Beiträge von KevinGT225

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    Sowas...


    Könnte man auch kaufen, aber ob man das will...

    Das ist sehr interessant! Das hat mich auf die Idee gebracht unseren Pferdehänger etwas umzunutzen und eine Art Geländehubwagen, mit dem ich die befüllten Boxen über Wiese bewegen kann und so den Fendt entlasten kann. Dafür wäre aber entweder eine PKW Kupplung am Fendt gut oder ich nehme das Auto 👍 mal sehen.

    Ja einen 2. Schlepper hab ich auch bei meiner Frau schon angesprochen, jedoch noch keine Genehmigung😅 den GT zu verkaufen ist keine Option, da er ein Erbstück ist und ich auf ihm bereits als kleiner Junge gefahren bin… und die Ladefläche durchaus ab und zu ganz praktisch ist.


    Ich werde mal versuchen einen legalen Pkw Kugelkopf zu bekommen und dann schaue ich mal weiter- dann muss ich wohl erstmal das frische Holz einzeln je Scheit am Lagerplatz in die Gitterboxen packen und die Boxen erst, wenn sie trocken sind heben. Dann ist die Gewichtsbelastung auch deutlich weniger.


    Aktuell hab ich nur Fichte, Lärche, Pappel/Weide und Birke. Bis ich dann mal Buche hab, und diese trocken ist, dauert es noch 2-3 Jahre. Dann sieht wieder alles anders aus 😊 vielen Dank für eure Tipps!

    Ah danke für die Bilder! Meiner sieht zumindest von den Hubstreben etwas anders aus.

    Ob der Container schief hing hab ich gar nicht geschaut :-/


    Beim Anheben hab ich das schon leer das Problem, dass ich nicht in die transportstellung komme, da das Halbrund was an den Bolzen rechts drückt und so die Kraft in die Hubwelle überträgt, etwas ausgelutscht ist. Ebenfalls auch das Auge vom Zylinder (Fahrzeug hinten) - da ist auch ein wenig spiel drin. Wenn ich da zwischen den besagten Bolzen und Halbrund dicke U-Scheiben einlege (3mm stark), die sich dann schön um den Bolzen biegen, brauche ich unbelastet 1- 2 UScheiben, damit ich links in die Transportstellung komme. Mit dem vollen Heckcontainer brauche ich 3 U Scheiben und wenn ich dann einraste und die Hydraulik dann absenke, senkt es sich rechts ab. Zum Fahren versuche ich somit den Druck zu halten, damit ich keine zu starke einseitige Belastung hab.

    Gibt es hier im Forum so ein Thema auch schon für den Fendt F225 GT? Ich suche nämlich für meinen GT auch eine zugelassene K50 Möglichkeit… ich muss wohl auch mal meine TÜVer ansprechen, ob und mit welchen Vorraussetzungen es möglich ist. Ich hab einen Hapert 2to (nichtkipper), den ich für alles nutze. Ihn würde ich gern legal mit dem Traktor auf der Straße fahren dürfen.


    Ich habe von einem defekten Zugmaul noch die Aufnahme zum Aufnahmebock, da muss nur theoretisch entsprechende Platte zur Verschraubung der K50 Kupplung angeschweißt werden.

    Das ist ja interessant!! Was hast du für einen GT? Ich hätte da auch gern die Arretierung 😊 vielleicht kann ich ja was in den Armen einstellen - jedoch ist einer der Arme bei mir am oberen Gewinde geschweißt ist.


    Ich hab bei meinem auch den Eindruck, dass die Welle etwas „weich“ ist. Wenn ich den Heckcontainer anhebe, sehe ich schon Verzug zwischen linksbündig rechts und wenn ich dann die Transportstellung nutze - also die Hubkraft ist gefühlt deutlich stärker als das, was man heben oder fahren sollte.


    Kann das stimmen, ist das normal bei der einseitigen Kinematik des Heckkrafthebers , oder sollte ich etwas reparieren / austauschen?

    Interessantes Konzept - also fast ganz unabhängig von Traktor, den Traktor nur noch als Hydraulikquelle und Zugfahrzeug nutzen. Aber wie sieht es dann mit der Zulässigkeit des „Hubhängers“ aus?


    Ich hab ja einen 3m x1,5m 2,0to PkW Hänger - am liebsten würd ich hiermit etwas machen, Problem ist nur, dass ich keine richtige K50 Kupplung am Traktor hab, nur an der Ackerschiene, die aber nach oben nicht verriegelt ist. Ich kann mir zwar eine starre Vorrichtung für den Anhängebock schweißen und da einen zugelassenen Kugelkopf anschrauben, jedoch ist das dann schon wieder nicht zugelassen oder?


    Und mit PKW und dem Hänger in die Wiese zum automatischen absetzen geht nicht, da die Wiese meist nur mit dem Traktor sicher zu befahren ist.


