Beiträge von capri07

    Tachowelle vermutlich gerissen

    Hi rocky - glaube ich eigentlich nicht. Wenn die Tachonadel gerade nicht hängt funktioniert das Instrument einwandfrei.


    Nach einigen Fahrten wo das Instrument nun völlig normal funktionierte war am Wochenende mal wieder dieser Fehler aufgetaucht.

    Habe bisher auch noch nichts unternommen deswegen, aber vielleicht muss ich da doch mal ran und das Instrument öffnen.
    Im Moment hab ich nur mal wieder was wichtigeres am Farmer 102 zu tun. Die Arbeit geht nicht aus. 8o


    Ich werde aber berichten wenn sich was getan hat.

    Ja, Lammfell hat schon gute Eigenschaften.


    Habe durch Zufall im Netz eine Firma gefunden die für verschiedenste Sitze Bezüge aus Lammfell anfertigt.

    Vom Recaro Sportsitz bis zum Stapler oder Traktor. Spaßeshalber hab ich dort mal angefragt. Werde euch mal berichten was dann daraus gekommen ist.

    Guten Abend,


    weiß jemand ob und wo man einen Sitzbezug für den (Original-)Sitz vom Farmer 102 bekommt?

    Im Winter ist der Sitz halt kalt und im Sommer warm/heiß.

    Bisher hat mein alter Herr da immer nach guter Väter Sitte einen alten Teppich mit Spanngummi drauf aber das ist ja nix.

    Das Ding liegt mehr unten als auf dem Sitz. X/

    Vielleicht gibt es da was passendes zum Sitz?



    Gruß

    Markus

    Bei uns auch 72€ pro Festmeter. Gerückt und abgelängt auf 4-5m am Waldweg. Buche u. Kastanie (90% Buche)

    Transport mache ich normalerweise selbst aber da es dieses Jahr so schön auf Fixlänge geschnitten war holt mir das ein Bekannter mit dem Rückewagen zum Freundschaftspreis.

    Kreis Südliche Weinstraße.

    Hallo,


    hab gestern mal eine kleine Bewegungsfahrt mit dem 309er gemacht. Anfangs war alles normal, aber dann während der Fahrt blieb (erstmal unbemerkt) die Tachonadel im Kombiinstrument hängen.

    D.h. sie ist bei ca. 1000-1100 Umdrehungen stehen geblieben und ging während der Fahrt weder runter oder hoch. Wenn man Gas gibt zittert die Nadel, aber nur ganz minimal.

    Auch nach dem Abstellen des Motors blieb sie in der Position stehen.


    Hatte vor zwei Tagen das Armaturenbrett mal wegen eines Elektrikproblems mal ab, somit auch die Tachowelle vom Instrumente gelöst aber danach ging ja erstmal alles wieder einwandfrei.

    Mir scheint es eher so als hätte das Instrument oder die Nadel einen Hänger oder hat sich irgendwie festgesetzt.


    Kann man das Instrument öffnen und das evtl. mal Reinigen und etwas "schmieren" ?


    Danke vorab.


    Gruß

    Markus

    Hallo,


    kann zwar hier nicht helfen aber aus meiner Erfahrung weiß ich auch dass es recht schwierig sein kann das richtige WHB für Achsen zu besorgen.

    Ich habe für meine APL 1552 auch über Monate gesucht. Es war weder bei Fendt noch bei Theopold-Parts zu bekommen. Zumindest nicht das richtige.

    Angebote auf den einschlägigen Portalen waren meistens auch nicht die richtigen.


    Nach langem Suchen und Telefonieren durch das gesamte Land habe ich einen Menschen bei ZF gefunden der mir das dann auch noch kostenlos als PDF zur Verfügung gestellt hat. Ein echter Glücksfall ! 🍀


    Deshalb - viel Glück bei der Suche.


    Gruß

    Markus

    Hallo liebe Fendt-Kollegen,


    erstmal wünsche ich allen ein frohes, neues Jahr 2024. Bleibt mir alle gesund damit ihr noch lange an euren Fendts schrauben und sie fahren könnt! :thumbup: :thumbup: :thumbup:


    Ich will das Thema nochmal ein bisschen fortsetzen bzw. einfach mal mitteilen was sich getan hat.

    Eine neue Batterie habe ich bisher noch nicht bestellt, habe aber heute mal den Test gemacht mit der etwas kleineren Batterie vom Farmer 102S (770A Kältestromleistung)


    Das Ergebnis hat mich doch etwas verwundert muss ich sagen. Ich habe die Batterie am 309er angeschlossen (die alte auch komplett abgeklemmt natürlich)

    Der Schlepper hat aber mit der topfitten 770 Ampere Batterie kaum ein Umdrehung hingebracht. :/ X/ Ich dachte da kommt doch etwas mehr... :sleeping:

    Muss aber sagen dass ich die Batterie nicht direkt an die Kabel anschließen konnte da die Pole nicht auf der kurzen, sondern auf der langen Seite sind. Hab sie auf dem Boden stehend mit Überbrückungskabeln an die Kabel vom 309er angeschlossen. Macht das wesentlich was aus?


