Posts by HCl

    Es ist natürlich ein Ansatz, dass das Öl dem Zylinder geschadet hat. Es kann aber auch sen, dass das Öl selbst das Problem ist. Wenn es warm wird, hat es Auswirkungen auf die Viskosität. Da die Pumpe schon neu ist, kann es sein, dass die Viskosität nicht hoch genug ist und deswegen die Fördermenge und der Druck nicht ausreichend ist. Welches Öl muss denn nach Herstellerangaben rein? Funktioniert es damit?

    ..das kann ich dir jetzt mit 100% Sicherheit nicht sagen ob sich die Räder bei deinem System schwenken lassen müßten...bei LKW beim TÜV geht das jedenfalls. :/

    Evtl. weiß das jemand aus dem Forum mit einem ähnlichen Schlepper.

    LKW ziehen auch im Betrieb beim Loslassen des Lenkrads wieder in die Mitte (Geradeausfahrt). Das machen Schlepper (zumindest die alten) nicht. Die halten die eingeschlagene Lenkrichtung bei. Somit kann man die Lenkung am Rad nicht zurück drehen. Gegen das Öl ist das nicht möglich.

    Tja, Schaden vom deutschen Volk abwenden und VW. Dann dürfte heute kein einziger VW mehr in Deutschland verkauft werden. Da hätte die Politik durchgreifen müssen, ach ja geht ja nicht, die hängen selbst drin.

    Ah, ok. :) Der kostet heute auf den ersten Blick 2350 € von Scheppach. Ich arbeite mit einem Güde. Der kommt aber an die Grenzen. Durfte schon ein paar mal "freischneiden". Ansonsten ist der aber auch ok. Bin zufrieden.

    Ist schwierig mit solchen "offenen" Stellen. Am Zugmaul hab ich allerdings schon ein wenig Fett an der Maulöffung genauso wie am Kugelkopf am PKW.

    Oberlenker ist bei mir eher "trocken". Eher öffter reinigen.


    Gruß Uli

    Bei mir ist da überall Fett. Wo Fett und Öl ist, gibt es keinen Rost. Notfalls dreckiges Fett runter und neues drauf.

    Son 3. Steuerkreis ist ja schnell nachgerüstet.

    Naja, man muss ja schon ein Steuergerät nachrüsten und dann die Schläuche bis zur Gabel ziehen. Für meine paar Festmeter, die ich per Gabel verlade lohnt sich das nicht.

    Ich habe keinen dritten Steuerkreis und bin somit auch nur mit einer Palettengabel (ohne Niederhalter) unterwegs. Wenn man Platz hat und die Stämme gegen einen Widerstand (leichter Hang) liegen, dann bin ich viel schneller als mit Zange. Ich kann auch von den kleinen Stämmchen (20-30 cm) gleich mehrere laden. Jede Methode hat aber Nachteile. Es kommt halt auch mal Dreck mit auf den Anhänger und manche Stämme wollen gern mal kurz per Hand auf die Gabel geschubst werden...

    Ich hatte das mal als Kind als Beifahrer bei einem Eicher (auch ZF-Getriebe, also eventuell vergleichbar). Der musste damals ca. 6 Tonnen Getreide (60 PS Maschine) einen Berg hochziehen. Der ist auch ohne Kraftübertragung liegen geblieben. Mein Vater sagte was von Überlastungsschutz und hat ihn ne Zeit abkühlen lassen. Danach im kleinen Gang wieder weiter und es gab nie danach wieder Probleme, Es wurde kein Kupplung und nichts erneuert. Ich habe das nicht verstanden (war auch zu jung), aber es war wirklich von überhaupt nicht mehr ziehen wieder zu normal und meinen Vater hat das auch nicht beunruhigt. Ich kann mir zwar immer noch nicht erklären, wie dort ein "Überlastungsschutz" verbaut sein soll, aber die Beschreibung des hier beschriebenen Problem passt auf meine Erfahrung. Kennt das jemand und weiß, was der Überlastungsschutz sein könnte?

    Die Trommelsäge ist schon schön. Ich habe ja auch überlegt, etwas zu investieren, aber bei meinen 100 RM pro Jahr lohnt sich das echt nicht. Warum müssen so schöne Werkzeuge/Maschinen so teuer sein? Schnüfff.....

    Meterscheite verlad ich in Fahrtrichtung, unten 4 Reihen, jeweils mittig darauf nochmal 3 und darüber je ein Spanngurt. Vorne ist die Stirnwand.

    Auch eine gute Möglichkeit. Dann wird aber nicht merklich über die Stirnbordwand und die Rückbordwand geladen, oder?

    Habe eine freundliche Mitteilung von der Polizei bekommen. Die Ladung war vorschriftsmäßig gesichert. Ich darf so fahren. Wichtig ist, dass die Ladung sich nicht bewegt. Dann darf man Holz auf bis zu 4 Meter hoch stapeln und transportiueren, auch wenn es "komisch" aussieht. Seitliche Stützen (Rungen, Bleche) usw. sind nicht nötig. Das wäre auch nur schwer zu realisieren und würde wohl mehr gefährden als nutzen. Also alles ok.

