzwerkstoff an.
Alternative wäre Hülse aufschrumpfen und da die Verzahnung einbringen.
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Dann Hätteste auch direkt ne 80% Sperre, die dann bei Überlast Schlupf zulässt😂😂
Wenn es da eine Welle komplett verdreht, bezweifele ich, das da was aufgeschrumpftes hält.. ich hab das am Mähwerk ( Antrieb ) vom F12 gemacht, aber trotzdem noch mit 3 Schwerspannstiften gesichert… aber da ist keine Belastung wie an der Welle.
Ich bin aber kein Fachmann im Maschinenbau, lasse mich gerne belehren
LG
Thorsten
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Ich würde Passfedern setzen und die "Muffe" gegen verschieben stirnseitig verschweissen
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bezweifele ich, das da was aufgeschrumpftes hält..
Eine zusätzliche Sicherung zB durch zwei Passstifte an der Trennstelle gebohrt oder Loctite Welle Nabe könnte man ja vorsehen.
Ich persönlich würde es mit WIG aufschweißen. Da könnte man die Endhärte über den Zusatzwerkstoff gut steuern.
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Ersatzteil hol ich nächste Woche. Ich nehm die Hülse der Sperre mit, wenn die sich problemlos drüberschieben läßt kann ich sicher sein daß die Achse nicht verdreht ist. Das mit dem aufarbeiten kann ich dann immer noch machen lassen. Passt die rechte Steckachse eigentlich auch links? Hat ja nur die innere Verzahnung zusätzlich oder?
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Hallo,
Passt die rechte Steckachse eigentlich auch links? Hat ja nur die innere Verzahnung zusätzlich oder?
hab grad mal gemessen, falls du die rechte mit der übrigen Verzahnung für links nutzen möchtest, da würden 3cm in der Länge fehlen.
Gruß René
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Hallo Rene,
hab sie nebeneinander auf der Werkbank stehen, sind unterschiedlich lang. Hat sich die Wiederverwendung als wohl erledigt- es sei denn ich bau noch irgendwas draus
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Hat sich die Wiederverwendung als wohl erledigt- es sei denn ich bau noch irgendwas draus
Vielleicht ein Gartentisch, die kaputte Verzahnung in Beton und oben die gelbe Felge drauf...
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so eine Wohnmobiltour kann echt klasse sein. Wir waren seit Sonntag unterwegs, traumhaftes Wetter im Südschwarzwald/Oberschwaben/Allgäu. Unterwegs natürlich jede Menge Schlepper im Einsatz gesehen und auch ein paar Bilder gemacht. Und 2 Einkaufstermine. Eine gebr Steckachse und 4 neu belegte Bremsbeläge fürs Dieselross liegen nun in der Werkstatt und warten auf den Einbau
Danke für Eure Tipps, ich werd wohl noch einige brauchen
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Freut mich das du nicht aufgegeben hast!
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hab heute die beiden Steckachsen gereinigt, neue Wedis in die Lagerdeckel gepresst, neue SKF Kugellager eingebaut, Dichtung mit Dichtmasse beidseitig versehen und beide Steckachsen, die rechte inkl. Differentialsperre und Achsrichter, montiert. Laufen beide ruhig und spielfrei.
Ich hatte mir die ganze Sache ja wesentlich schwieriger vorgestellt aber die alte Technik hat was. Einfach und robust. Morgen kommt der Hydraulikdeckel mit neuer Dichtung wieder drauf, da muß ich auf den Zapfwellenhebel achten und schauen daß er in die Hülse greift. Mittags hab ich einen Termin beim Reifenhändler, die Reifen die beim Kauf montiert waren sind ja definitiv am Ende und gehen in den Container. Dann hab ich günstig 2 Kompletträder bekommen, die werden auch demontiert, Felgen gehen zum sandstrahlen und bekommen dann neue 11,2-28 AS drauf. Wenns zeitlich passt mach ich die vorderen Räder auch gleich runter und laß sie von den Felgen ziehen und sandstrahlen. Kommen auch neue Reifen drauf.
An den hinteren Kotflügeln hab ich die vom Rost angefressenen Stellen gespachtelt, viel wars nicht.
So langsam find ich echt wieder Spaß an meinem Dieselross
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Aktion Reifendemontage erfolgreich beendet
Die beiden beigen Felgen, Südrad W9x28, werden rot lackiert, die wurden offenbar schon sandgestrahlt bevor die beige Farbe draufkam. Die ehem. rote Felge bleibt evtl. als Reserve da, die John Deere Verstellfelge wird verkauft. Falls jemand Interesse hat oder jemand kennt der sie braucht bitte private Nachricht an mich
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es geht voran am Dieselross
Die hinteren Kotflügel sind gespachtelt, geschliffen und grundiert. Tank und Kühler ebenso. Motorhaube ist zum ersten mal gespachtelt, morgen schleifen und nochmal dünn spachteln, schleifen, spachteln,...... Wenns gut läuft werd ich Ende der Woche die ersten großen Teile lackieren. Dürfte grad noch reichen bevor die Temperaturen sinken
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eine Frage zur Lackierung
wie waren die Felgen ab Werk lackiert? Komplett rot RAL 3000 oder Außenseite rot und innen Fendt grün?