Beiträge von capri07

    Ja, das stimmt sicher.

    Ich wollte es gerne etwas zeitgemäßer lassen und lieber analoge Instrumente nehmen.

    Habe jetzt über Granit eines von VDO bestellt ohne Warnkontaktleuchte.

    Viele Kollegen hier hatten ja geschrieben das sie die originale Warnkontaktleuchte im Kombiinstrument verwenden und dann brauch ich die im VDO-Instrument nicht.

    Ich hab heute morgen grad mal ein Blick auf das Filterkopfstück geworfen und gesehen das das total eng zugeht. :|

    Der Öldruckschalter sitzt im Prinzip direkt an dem Abgang vom Hydrauliköltank. Weiß noch nicht mal ob da genug Platz ist um den Druckschalter herauszuschrauben.


    Bei mir ist da auch noch ein Adapter verbaut. Dort geht mittels Hohlschraube und Leitung die Ölzufuhr zum Druckluftkompressor und das baut halt zusätzlich auf.

    Glaube aber fast nicht das da der neue Öldruckgeber hinpasst X/


    Wisst ihr ob man an dem Filterkopfstück andere Anschlüsse für den Druckgeber verwenden kann? Ich meine da sind verschiedene Verschlussschrauben.



    Hatte noch einiges von meinem Ford Granada herumliegen

    Astrein Thomas, sieht richtig gut aus bei dir und erinnert mich an meinen Ford Capri 8)

    Wo hast du den Geber für die Öltemperatur installiert?


    Holzi Vielen Dank Stephan - wie immer Top Infos auch von dir. :love:


    Jetzt muss ich mal irgendwo den Warenkorb füllen.

    einen Geber mit Warnkontakt

    Ich habe diese Geber mittlerweile im Internet gefunden, das müssten dann diese mit zwei Kontakten sein richtig?


    D.h. der Anschluss "Warnkontakt" (Wk) muss dann an das Kabel vom Kombiinstrument angeschlossen werden welches das Warnlämpchen darin auslöst?


    Bei den Öldruckanzeigern gibt es auch welche mit und ohne Wk.

    Ich nehme an dass dann das Kabel von dem neuen Geber beim neuen Instrument und gleichzeitig beim alten Kombiinstrument angeschlossen werden muss?


    Vielen Dank für eure zahlreichen Meinungen und Tipps. Es lohnt sich immer wieder euer Wissen anzuzapfen. :love:

    Noch mehr Chancen auf Undichtigkeit an nem Schlepper will man eigentlich ned, schon gar nicht für ne "Spielerei"...

    Dieser Gedanke ist mir auch gekommen und ich gebe dir völlig recht. Die Idee mit elektrischen Manometer gefällt mir daher sehr gut.


    Ich habe da auch schon einfache Uhren zum ablesen der Uhrzeit gesehen!

    Ja, auch der Gedanke war schon da. Sogar als erste Lösung. Du hast auch völlig recht. Eine simple Uhr würde das Problem natürlich auch lösen. Ich habe bei am Schlepper allerdings einen Batterietrennschalter eingebaut. Das eingebaute Radio hat eine Plus-Leitung für den Senderspeicher und ich hatte immer wieder den Eindruck das mir das über die Zeit die Batterie schwächt. Deshalb der Trennschalter. Der Senderspeicher ist mir nicht wichtig. Im gleichen Zug wäre dann aber auch die Stromzufuhr für die Uhr weg, und - diese würde dann auch noch zusätzlich etwas Strom ziehen. Naja, wie auch immer...daher kam die Idee zum Öldruckmanometer.


    Ich wusste nicht das man den Geber tauschen und somit elektrisch verbinden.

    Was für ein Geber muss da dann hin?

    Und ist dann die Kontrollleuchte im Kombiinstrument "tot" nachdem man den Geber tauscht oder bleibt das erhalten?

    Hallo,


    ich habe vor in meinem Schlepper eine Öldruckanzeige nachzurüsten.