    Hi, danke der Nachfrage, erstens war es getrocknete Fichte, gespalten, also liege ich bei 6-7 Zentner pro Raummeter. und zweitens: Vorn und Hinten habe ich Rungen aus gespaltenen Meterstücken gehabt, also vorne und hinten nur 1 Meter hoch und dann jeweils zur Mitte hin hochgezogen, also in der Mitte 2,5 Meter hoch (der oberste Scheit). Überladen war ich definitiv nicht. Es sah halt nur komisch aus, weil es in der Mitte im Vergleich zu vorn und hinten halt "sehr" hoch war. Ich schätze die Zuladung auf grob 3 Tonnen.

    Thema Brennholztransport: Mich hat mal wieder jemand angebracht. Brennholztransport auf einem Kipper (5,7 Tonnen, nicht annährend ausgeladen). Angeblich sollte die Ladung gefährlich schwanken und Autofahrer haben die Polizei gerufen. Die haben dann freundlich im nächsten Ort meine Marschgeschwindigkeit auf 0 gesetzt. "Ist Ihnen Ladungssicherung ein Begriff?" Ja, ist erfolgt. Schauen Sie mal. Holzrungen vorne und hinten, 1 Meterstücke, zwei nebeneinander, nicht breiter als die Bordwände und dann von vorne nach hinten mit je einem 4-Tonnengurten gesichert. Da bewegte sich nichts.... "Es ist aber abenteuerlich hoch." Das Messen der Ladung ergab dann 2,5 m Ladehöhe. Die Höhe der Ladefläche haben sie nicht gemesen. (? keine Ahnung warum, die Ladungshöhe wird vom höchsten Punkt bis zum Boden gemessen, Fahrzeughöhe zählt ja auch) Ich war aber unter 3,5 m, auf meinen Hinweis hin, dass 4 Meter Höhe geladen werden darf, war das dann auch ok. Dann noch das übliche, HU, Folgekennzeichen, 25 km Schild, Papiere usw.. Kennzeichen waren unterschiedlich, aber eben auch auf uns zugelassen, also alles ok nach meiner Erklärung. Gurte haben Ihnen gefallen aber sie wollten mich dann nach Hause begleiten. Gut, da Brennholz das neue Gold ist, kann Politzeischutz nicht schaden. Da wir auf einem ziemlichen Berg wohnen, warnte ich noch, dass ich zwischendurch auf 5 bis 6 km/h abfallen werde. Sie hatten aber nach eigener Aussage nichts anderes vor.

    Angekommen dann die Bestätigung durch die Beamten: Die Ladung hat sich keinen mm bewegt. Sage ich doch. Aber der Anhänger hätte geschwankt. Klar, der ist gefedert und weil er nicht überladen war, hat er auch in den Federn gearbeitet. Die Beamten waren dann zufrieden und äußerten selbst, dass sie nicht die Polizei gerufen hätten. Durch die freundlichen Hinweise der Bürger hätten sie schauen müssen. Super, wir haben ja keine Probleme und genug Steuergeld ist scheinbar auch vorhanden. Die Notwendigkeit von Politzei und Feuerwehr usw. ist mir schon klar und zum Glück haben wir einen solchen Aufbau. Aber bitte, liebe besorgten Mitbürger, kümmert euch um euren Kram und beschwört keine Gefaghren herauf, die keine sind, nur weil es die Handys heute so schön einfach machen, alles zu melden. Die mindestens 10 Leute, die mich im Überholverbot über zwei durchgezogenen Linien überholt haben, gefähden mehr den Gegenverkehr als mein ordnungsgemäß gesichertes Holz. Wegen Behinderung fahre ich extra Sonntags um nicht den Werktagsverkehr zu behindern. Außerdem fahre ich bei wirklich jeder Gelegenheit vorschriftsmäßig rechts ran und lasse alle vorbei. Das sieht man leider immer seltender bei langsamfahrenden Fahrzeugen trotz Verpflichtung.

    Die Beamten wollten ober mal schauen, ob seitlich (also über die langen Bordwände) eine Sicherung in Form von Rungen oder Stützen oder so erfolgen müsste. Mir ist das nicht bekannt. Ich kenne da nichts, frage aber mal neugierig in die Runde, ob es da Absicherungen oder Vorschriften gibt, wenn man Meterstücke (2 nebeneinander, viele hintereinander) höher stabelt, als die Bordwände. Ich bin der Meinung, dass grundsätzlich 4 Meter Transporthöhe bei ausreichender Niederzurrung durch Spanngurte und Sicherung nach vorn und hinten zulässig sind. Da kann nichts rustschen. Außerdem läd man ja nicht direkt vorne und hinten 4 Meter hoch, sondern meistens vorne und hinten einen Meter über die Ladefläche und dann in der Mitte halt entsprechend höher zu den Enden hin abfallend. Wenn ein LKW leere Palleten auf einem Plane-Spriegelanhänger fährt, zurrt er er die Paletten auch nach unten. Seitlich schützt nur die Plane (und ein Holzbrett), die ja auch nichts halten kann. Die stellen auch keine Stahlplatten davor. Wenn der LKW-Anhänger dann die Reifen nach oben streckt, werden die Paletten seitlich rausbrechen. Wenn ein LKW umfällt, liegen ja auch die Bierflaschen trotz vorschriftsmäßiger Sicherung auf der Piste. Weiß da jemand etwas?