Mein neuer Favorit 3

  • Ich hab mal etwas umbereift... ;)


    Von 13.6-36 auf 18.4-34. Ideal passen würden die 16.9er. Die kommen auch drauf wenn die Felgen neu bereift werden im Zuge der Restauration.

  • Die waren sogar mal vorhanden. Doch der Schwiegersohn vom ursprünglichen Besitzer hatte gewusst dass man mit denen anständig Geld machen kann und sie abmontiert bevor er den Traktor an den Mann verkaufte wo ich ihn her habe. Hab sie sogar in ebay gefunden und mit ihm telefoniert. Aber er wollte 200 € pro Seite. Das war mir dann doch zu viel. Für 362 € gingen die Gewichte letztendlich weg.

    Fendt Dieselross F24 LA, 24 PS, Bj. 1957
    Fendt Dieselross FLS237, 24 PS, Bj. 1963
    Fendt Favorit 3, 52 PS, Bj. 1964

    Fendt Favorit 3 A, 52 PS, Bj. 1965

    Fendt Farmer 3SA, 45 PS, Bj. 1966

    Fendt Farmer 2 "P", 34PS, Bj. 1961

    Fendt FL114, 12 PS, Bj. 1959

    Fendt Favorit 4 SA, 100 PS, Bj. 1970
    Fendt F250 GT, 45 PS, Bj. 1970

    Fendt Farmer 204 P, 65 PS, Bj. 1982

  • Gestern habe ich die Rücklaufleitung zum Tank erneuert, zumindest die Flex-Leitung oben an den Düsenstöcken. Stolze 33 €...
    Dann habe ich noch das Thermostat rausgeworfen, da der Favorit ja innerhalb kürzester Zeit ohne Belastung auf über 80 Grad ging bzw. Man keinen Berg hochfahren konnte ohne dass er auf 100 Grad zu ging...Habe das nun so gelöst wie es bei meinem restaurierten Favorit vor der Restauration war : Thermostat raus und stattdessen ein T-Stück einer Wasserleitung eingebaut. Probefahrt und siehe da, alles im grünen Bereich und er kam nicht über 60 Grad. So lob ich mir das :love:


    Nun kann die Restauration im Winter beginnen :)

    Fendt Dieselross F24 LA, 24 PS, Bj. 1957
    Fendt Dieselross FLS237, 24 PS, Bj. 1963
    Fendt Favorit 3, 52 PS, Bj. 1964

    Fendt Favorit 3 A, 52 PS, Bj. 1965

    Fendt Farmer 3SA, 45 PS, Bj. 1966

    Fendt Farmer 2 "P", 34PS, Bj. 1961

    Fendt FL114, 12 PS, Bj. 1959

    Fendt Favorit 4 SA, 100 PS, Bj. 1970
    Fendt F250 GT, 45 PS, Bj. 1970

    Fendt Farmer 204 P, 65 PS, Bj. 1982

  • ...es geht voran... :D



    Und ich hoffe dein Restaurationsbericht wird genau so gut, wie der vom ersten Mal ............ :P :P :P :P
    Wenn ich Dich richtig verstanden habe, möchtest Du den Frontlader-Schlepper (Kauf Nr. 2) und nicht den zuletzt gekauften restaurieren? Mittlerweile kommt man mit deinen "Massen" an Favorit 3 durcheinander... :D :D


    Freue mich schon auf deinen Bericht.


    Also schönes Wochenende


    Gruß


    Dirk

  • Ja den Frontladerschlepper möchte ich als nächstes machen. Da ist der Motor mal neu gemacht worden. Von daher kein Bedarf. Der sprang selbst bei -20 Grad an wie ne Eins. Bei dem Dritten siehts schon wieder etwas anders aus, weil der im Leerlauf anfangs stark weiß räuchert (könnte aber auch nur Wasser sein was sich in den Filtern bildet) und rotzt ganz schön Öl aus der Motorentlüftung. Aber darum wird sich gekümmert wenn es so weit ist :)


    Woher ich die Teile beziehen werde weiß ich noch nicht, allerdings werde ich den Motor dann sowieso zu einem Motoren-Instandsetzer geben.

    Fendt Dieselross F24 LA, 24 PS, Bj. 1957
    Fendt Dieselross FLS237, 24 PS, Bj. 1963
    Fendt Favorit 3, 52 PS, Bj. 1964

    Fendt Favorit 3 A, 52 PS, Bj. 1965

    Fendt Farmer 3SA, 45 PS, Bj. 1966

    Fendt Farmer 2 "P", 34PS, Bj. 1961

    Fendt FL114, 12 PS, Bj. 1959

    Fendt Favorit 4 SA, 100 PS, Bj. 1970
    Fendt F250 GT, 45 PS, Bj. 1970

    Fendt Farmer 204 P, 65 PS, Bj. 1982

  • Schöne Fendt!!