    Da bei mir im Armaturenbrett vom Vorgänger ein ziemliches wildes Loch reingebissen wurde (für was weiß ich nicht ?( ) hab ich mir überlegt dort einfach ein Instrument nachzurüsten. Dann wäre das Loch weg und gleichzeitig wäre es etwas Nützliches.


    Ein Instrument hätte ich schon gefunden was auch farblich zu meinem bereits vorhandenen Druckluftanzeiger passen würde. Ich weiß nur nicht genau wie man das am besten verrohrt und wo man den Druck abnimmt.

    Verrohrung, denke ich mal, ein geeignetes Kunststoffrohr oder muss es ein Kupferrohr sein oder was versteht man unter dem Begriff "Öldruckrohr"

    Und angeschlossen wird das ganze wahrscheinlich beim Ölfilter?


    Wie habt ihr das gemacht wenn ich dich fragen darf?


    Grüße aus der Pfalz

    Markus


    Den Riemen selbst hättest du aber auch direkt erneuern können

    Ja, das mache ich natürlich noch. Da hast du recht. Ich musste den Schlepper kurzfristig aus der Hofeinfahrt fahren und habe das alles erstmal so zusammengebaut wie auf dem Foto zu sehen. Den Riemen zu wechseln ist leider nicht so ohne weiteres möglich. Da muss relativ viel weggebaut werden und dafür war keine Zeit.

    Er steht aber schon auf dem nächsten Einkaufszettel. :thumbup:

    Die Sache mit der Lichtmaschine ist folgende.

    Nach Montage der rechten Konsole war der Abstand zwischen dem Gehäuse der Lichtmaschine und der Konsole selbst bei 0,0mm. Zudem wurde ja an dem Schlepper eine Druckluftanlage verbaut. Dabei, so denke ich mal, wurden Riemenräder und Keilriemen ausgetauscht.

    Was aber nicht getauscht wurde ist das Riemenrad der Lima. Der Riemen ist ein SPZ und passt somit nicht zum Keilriemenrad. Der Riemen läuft auf dem Grund der Scheibe.

    Also habe ich mir einen passenden Keilriemenscheibenrohling besorgt und die entsprechende Passung für die Welle und den Raum für die Mutter angedreht.

    An der Lichtmaschine selbst ging es leider nicht ohne etwas "Pfusch" wenn man so sagen will. Dort habe ich die Engstelle etwas abgeschliffen. Ist nicht schön aber zweckmäßig. Man möge mir verzeihen.


          


       

    Hallo,


    ich will auch mal wieder berichten was sich in letzter Zeit so getan hat.


    Die Konsolen wurden lackiert und am Schlepper montiert. Dabei hat sich dann so manches Problem gezeigt:

    - Die rechte Konsole war im vorderen Bereich verbogen und damit viel zu nahe an der Motorhaube

    - Die rechte Konsole und die Lichtmaschine haben keinen Millimeter Abstand zueinander

    - Der Bügel war nicht mehr in Form


    Vor der Montage war das leider nicht zu sehen. Egal. Erst mal hab ich die Konsole vorne gerichtet. Der schöne Lack war dann natürlich erstmal dahin...naja, als weiter.


    Danach musste ich den Bügel vorne auf das neue Maß bringen, d.h. ich habe die mittlere Stange getrennt und auf das neue Maße wieder zusammengeschweißt.

    Alles andere am Bügel wurde mit der Flamme gerichtet.

    An den Konsolen wurden dann noch die Messingbuchsen eingepresst, nicht original aber eine Verbesserung.


    Zum Schluss kam noch der Werkzeugkasten mit Halterung und neuen Gummis an seinen Platz.


    Das Problem mit der Lichtmaschine zeig ich euch im nächsten Beitrag.


          





    Wir haben gestern auch mal wieder zwei Ladungen Holz heim gefahren.

    Der Polter wird kleiner und der Holzplatz immer voller.

