F-jm1986: Farmer 307 LSA und Fuhrpark

  • So, hier war viel los, aber zwecks Durchsatz ist nur wenig dokumentiert.


    Nachdem das Auto von von meiner Nichte nach einigen aufwendigen Rückschlägen gewaltsam durch den Tüv geprügelt werden musste lag ja immer noch die dicke Buche mitten in der Wiese.. X/


    Deshalb bin ich erst diese Woche dazu gekommen die Wiese zu schleppen.... =O


    Wetter passt aber, das dürfte sich wieder erholen.


    Die Buche hat mir dahingehend den letzten Nerv geraubt, weil unser eigentlicher Holzplatz das schiere Volumen nicht mehr gepackt hat. ||


    Also zusätzlich tote Eschen und Niederwuchs kurz machen, Wurzelstöcke ausgraben, einen Hügel Aushub versetzen und planieren.


    Leider schickt sich der Minibagger nun an aufzugeben... :cursing:


    Bei Nenndrehzahl glimmt die Öldrucklampe, geht man beim Gas zurück leuchtet se richtig.

    ;(


    Diagnose dazu muss erst noch stattfinden.


    Aus Frust und mangels arbeitsfähigem Wetter hab ich mich die Woche wieder an interessantere Aufgaben gemacht.


    Weiter gehts am Kreiselheuer.


    Der wird ja wie immer technisch möglichst auf Null gesetzt.


    Also neue Wellen gefräst.



    Königlich wenn das passende Stangenmaterial in entsprechender Güte greifbar ist.


    Erst recht wenn man sich 400 Euro plus Märchensteuer für ein Kaufteil vor Augen führt und man wahrscheinlich 4 Stück braucht.


    Zumindest eine der alten Wellen war an Passfeder- und Lagersitzen so ausgelutscht, das wieder einzubauen hätte die neuen Lager und allen betriebenen Aufwand überflüssig gemacht.



    Also gleich alle neu.


    Selbiges gilt für die Scharnierbolzen zwischen den einzelnen Segmenten.


    Das Gegenstück Messingbuchse kam neu, Bolzen waren auch über 1mm eingelaufen.


    Hier war mir auch 25 pro Stück bei Bedarf von 8 nicht akzeptabel.


    Also ab an die Schrottkiste und einen Satz zurechtmachen.



    Hat mich dann auch nur 3 Stunden und einen Bohrer gekostet.


    Zusätzlich meine ich eine konstruktive Schwäche beseitigt zu haben...


    Fett-Austritt war einseitig aus einer Bohrung im Bereich der Messingbuchse, in der sich der Bolzen ungefähr 90 Grad dreht beim Wechsel von Transport- auf Arbeitsstellung.


    Hab mir gedacht dass sich das Fett aus einem durchgehenden Loch besser verteilt.


    Wird man sehen..


    Schönen Abend euch!

  • Der Fuhrpark wird wohl nicht so schnell kleiner...



    Howard Bodenfräse mit 90cm AB, passt gut zum zweireihigen Kartoffelanbau.


    Und ein zweiter Roder, wegen Sonderausstattung Fangrechen eigentlich als Ersatzteilträger...


    Da der aber besser is als mein erster bleibt der ganz.


    Dafür überlege ich jetzt beide versetzt als Gespann laufen zu lassen damit ich auch 2 Reihen auswerfen kann, mal sehen.


    Sonst hat der Fiat Fanghaken bekommen



    Und der Hubmast wird fleißig zum Rückeschild umgebaut



    Stabil genug is er.



    Heute war dann Kartoffel legen mit dem Rentnergespann angesagt,

    Deutz D30s, gezogene Hassia Legemaschine und die beiden Opas.


    55kg wurden vergraben, leider ohne Bilder, den Herren wars bissl warm.


    Schönen ersten Mai wünsch ich euch!

  • Mühsam nährt sich das Eichhörnchen...


    Der Wender sieht langsam durchaus wieder aus wie er soll.



    Allerdings muss ich drauf hoffen dass kommende Woche die letzten beiden Wellen fertig werden, sonst gehts bald nicht mehr weiter.


    Aber bevors langweilig müssen meine selbst gemachten Scharnierbolzen aufgebohrt werden.