    Nachdem das also nicht geklappt hat hab ich wieder die alte Batterie angeklemmt und die hat es aber geschafft den Motor zu drehen ?( ?( ?( Trotz das die lt. Messung nur noch 514 Ampere ausspuckt.


    Ehrlich gesagt hab ich noch nicht kapiert wie das nun zusammenhängt. Gibt es da etwa noch andere Werte außer dem Kältestrom auf die es ankommt?

    Kann es mir anders nicht erklären....


    Gruß

    Markus

    Hallo Basti,


    oh! Das ist interessant. Ein echter Unterschied in der Viskosität!

    Ja, würde ich zustimmen, es ist dünner als das von mir verwendete Öl. Obwohl meines auch ausdrücklich auch für Turbokupplungen ausgewiesen wird.

    Aber stimmt schon, ein dickeres Öl ist einfach träger. Es bietet evtl. etwas mehr "Widerstand" aber in Falle der TK ist wohl das dünnere Öl besser da es schneller "reagiert" wenn es durch die Fliehkraft nach außen gedrückt wird. Ich lasse mein Öl trotzdem erstmal drinnen und werde sehen wo die Festbremsdrehzahl mit den 200ml mehr Öl liegt.


    M.

    Was genau ist den der Unterschied zwischen einem 10W und einem 10W-40 Öl?

    Ist das nur die Viskosität? Wenn ja, wieviel Unterschied macht das denn aus?

    Ich habe auch auf Ratschlag meines Fuchs-Schmierstoff Händlers ein 10W-40 STOU Öl in der TK.

    Muss aber sagen dass ich genau die 5,8Liter (309 LSA Bj 1984) eingefüllt habe und meine Festbremsdrehzahl etwas zu hoch ist: 1300/min. Habe zuletzt nochmal 200ml nachgefüllt aber seither keine Probefahrt mehr machen können.


    Kleiner Nachtrag: Das Öl das ich verwende ich ein Fuchs Agrifarm STOU MC PRO SAE 10W-40

    Kinematische Viskosität bei 40°C: 107mm²/s

    bei 100°C: 14,6mm²/s


    Markus

    die Handbremswelle sitzt vor der Achse

    Vielleicht verstehe ich die Aussage nicht richtig...möglich. Aber die Handbremswelle sitzt doch nicht vor der Achse. Ich meine nicht die Welle an dem der Handbremsgriff befestigt ist, sondern die Welle die die Bremsbänder zusammenzieht.


    Pos. 18 muss demontiert werden sodass die Welle (Pos 25) gezogen werden kann. Die Welle muss ganz raus damit man die O-Ringe an der geschweißten Seite aufziehen kann. Diese Welle ist eben genau in der Flucht des Kotflügelträgers. :(


    Bei der Fussbremse ist es ganz ähnlich.


    Ich weiß, ich könnte es einfach drauf ankommen lassen und sehen wie weit ich komme. Möchte nur vermeiden, dass ich Rad und Endabtriebe demontiere, dann merke das es nicht geht, alles wieder montieren muss um vor der Garage die Kabine abzuheben.

    Bevor es jetzt dann wieder ins Holz geht steht morgen die Seilwindenprüfung an.

    Hallo Stephan,

    ist diese Seilwindenprüfung Pflicht? Auf welcher Grundlage basiert das? Oder machst du das auf freiwilliger Basis einfach um zu wissen das alles i. O. ist?


    Gruß

    Markus

    ich würde es probieren!

    Hallo Uli,

    ja, den Spaß will ich noch machen. Nur um mal die Theorie zu bestätigen. Im Moment gehts nur leider nicht weil der 102er gerade steht. Muß erst den Hydraulikvorrat und Zuleitung zur Pumpe abdichten, sowie den Wedi der Pumpe. Dann kann ich den Frontlader abbauen damit die Motorhaube aufgeht um die Batterie zu bergen. :S


    Zum Thema Batterieauswahl bin ich nochmal bissl am schauen, wobei ich mich schon recht wahrscheinlich für eine entschieden habe. Habe auch herausgefunden woher die Strongbox-Batterien von JohnDeere kommen. Muss wohl eigentlich ne Varta sein. Könnte aber auch ne Bosch sein. Die sind alle drei hundertprozentig gleich bis aufs Label.