    Ich bin also auf der Suche nach einer „legalen“ Möglichkeit, meinen PKW Hänger am Traktor zu ziehen. Dann hab ich diverse Einbaumöglichkeiten, die eine IBC Gitterbox Logistik vereinfachen, ohne, dass der Traktor (GT) schwer heben muss.


    Wie hab ich „Liftachse“ zu verstehen? Als eine Art Portal? Keine durchgehende Achse?

    Hallo, ich möchte den Thread gern nochmal aufleben lassen, mit der Hoffnung, ein paar gute Ideen zu bekommen 😊


    Zunächst einmal vielen Dank für die bisherigen Antworten zu den Mähwerken. Ich habe mir im Anschluss damals einen Anderen, alten Carrarino Einachser gekauft, er war günstig zu bekommen und mäht mit Doppelmesser super und bei Bedarf auch mit Differentialsperre komplett alleine, auf gerader Linie, man muss nur nebenher laufen.


    Nun hab ich in den letzten Jahren den Fendt GT225 für Brennholz eingesetzt. Vorwiegend für das verladen und Stapeln von IBC Gitterboxen mit trockenem Fichteholz mit Ultraleicht Eigenbau-Palettengabel, da er ja nicht allzu viel heben kann.


    Mein Vorgang beim Holzen ist:

    Mit Pkw und 2to Planenhänger und kleine mobile Winde in den Wald und entsprechend Hänger voll machen mit 1m bis 3m Stücken, je nach Gewicht und Handlichkeit.


    Danach direkt aus dem Hänger das Holz auf Sägebock (3-5 Stämme zusammen) und mit Kettensäge auf 30-50cm sägen je nach dem was gut passt.


    Vom Sägebock direkt spalten und ab in die Gitterbox zum trocknen. Zeitaufwand pro Gitterbox ca 1 Stunde, also ausreichend schnell für 1 Person.


    Bisher hab ich die Gitterbox schon an Ort und Stelle gestellt, gefüllt und abgedeckt, oder 2. Box drauf.


    Nun aus Gründen von Nachwuchs muss ich das Sägen und Spalten von Holzplatz nach Hause „vor die Haustüre“ verlegen (von Frau genehmigt)😅 so kann ich mich immer schön abends noch etwas betätigen.


    Daher stehe ich nun vor dem „Problem“ die Gitterboxen müssen nun auf den Holzplatz (2,5km entfernt) zum lagern und natürlich auch wieder nach Hause zum verheizen.

    (Zu Hause ist nicht genug Platz zum lagern)


    Ich bekomme die Frischen Gitterboxen (aktuell nur Fichte, Lärche, Birke) mit ach und Krach gehoben und in meinen PKW Hänger gepackt - das ist aber gefühlt keine Dauerlösung. Ich möchte den Fendt nicht zerstören und mit evtl zukünftig Buche wird es entsprechend gar nicht gehen.


    Außerdem darf ich den PKW Hänger nicht „legal“ an der Ackerschiene ziehen. Sie ist zwar verdrehsicher, jedoch kann sie nach oben gehen… nun ist mein PKW Hänger ein Tandemachser und bei ausreichender Stützlast ist es sehr unwahrscheinlich, dass etwas passiert. Jedoch ist es nicht erlaubt.


    Ich kann den Hänger nur von hinten beladen. Das ist ok, wenn ein Auto vorne dran ist, aber wenn er frei steht, schiebe ich ihn weg, wenn ich die Gitterboxen durchschiebe. Das hat mir schon das Stützrad in der Wiese krumm geschoben - Ergo auch keine Dauerlösung.


    Das Ziel ist, alleine ohne jemanden, der das Auto mit Hänger fährt, das Holz zum Holzplatz zu bringen, abladen, trockene Holzbox aufladen und ab nach Hause.


    Dafür hab ich mir nun einen leichten Heckcontainer (um)gebaut mit einem Schnellwechsler, damit ich die Kiste absetzen, frische Box raus, trockene Box rein und zurück nach Hause.


    Nun hab ich aber eine ordentliche Belastung hinten :D


    Ich hänge ein wenig in der Luft auf der Suche nach der idealen Lösung für mich und den Fendt.


    Die 2,5km weg, die transportiert werden, sind reine Straße und Hauptstraße.


    Vielen Dann für viele Ideen!!

    Hallo Paul,

    Meinst du also damit, dass es gut passen könnte, weil der 225 GT ja die gewünschten min. 25 Ps hat, oder meinst du ich verheize ihn damit? Oder, dass man durchaus aus mehreren Varianten EINE passende machen kann, oder, dass man es eher lassen sollte, wenn man den GT schonen möchte?


    Diese Fragen ziehe ich aus dem durchlesen des F12 Thread mit Projektion auf meinen Fall 😂😉☺️


    Vielleicht hab ich auch etwas übersehen - auf jeden Fall spielt also die Länge des Messers eine wesentliche Rolle oder?