    Wegen dem Automatik-Schutz kommt man an die geraden Schmiernippel die ich verwendet habe nicht dran.


    Da meine Ersatzteilliste für die ältere Ausführung mit manuellem Schutz ist erklärt sich von selber wieso mir das nicht aufgefallen war.


    Darüber hinaus hadere ich mit mir selbst, weil jedes Lager, Passfeder, Kerbspannstift, die Wellen, eigentlich alles was Verschleiss haben könnte getauscht wurde.


    Nur die Kreiselachsen sind die Alten.


    Hätte aber wohl den finanziellen Rahmen final gesprengt...


    Außerdem kam heute das Wasserfass mit dem urigen Fahrgestell auf den Hof:


    1500Liter Hinkel Fass auf Unterbau Marke Dorfschmied.



    Bei der Identifikation der Achse war mir das Forum ja eine grosse Hilfe.


    Vielen Dank an alle mitwirkenden!


    Die ehemalige Hinterachse eines Allgaier hatte beim Transport den Vorteil dass die sturen, alten Schlepperreifen auch ohne Luft den Kilometer nach Hause gelaufen sind.


    Dennoch wird die ersetzt, weil zu hochbeinig für meine Anwendung.


    Dafür kommt eine noch undefinierbarere Dorfschmied-Achse von einem sogar noch pferdefähigen Zweiachs-Gummiwagen drunter.


    Den hab ich heute morgen als erstes zerlegt um Stellplatz zu schaffen.


    Wenn das Fass im Einsatz is hab ich 5000 portable Liter Regenwasser fürs Gemüse, hoffe das hält vor...


    Morgen hoff ich dass Mähen um den Fischteich und Zaunbau klappt.


    Ich wünsch euch was!

  • Nu denn, immer breit gestreut agieren, dann wirds nicht langweilig.


    Kürzlich beim vorbereiten für die Kartoffeln hab ich im Vorbeet eine verlorene Anlage von meinem Pflug gefunden.


    Direkt den Impuls genutzt und als Vorlage zum nachmessen genommen.


    Letztendlich bin ich in Polen fündig geworden!



    Glaube ich brauch mich nicht für Materialverschwendung rechtfertigen :D


    Sollte die Materialgüte der Neuteile auch nicht die beste sein, geh ich dennoch davon aus dass die Anlagen mich überleben werden!


    Schönen Pfingstmontag an alle Mitlesenden!

  • Sollte die Materialgüte der Neuteile auch nicht die beste sein, geh ich dennoch davon aus dass die Anlagen mich überleben werden!

    Glaub da brauchst dir keine Sorgen machen.

    Was man hier so hört sind die polnischen Nachbauteile in etwa gleichwertig, teilweise sogar besser was Verschleiß angeht.

    Manchmal ist die Passform wohl nicht ganz so gut. Aber Verschleißfestigkeit ist wohl kein Problem.

  • Ahh, gut zu hören!


    Über die Passform mach ich mir tatsächlich noch weniger Gedanken!


    Anpassen ist durch die Schlosserei gar kein Thema, solange es um paar Millimeter geht.


    Wird wohl auch so ausgehen dass Ich im Scharhalter die Löcher teilweise aufbohren muss weil die Neuteile mit M12 statt M10 verschraubt sind.


    Das seh ich allerdings sogar als Pluspunkt!


    Ach ja, der Zaun um den Fischteich ist auch abgeschlossen, wie immer kein Kandidat für einen Schönheitspreis, dafür mal wieder 100% recycelt!



    Ein Drittel vom neuen Besatz auch bereits drin, der Rest hat dummerweise Lieferzeit.


    Bin gespannt wie sich Saiblinge und Goldforellen vertragen.

  • Heute spontan die Allgaier Achse zerlegt.


    Wie zu erwarten war die innerlich auch nicht mehr komplett, die Steckachsen fehlen.



    Sonst schaut das Innenleben technisch nicht schlecht aus.


    Vielleicht findet sich ja ein Abnehmer.


    Weil ich schon gerade in der Nähe war direkt das Wasserfass- Tuning abgeschlossen.



    Stilecht auf 90er Jahre Alufelgen :D


    Allerdings finde ich dadurch hat es gewaltig an Charme verloren, die dicken Schlappen hatten schon was...



