Hallo,
so wie Daniel schreibt ist es. Hast du eine Bedienungsanleitung zu deinem Fendt? Wenn nicht besorg dir eine..da stehen noch mehr Sachen drin welche wichtig sein könnten. 
Ums für dich erstmal einfacher zu machen:
-Spiel am Kupplungspedal prüfen ob der Leerweg von etwa 3-4 cm vorhanden ist
-Schlepper starten (Motor sollte warm sein)
-Handbremse fest Anziehen
-Schnellgang einlegen
-Kupplung kommen lassen (Schlepper geht nun auf "Zug" aber der Motor stirbt nicht ab!)
-Fußbremse betätigen und den Handgashebel auf Vollgasstellung bringen
-am Traktormeter sollte sich nun eine Drehzahl um 1000-1100 Umdrehungen einstellen
-Handgashebel wieder zurück
Sollte bei diesem Test (Festbremsdrehzahl) die Drehzahl am Traktormeter höher als etwa 1100 Umdrehungen gewesen sein aber kostant geliebendann fehlt in der Turbokupplung Öl!
(Wenn die Drehzahl unter 1000 bleibt ist entweder der Motor "durch" oder zuviel Öl in der TK...andere Baustelle)
Sollte die Drehzahl höher als etwa 1100 Umdrehungen und dabei sogar noch weiter nach oben gegangen sein, also sich mehr oder weniger langsam z.b. Richtung 1300-1400 Umdrehungen , oder sogar noch drüber hinaus bewegen, dann wird dies bdeuten das deine Fahrkupplung (Pedalspiel muß in Ordnung sein) zu rutschen beginnt.
Das wäre für dich der erste Test. Die Zapfwellenkupplung ist übrigens nicht die Fahrkupplung! Ob die ruscht kannst prüfen wenn ein schweres Anbaugerät drangehängt wird welches Zapfwelle braucht...das muß die Zapfwelle Antreiben können. Über die Zapfwellenkupplung könnte auch die Festbremsdrehzahl geprüft werden wenn das Gerät so groß wäre das der Fendt das nicht Antreiben kann...passiert bei mir regelmäßig mal wenn der Kegelholzspalter mal wieder hängen bleibt... 
Natürlich sollte das Verteilergetreibe irgendwann mal Abdichtet werden....ist aber eine Hausnummer für sich..
Gruß Uli
in der Bedienungsanleitung steht auch drin wie man sinnvollerweise mit dem Fendt und Anhänger anfahren sollte um die Vorteile der TK auszunutzen..