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  • Hey, ;)


    wir hatten schon das Thema mit dem Vermögen und dem Wert des Geldes an anderer Stelle hier im Forum.


    Ja, wo ist es manchmal geblieben?


    Es gab schon genug Geschichtsereignisse dazu.


    Hier habe ich gerade etwas älteres gefunden von einem ehemaligen Banker.
    Das komische ist immer nur an diesen Aussagen,
    sie finden immer den Sinn ihres Handelns und die Erklärungen wenn sie aus dem Rennen sind?


    Aber das mit dem Gold habe ich doch auch als Interessant angesehen.
    Dazu diese Aussage:


    - von Alan Greenspan, dem Ex-Chef der US-Notenbank.
    Im Jahr 1966 schrieb er zum Thema "Gold und wirtschaftliche Freiheit" folgendes:
    "Ohne Goldstandard gibt es keine Möglichkeit, Ersparnisse vor der Enteignung durch Inflation zu schützen.
    Es gibt dann kein sicheres Wertaufbewahrungsmittel mehr.


    Wenn es das gäbe, müsste die Regierung seinen Besitz für illegal erklären, wie es ja im Falle von Gold
    auch gemacht wurde.


    Wenn z.B. jedermann sich entscheiden würde, all seine Bankguthaben in Silber, Kupfer oder ein anderes Gut
    zu tauschen und sich danach weigern würde, Schecks als Zahlung für Güter zu akzeptieren,
    würden Bankguthaben ihre Kaufkraft verlieren und Regierungsschulden würden kein Anspruch auf Güter
    mehr darstellen.


    Die Finanzpolitik des Wohlfahrtsstaates macht es erforderlich, dass es für Vermögensbesitzer
    keine Möglichkeit gibt, sich zu schützen. Dies ist das schäbige Geheimnis,
    dass hinter der Verteufelung des Goldes durch die Vertreter des Wohlfahrtsstaates steht.


    Staatsverschuldung ist einfach ein Mechanismus für die "versteckte" Enteignung von Vermögen.
    Gold verhindert diesen heimtückischen Prozess.
    Es beschützt Eigentumsrechte."
    Wenn man das einmal verstanden hat, ist es nicht mehr schwer zu verstehen,
    warum die Befürworter des Wohlfahrtsstaates gegen den Goldstandard sind."


    Gruß

  • Man muss bei diesen Thema sich mit seinen Gedanken in einen größeren Rahmen bewegen.
    Ganz verstehen wird es kaum einer, das sind geplante Abläufe aus dem Hause Rothschild & Co., von denen man in den Medien kaum etwas hört.
    Solange diese die Federal Reserve in Privatbesitz halten, solange können diese Itzige den gesamten Dollarraum kontrollieren.
    J.F. Kennedy hatte auch mal den Versuch gestartet die FED zu verstaatlichen, das war sicher auch ein Grund für das Attentat.


    Für den Normalo gibt es keine Absicherung seiner Vermögenswerte, das "Geldvermögen" des kleinen Mannes ist das eigentliche Kapital,
    weil es erwirtschaftet wurde, alles andere ist Fiatgeld.