    Der Plan ist nun schon erstmal die Batterie zu tauschen. Bei der Batterie verdichten sich schon die Indizien das die nicht mehr fit ist. Hat ja der Batterietest auch bestätigt. Beim Anlasser warte ich mal ab wie er sich anstellt mit der neuen Batterie. Anlasserüberholung ist aber Schritt 2, auch deshalb weil er schonmal draußen war und vom Bosch-Dienst als "gut" befunden wurde. (was immer auch das heißen mag)

    Holzi Besten Dank für die Adresse. :thumbup:


    Ich war gestern doch noch mal am Schlepper weils mir einfach keine Ruhe gelassen hat. Wollte einfach mal sehen was der Tester ausspuckt.

    Hab auch gleich die Batterien vom Farmer 102 und vom Bungartz T7 gemessen zum Vergleich.

    Bedingungen gestern Abend, 11,5°C Außentemperatur. Der Farmer 309 (mit der fraglichen Batterie) steht draußen unter einen Dach.

    Der kleine Bungartz T7 und der Farmer 102 stehen gerade in der Garage. Dort ist es sicher gut 5°C wärmer als draußen.


    Achtung.....


    Bild 1: Farmer 309 - nur noch 521A Kältestrom =O 7,5 Jahre alt (Granit Batterie)


    Bild 2: Bungartz T7 - völlig ok. Batterie ist 3 Jahre + 7 Monate alt (BERGA PowerBlock)


    Bild 3: Farmer 102 - Testsieger. Batterie 1 Jahr + 2 Monate alt (Granit-Batterie 8| )


    Ich denke man kann ohne weiteres behaupten das die Granit Batterie vom Farmer 309 am Ende ist und nicht mehr ausreicht um den Schlepper (bei Kälte) vernünftig zu starten. Also steht eine Neubeschaffung aus. Die Frage ist nur welche. Ich weiß da hat jeder seine Erfahrungen mit Batterien.

    Ich möchte nun aber doch keine Granit-Batterie mehr kaufen auch wenn sie im Farmer 102 noch super Werte liefert. Ich tendiere zu Bosch, Varta oder auch die Strongbox-Batterien von JohnDeere.


    Wenn ich nach der Ersatzteilnummer gehe tauchen da aber immer auch stärkere Batterien auf z.B. eine Varta 12V, 135ah, 1000A Kältestrom. Denke auch das macht Sinn eine zu nehmen mit etwas mehr Kraft. Die kleinen Schlepper haben ja schon um die 780A.

    Wäre aber mal noch ein Versuch wert mit so einer Batterie den 309 zu starten. Die vom Farmer 102 steht ja noch voll im Saft.


    Was ist eigentlich mit der Rüttelfestigkeit? Da gibt es wohl auch Klassifizierungen V1, V2, V3 usw. Was sollte man da mindestens nehmen?


    Gruß

    M.

    Hallo Farmer144 und VanReu ,


    ok, ihr habt es also doch schon fertiggebracht ohne das komplette Verdeck runter zu nehmen. Das wäre natürlich toll wenn das so klappt. Das würde mir doch Arbeit sparen.

    @ Frederic: Dein Beitrag hörte sich so an als wäre das eine Vermutung. Hatte das nicht so verstanden als hättest du das tatsächlich schon mal gemacht. Aber gut, wenn du aus eigener Erfahrung sprichst ist das natürlich super!

    Du schreibst du hättest die Bremswellen zu "den jeweiligen Seiten" herausgezogen. Was genau meinst du damit?

    Für mich sieht das aus als müssten beide Wellen (Fuß- und Handbremse) zur linken Seiten herausgezogen werden weil es je eine lange Welle ist.

    Ich kanns mir nicht anders erklären, aber vielleicht steh' ich einfach aufem Schlauch.

    Wäre ja auch ok, Hauptsache ist ja das der Platz reicht um an dem Kotflügelträger vorbeizukommen.


    Hallo,


    VanReu
    Ich denke nicht dass das reicht. Die Welle ist mindestens so lang wie das Getriebe breit ist. Die Welle muss sicher komplett raus um auf der gegenüberliegenden Seite auch die beiden O-Ringe wechseln zu können. Das wird nie reichen. Das ist leider gerade das Problem. ||


    f18h-doc

    Ja, ja so hab ich mir das schon langsam ausgemalt. Das wird nur so gehen.

    Scheune ist leider nicht. ?(. Da muss ich wohl bald den Frontlader an den 309 bekommen und hoffen das der genug Höhe zusammenbringt. Evtl. gehts mit der Palettengabel von hinten in die Kabine und unter dem vorderen und hinteren Überrollbügel aufnehmen. Muss aber auch genug Höhe sein damit die Kotflügel einmal über die Räder gehen und ich den 102er drunter raus fahren kann. Hmmm, hmm, hmm :/

    Jedenfalls "Vielen Dank" für deine Antwort. Gibt zwar keinen Trick aber wenigstens die Bestätigung das es so nur geht.


    Gruß

    Markus