    Noch ist das Equipment dasselbe wie immer aber das geht auch gut. Es braucht halt ein paar Helfer. Der kleine Goldhofer Ackerwagen schlägt sich aber wacker.




    Erstmal ist kein Kran geplant.

    Ich hab ja den BEHA Frontladergreifer.

    Jetzt soll der Frontlader weiter instandgesetzt und angebaut werden und dann geht das alles in Betrieb.


    Kran ist mir im Moment zu teuer. Ist eh schon alles Luxus. Aber wer weiß.


    Vielleicht noch ein paar Daten wenn es euch interessiert.

    Es ist ein Oehler THK 90P.

    8to. Gesamtgewicht.

    Lenkdeichsel

    Auflaufbremse mit Rückmatic auf Achse 1

    Ölbremse auf Achse 2

    4m Ladelänge

    8 Rungen

    Baujahr 2014

    Wurde ab Werk schon ohne Kran ausgeliefert.

    Hallo,

    ich wollte euch mal ganz schnell meine Neuerwerbung zeigen.

    Fotos sind leider nicht sooo toll, musste schnell gehen...


    Hallo,


    wir haben uns letztes Jahr diesen Diedam Kipper gekauft.

    Ich will ihn nun Stück für Stück mal durchsehen und etwas instandsetzen. Eine komplette Restauration mache ich nicht aber er soll technisch in Ordnung sein.


    Was mir trotzdem wichtig wäre ist wieder eine ABE zu bekommen und ihn auch möglichst nahe an den Originalzustand zu bekommen.


    Es wäre toll wenn evtl. jemand von euch den gleichen Kipper hat und mir evtl. mit den Papieren weiterhelfen kann bzw. mir sagen könnte wie der genaue Typ heißt.

    Es ist ein Kipper mit 8to zGG. Dreiseitenkipper, leider ohne Typenschild, jedoch an der Deichsel ist ein Typenschild von AVM Peitz von 1979.


    Die Pritsche hat ca. 4,4m x 2m, Bordwände unten 50cm Höhe, obere Bordwände 40cm.


    Hilfreich wären auch Bilder von einem baugleichen Kipper. Ich denke die hinteren Bleche an denen die Rückleuchten angeschraubt sind, sind nicht original.

    Bilder würden helfen das evtl. etwas schöner hinzubekommen sofern diese natürlich den Originalzustand zeigen.


    Kurz - alle Informationen wären für mich hilfreich. ABE, Bilder vom Originalzustand, ein Bild vom Typenschild, Typ usw.


    Hier mal ein paar Bilder:


          


       

    Hallo,


    es lässt mir ja natürlich wieder keine Ruhe die Stützen zu konstruieren. Schön habt ihr mich wieder angestachelt. ^^
    Hab mir mal die Maße von der Schwinge genommen und in erster Annährung die Abstützung ausgelegt.

    Es könnte sich tatsächlich ausgehen. Ein paar Besonderheiten sind zu beachten, z.B. muss ich die Abstützung höher an der Schwinge anbringen als bei den Stoll-Ladern weil meine Schwinge erst ziemlich vorne breiter wird. Dadurch werden sie länger, hat aber auch den Vorteil der besseren Abstützung - evtl. sogar ohne angebautes Gerät.


    Ist aber alles noch Entwurfsstadium und noch nicht spruchreif. Will erst mal noch beim Laser- und Blechbearbeiter was anfragen und mal sehen was er da für Preise aufruft.
    (die Schwinge im Bild weicht von der Realität ab - mir ging es erstmal um die Winkel die sich ergeben)


    Da sagst was. Der Gedanke war bei mir tatsächlich schon da. Gerade weil wir bei uns auch wenig Platz haben. Da wäre es gut wenn man den FL mal in eine Ecke schieben könnte.

    Allerdings könnte es aus dem gleichen Grund auch sein das ich den FL mal auf dem Holzplatz parken muss der 500m entfernt ist. Somit bräuchte ich die Stützen schon.


    Und...bei den Abstellwägen ist es ja auch von Vorteil wenn Stützen dran sind.