    Schönen Abend noch! ;)

  • Abend zusammen.


    Also die polnischen Anlagen für den Eberhardt Pflug machen sich von der Passform her gut.


    Bezüglich der letzten Anlage welche ja länger als die anderen beiden war bin ich gerade dabei eine andere Anlage anzupassen.


    Die hat dann auch eine einstellbare Schleifsohle, sehe ich zusätzlich als Vorteil!


    Morgen werd ich davon mal Bilder machen....




    Gestern Feiertagsaufgabe Fischbesatz erweitern.


    Gab ne kleinere Menge Goldforellen, da konnte ich nicht widerstehen.



    Schöne Farbtupfer sind das im Wasser!

    Da ich mittlerweile ganz guten Bestand drin hab wirds Zeit den Futterautomat in Betrieb zu nehmen.



    Ist umgemünzt aus dem Jagdbedarf, Durchlass mit einem Schieber verkleinert, damit auch die richtige Menge pro Taktung ausgeworfen wird.


    Ansonsten haben wir den Dreipunkt am Hubgerüst via CAD neu ausgelegt, so dass sich annähernd eine Parallelführung ergibt.


    Abweichung beträgt jetzt noch 9mm in der Senkrechten, gefällt!




    Schau ma mal was der Dauerregen morgen so zulässt.


    Schönen Abend euch!

  • Wie angekündigt die Fotos, da ich die Aufgabe heute abschliessen konnte.


    Zum Vergleich, von oben nach unten:

    Die alte Anlage, polnisch neu, Eberhardt original neu, vermutlich für einen größeren Wendepflug



    Bohrbild und Höhe der grossen Anlage haben nicht gepasst, daher hab ich die Polnische ausgerichtet, angeheftet und als Bohrschablone genutzt.


    Zusätzlich nach jeder Bohrung auch gleich verschraubt



    Die Oberkante diente dann auch gleich als Mass für die Höhe.


    Kleine Materialzugabe gelassen, mit der Flex ausgeschnitten und am Ende gefühlvoll auf Fertigmass runtergeschliffen.



    Als letzten Abschnitt noch die überflüssigen Löcher von beiden Seiten zuschweisst, verschliffen und die vor dem Schweissen schon eingebrachten Senkungen mit dem Stabschleifer frei gemacht.


    Das harte Material von den Lochschweissungen wollte ich meinen Senkern dann doch nicht antun.


    Ach ja, Vierkant einfeilen hats auch noch gebraucht.


    Einmal geht so eine Aktion, aber 6 oder 8 mal würde ich das ohne Not nicht machen wollen.




    Davon ab hat das Wetter heute nur Werkstattarbeit zugelassen, alles nur Vorbereitungen wo der Abschluss dann draussen stattfinden muss.




    Ansonsten möchte ich euch eine Frage stellen:


    Die einfachwirkenden Hydraulikzylinder vom Heuwender hab ich zum abdichten zerlegt, da mir aus der Entlüftung der Öl-losen Kammer zu viel Öl raus kam.


    Dabei ist mir aufgefallen dass der Simmerring vom Kolben 8mm hoch ist, aber in einer 10mm breiten Nut sitzt.


    Ausführung 10mm ist ebenso ein Normteil.


    Sollte ich lieber wieder den Ausgangszustand verbauen oder doch auf 10mm Höhe ausweichen.



    Theoretisch könnte während der Verschiebung in der Nut kurz Öl vorbeigedrückt werden, weiö die Lippe nicht ausreichend angepresst wird, oder?


    Danke schonmal!

  • Um das Thema aufzulösen, es blieb beim 8mm breiten Ring, sonst hätte kein Öl mehr einströmen können.


    Und der schmale Ring bleibt ja immer an der gleichen Position, entweder durch Öldruck oder durch Reibung an der Zylinderwand.


    Somit sind die Zylinder auch überholt und der Wender gefühlt einsatzbereit.



    Paar kleinere Aufgaben sind noch dran, aber eher Kosmetik.


    Auf jeden Fall ein ziemlicher Brocken, glaube fast dafür brauchts Frontballast.