    Die Radkästen scheinen ja gut ausgefüllt zu sein! :D
    So muss das sein!


    Zwecks Radgewichter ich habe anbei ein Bild von nem Farmer 2 der hat die einfach von seinem Ex Schlüter abmontiert und ich finde die passen Super!!:

  • Es gibt nach langer Zeit wieder Neuigkeiten. Der Favorit wurde dieses Jahr als Faschingstraktor genutzt. Bei diesen Temperaturen die aktuell herrschen springt er einfach am besten an und mit einer 5 Tages-Zulassung war das Fahren auf öffentlichen Straßen auch kein Problem mehr.
    Nachdem der Wagen geschmückt war und wir am Rosenmontag zum ersten Umzug ausrückten muckte der Favorit auf der Fahrt zu unserem Treffpunkt etwas rum. Was sich später aber wieder legte. Dann auf der Fahrt zum Umzug wieder massive Probleme...ich konnte Vollgas geben aber er nahm kein Gas mehr an, lief bloß noch auf 2 oder max. 3 Zylindern und ging letztendlich sogar aus. Wieder gestartet lief er wieder normal...kurz vorm Ort dann wieder Probleme...daraufhin ließ ich ihn während der Aufstellung im Stand tuckern und beim Umzug keine Probleme mehr. Auf der Heimfahrt dann wieder kein Gas angenommen und ausgegangen. So ging das Spiel weiter bis er bei einem Bauer vom Ort in der Scheune stand, wo auch der zweite Faschingswagen der Gruppe stand.


    Nun was konnte das sein. Meine Vermutung lag direkt bei den Filtern. Diese hatte ich ja schon vor längerem gekauft und wollte die auch schon lange gewechselt haben. So hab ich dann dienstags vor dem zweiten Umzug, diesmal bei uns im Dorf die Filtereinheit demontiert. Als ich den Feinfilter aus dem Gehäuse zog offenbarte sich auch warum er nicht mehr richtig laufen wollte...Der Filter saß komplett zu mit brauner Pampe und auch am Boden des Gehäuses hatte sich allerhand angesammelt. Muss schauen dass ich noch ein Bild davon nachliefere. Der Vorfilter sah dagegen noch ok aus, wurde aber natürlich auch getauscht. Also alles wieder zusammen, entlüftet und nach kurzer Zeit als er die Restluft rausgedrückt hatte lief er dann auch super rund und noch viel besser als vorher ! Bei dem versifften Filter aber eigentlich auch kein Wunder... :cursing:

    Bilder

    Fendt Dieselross F24 LA, 24 PS, Bj. 1957
    Fendt Dieselross FLS237, 24 PS, Bj. 1963
    Fendt Favorit 3, 52 PS, Bj. 1964

    Fendt Favorit 3 A, 52 PS, Bj. 1965

    Fendt Farmer 3SA, 45 PS, Bj. 1966

    Fendt Farmer 2 "P", 34PS, Bj. 1961

    Fendt FL114, 12 PS, Bj. 1959

    Fendt Favorit 4 SA, 100 PS, Bj. 1970
    Fendt F250 GT, 45 PS, Bj. 1970

    Fendt Farmer 204 P, 65 PS, Bj. 1982

  • Vorerst noch ein Foto der versifften Filter und dann noch die neuesten Aktivitäten. Vorletzten Samstag habe ich noch den Ausklingseilzug vom Frontlader erneuert, da jedes mal wenn der Frontlader ganz hochgefahren wurde die Schaufel ausgeklinkt hat. Nicht im Sinne des Erfinders und vor allem sehr gefährlich bei Ladearbeiten wenn jemand in der Nähe steht. Das alte Drahtseil war auch an den Enden aufgezwirbelt, so dass ich mich schon mehr als einmal daran gestochen habe...Also ab in den Baumarkt und kunststoffummanteltes Drahtseil gekauft, sowie die Ösen die in den Enden verbaut werden. Auf neue Klemmstücke habe ich verzichtet, da 10 € für zwei Stück doch etwas utopisch waren...


    So war der Favorit bereit für den Waldeinsatz, da wir dieses Jahr wieder 10 Ster Holz machen. Normal gibts nur noch gerücktes Holz, aber dank Traktor bekamen wir günstigere Kronen am Wegrand, welche wir uns selbst gerückt haben. Nächste Woche Samstag noch einmal und dann tritt der Favorit seinen weg in die Werkstatt an. Der Lenkzylinder muss dringendst abgedichtet werden, wo dann auch gleich die Schläuche erneuert werden, ebenso müssen neue Bremsbeläge verbaut und die Elektrik überprüft werden, da er an Pfingsten mit zu einem Treffen soll wie sich heute entschied.


