Beiträge von Farmer91

    Hallo Zusammen,

    ich habe gerade das Problem, dass an meinem Farmer 3S keine Blinker mehr funktionieren.

    Beim einschalten der Zündung und wählen einer Blink-Richtung, hört man den Blinkgeber deutlich "klackern" allerdings viel zu schnell und es blinken die Leuchten nicht.

    Der Warnblinklichtschalter funktioniert einwandfrei.

    Aktuell glaube ich, dass der Blinkgeber die Ursache ist, dieser wurde allerdings vor einigen Jahren schon getauscht.

    Links funktionierte alles einwandfrei vorher, um rechts zu blinken, musste man den Hebel immer so kurz vor dem "einrasten" festhalten, ansonsten hörte man den Blinkgeber summen und er leuchtete dauerhaft.

    Vielleicht hätte jemand eine Idee woran es liegen könnte?

    Hi,

    Also ich würde sagen mit den Daten die du hast, bekommst auf jeden Fall in jeder Baywa-Werkstatt was du benötigst.

    Denke mal das dein Schlepper in der Gegend Zwischengetriebe undicht sein muss und vielleicht deshalb deine Zapfwellenkupplung "verölt"ist.

    Werkstatthandbuch könntest mal auf ebay schaun, da gibts Nachdrucke für nicht zu hohe Preise


    Grüsse

    Hallo nochmals,


    ich denke ich konnte das Rätsel lösen.

    Ich habe beide Kupplungen gelöst von der Werkzeugbetätigung und den Frontlader angehoben. Somit war das Steuergerät außen vor und die Gabel ist trotzdem wieder durchgefallen bis Ende der Zylinder. Somit habe ich nochmals verstärkt auf den Mengenteiler vorne an der Querstrebe des Frontladers gedacht. Ich habe beide Schläuche abgeschlossen und direkt verbunden, also den Mengenteiler somit "überbrückt". Anschließend war der Fehler weg.

    Jetzt habe ich den Mengenteiler zerlegt. Zum Vorschein kam eine Zerbrochene Feder die den kleinen Kolben steuert.

    Hallo Zusammen,

    ich hätte ein Problem am Frontlader. Bei diesem lässt die Gabel ab, nach dem der Steuerhebel wieder auf der Null-Position steht. Wird dabei leicht gegen gesteuert, in den Bereich heben, bleibt diese stehen.


    Ich habe bereits das Steuergerät mit den beiden Seilzügen genauer angesehen, sogar beide Steuerkolben ausgebaut, verglichen

    (Es konnten keine Beschädigungen oder Verschleiß festgestellt werden) und getauscht wieder eingebaut, um zu sehen ob das Problem wandert. Aber nichts ändert sich, Frontlader hält alles konstant, Gabel lässt auch nach der Betätigung wieder ab.

    (Fällt einfach durch, bis die Zylinder ganz ausgefahren sind)

    Der Frontlader hat auch einen 3. Steuerkreis, der elektrisch betätigt wird. Glaube aber auch nicht, dass es hier ein Problem gibt.

    Vielleicht hätte von euch jemand einen Vorschlag was ich noch machen oder testen könnte?


    Vielen Dank schon mal

    Danke

    Für die ausführliche Beschreibung, ich werde den Test bei Gelegenheit durchführen, was ich aber vergessen habe zu erwähnen, man kann auch deutlich den Geruch von der Kupplung feststellen, wenn er am Berg stehen bleibt.

    Ja er hat eine Turbokupplung, aber er bleibt am Berg komplett stehen, erst einen gang niedriger schafft er es, es passiert auch bei sehr geringer Last.

    Hallo Fendt-Schrauber,


    ich habe am Farmer 3S das Problem, dass er manchmal bei schwerer Last, oder auch bei geringer Last, am Berg, mit der Motordrehzahl konstant bleibt, aber dir Ränder langsamer werden. Schalte ich einen Gang runter schafft er zumindest den Anstieg.

    An der Stelle frage ich mich ob es evtl sein kann, dass die Kupplungsscheibe verschlissen ist (was meines Wissens immer noch die erste ist, Baujahr 1969, 11.000 Stunden auf der Uhr)

    Oder: Da mein Verteilergetriebe dauernd leicht Öl verliert, dieses unglücklicher weiße auf der Fahrkupplung landet und diese nicht mehr ganz Kraftschlüssig ist. (Zapfwellenkupplung ist total verölt).

    Ich glaube die beste Lösung wäre Zwischengetriebe und Fahrkupplung auf einmal zusammen instand setzten.