    Morgen ist erstmal Weiher abfischen angesagt, vielleicht komm ich ja danach noch dazu nach der Kurbelgehäuse Entlüftung zu schauen!


    Zur Heuernte is es eh noch viel zu nass..

  • Abfischen war erfolgreich, Futterautomat hängt.


    Die Investition Zugnetz hat sich auf jeden Fall gelohnt.


    Zwar nicht der grosse Ertrag, aber für die erste Saison bin ich mit überhaupt Ertrag schon zufrieden.


    Mit den Kartoffeln scheints ja dieses Jahr wieder nix zu werden, die brechen nur spärlich durch.



    Bleibt noch die Hoffnung aufs Heu.


    Da wollte ich für meine Markant Presse eine hydraulisch schwenkbare Schleuder abholen, hab ich aber wegen ggf. anstehender Kurzarbeit erstmal auf Eis gelegt.


    Lieber angefangene Aufgaben wo das Material schon rumliegt abarbeiten.


    Zum Beispiel den Kreiselheuer.


    Zuerst mal hab ich das Zahnsegment der Aushebung mit dem Brenner ausgerichtet, dann Komfortfunktionen umgesetzt:

    Parkdose für den Hydraulikschlauch und Halter für die Gelenkwelle.


    Wenn das Feng Shui nicht stimmt wird's mit anständig arbeiten auch nix...



    Zusätzlich meine Interpretation der Kennzeichnung landwirtschafltlicher Anbaugeräte:






    Es handelt sich um gebrauchte Tafeln von Krone, bisher ohne Beleuchtung.


    Schlussleuchten liegen noch im Lager, die kommen dann endlich zum Einsatz!


    Ist zwar fraglich ob der Wender unser Grundstück jemals verlassen wird, aber haben ist besser als brauchen...


    Befestigung rein über Schellen, kann also jederzeit entfernt werden.


    Zusätzlich schwenken die Tafeln beim klappen in Arbeitsstellung nach Aussen und zusammen mit dem Automatik-Schutz nach oben


    So konnte ich mir eine aufwendige, weit nach hinten ausladende Hilfskonstruktuktion sparen.



    Somit steht jetzt noch das Nachtschwadgetriebe an, und nach Lust und Laune evtl für Mittig vorne und hinten noch jeweils ein Schutz.


    Wäre natürlich traumhaft wenn der hintere auch beim Absenken der Ausleger hochklappen würde.


    Als Herbstprojekt wären dann noch Abstellstützen vorgesehen, um über den Winter die Reifen zu entlasten.


    Mal sehen ob das am Ende klappt....



    Schönen Abend euch allen!

  • Heuernte is rum, astrein das Ganze.


    Hatte bissl Sorge dass die Anbaugeräte zu gross sein könnten.



    Pustekuchen, speziell beim Schwader wurmt es mich etwas dass es nur der 4 Meter geworden ist....


    Auch die Presse hat zuverlässig funktioniert, auch der erste Auswärtseinsatz ist überstanden.


    Die Gute ruft aber nach Upgrades, man wird mit der Güte des Fuhrparks zunehmend verwöhnt und will sich Handarbeit sparen.


    Dementsprechend ist der Weg für hydraulische Steuerung mehr als geebnet.


    Dafür hab ich direkt den bereits beschafften Siloblockschneider zerlegt, um den Hydraulikblock mit 1xDW und 1x EW in die Hydraulik der Ballenschleuder integrieren zu können.


    Damit würden die Steuergeräte am 307 frei bleiben.


    Bedenken hab ich nur wegen der Durchflussmenge...


    Betriebsanleitung gibt mindestens 10 Liter pro Minute vor, wenn die Presse auf Dampf läuft gehen bei der Pumpe der Schleuder ab knapp 40 Liter raus.


    Greife zwar am Überlauf der Wurfweitenregulierung ab, aber hoffe das Öl wird nicht zu warm....


    Was meint ihr?



    Damit der Schrottplatz nicht zu gross wird gleich mal den Hubmast als Erhöhung für den Frontlader umgemünzt, weil mir zum Heuboden knapp 10cm fehlen.



    Grosse Gewichte wird er nicht sehen, daher bewusst leicht gehalten.