    Da ich zur Vollabnahme zum TÜV muss im Anschluss will ich auch gleich die Reifen hinten erneuern auf 420/85 R34 von Mitas und diese Größe auch eintragen lassen sowie das Gesamtgewicht ablasten lassen. Ich hoffe der knappe Zeitplan haut hin. Ich halte euch natürlich auf dem laufenden ;)

  • Nicht nur bei Hornbach gibt es immer was zu tun...


    Der er bis Pfingsten ja getüvt und angemeldet sein soll habe ich heute nach der Arbeit angefangen die rechte Seite zu zerlegen bzw. den Achstrichter frei zu legen. Schon interessant was da alles im Weg ist wenn man bloß das Nötigste demontieren will für wirklich nur den Achstrichter abzubauen um die Bremsen zu machen. Mein Bruder half mir beim abheben des Verdecks, sowie des Kotflügels. Morgen wird mein anderer Bruder mir helfen den Achstrichter abzuheben und dann gehts ans abdichten der Deckel wo die Wedi's drin sitzen und neue Bremsbeläge aufnieten.


    Außerdem habe ich das Hydrauliköl ablassen müssen da die Leitung vom Steuergerät vom Frontlader im Weg war...hoffentlich ist die später wieder dicht. War ziemlich da "eingepasst", da die nachgefertigt wurde vom Vorbesitzer. Bei der Gelegenheit werde ich aber auch gleich den Deckel unter dem Hydraulikfilter abbauen, den Filter (Metallsieb) reinigen und den Deckel neu abdichten, da dieser undicht ist.

    Bilder

    Fendt Dieselross F24 LA, 24 PS, Bj. 1957
    Fendt Dieselross FLS237, 24 PS, Bj. 1963
    Fendt Favorit 3, 52 PS, Bj. 1964

    Fendt Favorit 3 A, 52 PS, Bj. 1965

    Fendt Farmer 3SA, 45 PS, Bj. 1966

    Fendt Farmer 2 "P", 34PS, Bj. 1961

    Fendt FL114, 12 PS, Bj. 1959

    Fendt Favorit 4 SA, 100 PS, Bj. 1970
    Fendt F250 GT, 45 PS, Bj. 1970

    Fendt Farmer 204 P, 65 PS, Bj. 1982

  • Heute ging es nun ans eingemachte. Mit meinem Bruder habe ich dann den Achstrichter abgenommen, nachdem ich den Bolzen der Frontladerbefestigung an der Hinterachse auch noch entfernen musste...dann stellte sich raus, dass die Bremsen vor nicht allzulanger Zeit bereits erneuert wurden. Volle Belagstärke, geklebt und nicht genietet...na toll. Aber er bremste nicht gut und quietsche dabei stark. Also Backen runter, Beläge runter, Lagerdeckel weg und Wedi's raus. Alles gereinigt und Morgen mit neuen Wedi's in umgekehrter Reihenfolge inkl. neuer Beläge wieder zusammen. Die Trommeln habe ich mit 80er Schleifpapier ausgeschliffen.
    Außerdem habe ich den Deckel unterhalb der Hydraulikpumpe abgeschraubt (wo die Ablassschraube drin sitzt). Zunächst noch den Filter entfernt, welcher sich per Bremsenreiniger und Druckluft gut sauber machen ließ und dann den gereinigten Deckel mit Dichtmasse neu eingeklebt. Hoffentlich nun dicht.


    Zum Schluss kam noch der Lenkzylinder dran, da dieser im Sekundentakt tropfte...Schuld sind der platte O-Ring innen sowie hauptsächlich der alte Abstreifring, für den ich Morgen hoffentlich ersatz bekomme, da dieser u-förmig ist, damit der Sprengring welcher dagegen sitzt mit seinem Absatz in den Abstreifer drückt.


    Achja, das Getriebeöl hab ich natürlich auch abgelassen. War zwar noch genügend drin, aber kein Milchkaffee dieser Welt hat nen so schönen Farbton :D Also natürlich auch einmal neu.

  • Die rechte Seite ist nun wieder zusammen, nachdem ich Gestern schon den Achstrichter dran hatte folgte heute noch der Kotflügel und alles sonstige und am Schluss wieder das originale 13.6 R36 Rad. Gleich darauf ging es links ans Werk, Rad runter, Kotflügel lösen und abheben sowie Achstrichter abbauen. Dort wollte die Trommel nicht so recht runter und beim ruckeln stellte ich fest dass da innen irgendwas rasselt. Der Grund warum die Trommel klemmte war ein völlig verstelltes Gestänge und das rasseln stammte von der Scheibe die normal die Bremsbacken am Getriebe halten soll. Diese sollte mit einem Seegerring gesichert sein...war sie aber nicht. Das erklärt nun auch das grausame quietschen beim bremsen : jedes Mal wenn ich gebremst habe schliffen die Backen an der Trommel...also auch hier wieder Beläge runter machen und siehe da : bei einem Träger waren gar keine Löcher bzw. nur die zwei an jedem Ende. So mussten hier neue gebohrt werden, was aber ja kein Problem war. Mit dem Nietgerät wurden die Kupfernieten fein säuberlich gepresst und nach Reinigung der Lagerdeckel ink. neuer Simmerringe habe ich nun alles wieder zusammen bis auf den Seegerring welchen ich Morgen besorgen werde um dann auch die linke Seite fertig stellen zu können.