    Wäre aber um jeden Tipp dankbar, was vieles vereinfachen könnte.


    Grüße

    Die Schrauben vom Tellerrad waren noch gut, hab alle gesäubert und fettfrei gemacht und wieder eingeklebt mit Loctite.

    Hallo,

    Ich bin gerade dabei den Triebsatz am Fendt Gt 231 zu tauschen, da der alte verschlissen war.

    Das Tellerrad ist bereits wieder montiert, die Achse angebracht und Lager eingestellt.

    Jetzt bin ich etwas hängen geblieben am Kegelrad.

    Weiß jemand eine Anleitung sehr detaiert, um das Kegelrad einzubauen? (Mit 0,2 Zentel Spiel,...usw.)

    Habe es schon versucht, komme gerade nicht weiter.

    Danke schon mal

    Hallo zusammen,

    Ich habe den fälligen 500 h Service am 720ger durchgeführt. Es hat alles soweit geklappt, bis auf den Vorfilter. (Seite von Tank ganz innen)

    Diesen hab gewechselt, anschließend die kleine Entlüftungsschraube gelöst und gepumpt. Dabei hab ich festgestellt das die Entlüftungsschraube mit Schraubensicherung eingeklebt war, und am Ende der Schraube zwei Gewindegänge vom Aluminiumgehäuse hingen. Diese wird jetzt leider nicht mehr 100-prozentig fest.

    Ich bin der Meinung, dass er an dieser Stelle luft zieht und deshalb nicht ordentlich wegspringt.

    Er startet nur wenn einer zugleich pumpt, läuft dann ohne probleme auch bei höheren Drehzahlen. Wird er abgestellt startet er nicht mehr.

    Vielleicht hätte jemand einen Tipp für mich an dieser Stelle- Danke

    Hallo


    Ich bräuchte einen Rat für meinen Farmer 3S.

    Bei Transportarbeiten auf der Straße, egal ob Brennholz, Getreide,..., fällt bei Steigungen auf, wenn er richtig gefordert wird, dass der Motor seine Drehzahl konstant hält, dabei aber deutlich langsamer wird. Bei erhöhung der Drehzahl kommt es mir vor, als kommt die Kraft nicht bei den Rädern an.

    Deshalb frage ich: Könnte es möglich sein, dass die Kraft an der Kupplung verloren geht, z.B Scheibe stark verschlissen? (Ca. 10600 h)

    Den Ölstand in der Turbokupplung habe ich bereits kontrolliert, er sollte passen.

    Vielleicht hat jemand selbes schon erlebt, oder weiß Rat was zu tun wäre.

    Vielen Dank schon mal.

    Hallo,

    was ich meinte war, dass zwischen Tellerrad und Kegel die einzige Möglichkeit ist um etwas einzustellen, oder?

    Alles andere sind Zahnräder mit festem Sitz auf Wellen und Lager, die mit Sägeringen festgehalten werden. Da kann man keine Position verändern, bis ganz nach vorne zu den Zwischengängen.

    Schwere Arbeiten leistet er eigendlich nicht bei uns. Er zieht vielleicht mal einen Kipper mit 3-4 Ster Holz und hängt in den Wiesen vorm Schwader (3m Arbeitsbreite).

    Das sollte er aushalten glaube ich.

    Hallo,

    Mein Gt 231 hatte leider vergangenes Jahr mehrere Schäden im Getriebe. Als ich begann zu zerlegen, stellte ich sehr schnell fest, dass eine Welle und zwei Zahnräder sehr stark beschädigt waren. Um diese zu ersetzen, musste der Schlepper getrennt werden und das komplette Getriebe zu 2/3 ausgeräumt werden. Seit dieser Zeit war der Schlepper ca.30 Stunden im Einsatz.

    Leider beginnt er jetzt wieder mit den gleichen Geräuschen aus dem Getriebe wie vor der Reparatur. Hinzu wird der das Getriebeöl bei längerer Fahrt sehr warm.

    Ich bin schon öfters in Gedanken alles nochmals durchgegangen wo ich einen Fehler gemacht haben könnte.

    Die Einstellung Tellerrad und Triebling habe ich wieder genau übernommen wie beides eingebaut war.

    Gibt es denn sonst eine kritische Stelle in diesem Getriebe, an der man leicht etwas falsch machen könnte?

    Werde demnächst mal das Öl ablassen, Schaltdeckel und Schaltkolisse abnehmen, ob was erkennbar ist von oben.

    Vielleicht hat jemand ein paar Tipps was man außerdem an besten als erstes kontrollieren sollte.

    Vielen Dank