    Weiterer Vorteil ist dass ich endlich mal den dritten Steuerkreis vom Frontlader ans Leben holen muss! :D

  • Morgen.


    Den Gedanken hatte ich auch schon, ob der nicht generell sinnvoll wäre.


    Wobei ich bei den Fahrgeschwindigkeiten wahrscheinlich zusätzlich nen Lüfter bräuchte um ausreichend wirken zu können.


    Und das müsste dann ein gut anliegender, starker Umkehrlüfter sein, um den Staub etc wieder loszuwerden.


    Plus Thermo-Steuerung, kaltes Öl will man ja auch nicht.




    Zumal ich ja auch nochmal gern ein DW mehr hätte, da morgen die Schwenkbare Ballenschleuder kommt...


    Daher geht die Überlegung parallel auch in so eine Richtung:



    Wenn die Hydraulik nicht im Standard schon warm wird sollte es damit keine Probleme mehr geben, und übertrieben teuer ist das Set auch nicht

  • Naja da ich gedanklich immer noch zuerst in PKW Technik denke, speziell bei Themen mit denen ich noch nicht gearbeitet habe, kenn ich das ganze nur ohne.


    Beim PKW hängt der Kühler ja effektiv genug im Luftstrom.


    Ich bleib erstmal auf alle Fälle mit prüfen und messen an dem Thema dran, fürchte aber dass auch im Normalbetrieb über 65 Grad Öltemperatur keine Kunst sind....

  • Sooo, heute mal wieder paar Bilders.


    Nach langem hin und her habe ich mich doch entschlossen für meine Claas Markant einen Umbausatz auf schwenkbare Schleuder zu kaufen, anstatt meine vorhandene Starre umzubauen.



    Rechnet man Material und Stunden auch nur anteilig ein hätte ich für den Preis an meiner alten noch nicht mal angefangen was zu verändern.


    Zusätzlicher Glücksgriff:


    Die Schleuder stammt von einer Markant 51 und kann zur schleuderlosen Ablage ohne Demontage ausgeschwenkt werden.



    Natürlich hat das Teil auch gelebt, zum Beispiel ist eine Stützrolle fest.


    Was mich auch gewundert hat:


    Die Winkel welche die Rutsche zur Bodenablage halten waren beide verbogen.



    Zugmaul und Anbaubock waren beide in dem Satz mit dabei.


    Sollte also passen, steht aber trotzdem beim Schwenken an.


    Stellt man das Zugmaul kürzer kommt man mit der Deichsel vom Ballenwagen in die Quere.


    Heisst wohl Winkel ausnehmen...


    Auch hatte ich schon wieder 2 Schmiernippel die stumpf in ner Kunststoffbuchse ohne Bohrung geendet haben....



    Is damals bei Claas scheinbar öfter passiert, hatte ich an der Presse nämlich schonmal.


    Aber negativ wars wohl auch nich, tut ja noch.




    Nachteile hat die Aktion allerdings auch:


    Ich muss die komplette Verrohrung ändern weil von der 51er nix an meine 50er passt.


    Alte Verrohrung von meiner starren Schleuder will ich aber auch nicht behalten, weil die 51er im Rücklauf grösseren Rohrquerschnitt hatte.


    Luxusproblem...



    Genauso wie durch original Montageanleitung zu wissen, dass es zum Zubehör mit Zubehör"Hydraulisch schwenkbare Schleuder" nochmal Zubehör gibt, nämlich Zusatzgewichte damit wenigstens etwas Stützlast bleibt.



    Werd ich mir wohl anfertigen müssen, momentan fühlt sich die Presse an als wäre Sie fast in der Waage, und dass ohne Bündel im Kanal....


    Vorgesehen wären 2x 18.5kg, für die kleineren Modelle 3x, ich werd versuchen da dazwischen rauszukommen.



    Weiterer Fortschritt: Tastrad ist dran.



    Ist in unterster Stellung auf 3cm Bodenabstand der Zinken gestellt.



    Leider macht die Pickup nicht allzu viel Weg nach oben, weshalb ich wahrscheinlich in die Lasche noch eine Bohrung für Transportstellung setzen werd.



    Jetzt ist erstmal Pause, nächste Woche geht's dann an die Leitungen.