    Ebenso war gestern Kumpel Patrick da und hat angefangen die Elektrik instand zu setzen. Nachdem alle Sicherrungen wieder eingebaut waren ging sogar einiges wieder. Mittlerweile auch wieder Warnblinker, Traktormeterbeleuchtung, Licht usw. Am Freitag solls hier weiter gehen, wo dann die Kotflügel angeklemmt werden, sobald ich Birnchen für die Lampen habe.


    Der Abstreifer vom Lenkzylinder ist nicht zu bekommen. Morgen versuch ichs noch bei Fendt selbst (Raiffeisen) und wenn ich da auch keinen Erfolg habe muss ich einen Ring anfertigen lassen.

    Fendt Dieselross F24 LA, 24 PS, Bj. 1957
    Fendt Dieselross FLS237, 24 PS, Bj. 1963
    Fendt Favorit 3, 52 PS, Bj. 1964

    Fendt Favorit 3 A, 52 PS, Bj. 1965

    Fendt Farmer 3SA, 45 PS, Bj. 1966

    Fendt Farmer 2 "P", 34PS, Bj. 1961

    Fendt FL114, 12 PS, Bj. 1959

    Fendt Favorit 4 SA, 100 PS, Bj. 1970
    Fendt F250 GT, 45 PS, Bj. 1970

    Fendt Farmer 204 P, 65 PS, Bj. 1982

  • So, war heute wieder fleißig am Favorit. Links ist nun im Rücklicht ein Birnchen drin (auf das Neue fiel Gestern was drauf...), den Anlassschalter habe ich erneuert (den alten konnte man nicht mehr richtig glühen, da der Anlasser direkt schaltete, so dass man nur mit viel Gefühl 2 mm anziehen konnte und die Ursache lag wohl darin dass der alte Schalter halb verschmort war...), den selbstgebauten Stopzug vom Erstbesitzer habe ich durch einen richtigen von Granit Parts ersetzt bzw. diesen angepasst. Der alte Zug verhakte sich manchmal im Kupplungspedal (was mir als es das erste Mal passierte schon nen ziemlichen Schock einjagte weil die Pumpe auf der Hälfte zwischen laufen und ausgehen steht...), Hydrauliköl habe ich aufgefüllt, Montag wird noch nachgefüllt, Motoröl habe ich bereits Gestern abgelassen und heute noch zwei Filter (einen für den Restaurierten) nachbestellt.
    Die Halterungen für die Frontgewichte sind montiert, ebenso die Stangen wo die Gewichte eingehangen werden. Müssen nur noch die Gewichte von der Vorderseite lackiert werden. Das Abschlussgewicht ist schon fertig lackiert. Das linke Rammschutzhorn habe ich auf Zimmy's "Wunsch" auch wieder angebaut :D Dieses wurde mal abgeflext? und dann eine Lasche mit Schraubenlöchern angeschweißt. Warum auch immer...habs jetzt auch nur wieder geschraubt, denn anscheinend wurde mit den Schutzhörnern ausgetestet wie viel die aushalten, so eingedrückt wie die sind und daher rissen auch die beiden Schrauben irgendwann ab...
    Des weiteren habe ich noch die Zufuhrleitung vom Tank an die Förderpumpe sowie die Leitung von der Förderpumpe an den Filter abgebaut um diese am Montag neu anfertigen zulassen, da die Undichtigkeit unterm Tank wohl von der Leitung stammt (ist an der Verschraubung ziemlich locker) und nicht wie zuerst vermutet vom Absperrhahn. Einen Kühlerschlauch habe ich noch mit neuen Schellen versehen, da dieser immer Wasser rausdrückte und die alte Schelle beim nachziehen vorhin den Geist aufgab. Zu guter letzt noch den Dichtring vom Ölbadluftfilter entfernt bzw. was davon noch übrig war und da gabs natürlich auch nen neuen.


    Die Fotos von der linken Bremse sind noch von Gestern, da hab ich schon alles wieder zusammen gebaut inkl. Kotflügel und Rad. Sind nur der Vollständigkeit halber dabei ;)

  • Die TÜV Abnahme und Anmeldung des Traktors haben einwandfrei geklappt. Lediglich rostige Reflektoren wurden bemängelt.


    Die 80 km Tour an Pfingsten nach Kreuzweiler verlief bestens und ohne Zwischenfälle.