    Viele Grüße

    Hallo Lore,

    Sehr gute Frage :) bisher wurden die Wiesen teils selber per alten 5PS Agria balkenmäher, teils durch einen fremden Bauern mitgemäht, weil noch nicht eingezäunt, was sich aber nun ändert. Die Hochbeete sind gerade in Planung. Und werden in Kürze erstellt die Bäume und Holzstapel stehen am Rand. Bei der Position der Hochbeete schaue ich natürlich auf einen entsprechenden Bewegungsraum drumrum :wacko::pinch::)


    Ja, das gemähte Gras ziehe ich per Hand zusammen wir aktuell mit der Agria auch.


    Viele Grüße Kevin

    Wir hatten eigentlich vor, alles selber zu machen, jedoch ist dies der Grund, warum der GT immer noch steht und dann wahrscheinlich noch weiter stehen würde... da ich dieses Jahr einiges an Arbeit geplant habe, kann ich jedoch zeitnah die Hilfe des Traktors gebrauchen, daher die Überlegung die großen Arbeiten machen zu lassen...

    Ich habe auch bereits ein paar Kontakte - mal sehen was sich ergibt..

    So ein doppelmessermähwerk hat ja schon (gebraucht) einen stolzen Preis - mehr wie ein Kreiselmähwerk- hab ich das richtig gesehen?

    Hallo Bobberle,

    Vielen Dank für Deinen Post. Nein erledigt hat es sich noch nicht, ich habe ja noch kein Mähwerk gekauft :)

    Ein sauberer Schnitt ist mir auch wichtig - jedoch sehe ich das Richtig, mit einem Trommel / Kreiselmähwerk habe ich deutlich weniger Zeit und Arbeitsaufwand?

    Ein Doppelmessermähwerk würde dann auch an der 3 Punkt Aufnahme hinten montiert oder? Also zum arbeiten sollte ich mir auf jeden Fall nicht das Originale Mähwerk für die Mitte kaufen, oder?

    Idealerweise möchte so wenig Zeitaufwand wie möglich haben.


    Viele Grüße Kevin

    Hallo, super vielen Dank für die bisherigen Infos! Hört sich gut an! Ein Werkstatt \ Montagehandbuch habe ich bei eBay bestellt.

    Bilder habe ich leider noch keine, da der GT momentan noch bei meinen Eltern eingemottet ist. Sie folgen jedoch sobald der GT ausgepackt wird.


    Prima, dann haben wir das Thema Mähwerk schon fertig - da suche ich eins bei EBay Kleinanzeigen - oder könnt ihr mir eine andere gute Plattform für so etwas nennen? Trommel oder Kreiselmähwerk?


    Hat vielleicht noch einer hier im Forum eins für mich?


    Mein Plan ist, die großen Sachen - also die Kupplung (mit Lagern und Dichtungsringen falls nötig) und aufziehen der neuen Reifen und ggfs. die Bremsen, wenn die Felgen eh schon runter sind, machen zu lassen, wenn es nicht allzu teuer wird... dann kann ich mich mir mehr Ruhe um die Anbauteile und die Pritsche sowie weitere kleinere Baustellen kümmern.


    Da ich noch viele Zaunpfähle in Großpferdhöhe setzen muss, Habe ich überlegt einen Betonklotz mit Stahleinlage für die Aufnahme für den Frontlader zu gießen, so etwas hatte mein Opa früher für andere Traktoren - vielleicht kann ich damit auch die Pfähle in den Boden drücken und ihn auch gleichzeitig als Frontgewicht nehmen. Ist das sinnvoll?


    Wie viel kg sollte denn so ein Frontgewicht haben?

    Was genau ist das Drehgelenk? Die Verbindung zwischen Motor und Vorderbau?


    Gibt es die Möglichkeit breitere Reifen hinten zu montieren ( eintragen zu lassen) als die 9 /9.5 x 30 oder gar Zwillingsbereifung? Oder ist das Quatsch? Ich frage deshalb, weil ich die Wiesen so wenig wie möglich verdichten möchte und die Wiesen (vor allem im Herbst bis Frühjahr) ein paar nasse Stellen haben.


    Viele Grüße Kevin

    Hallo zusammen,

    Ich bin neu hier. Ich bin Kevin, 29 Jahre alt, komme aus dem Siegerland und bin von Beruf Fahrzeugbau-Ingenieur.


    Wir möchten gerne unseren guten Alten Fendt GT 225 BJ. 1961 von meinem Opa wieder ins leichte Arbeitsleben für ein wenig Holz und Erde / Mist Schaufeln und mähen zurückholen. Er hat früher immer kleine Transportarbeiten gemacht, wie Elektrozaun fahren beim Zaunbau transportieren und ähnliches. Für die großen Arbeiten, wie Wasser fahren, Heu machen, etc. hatte mein Opa größere und stärkere Traktoren ( Same, John Deere). Nun wurde vor einigen Jahren alles verkauft der Fendt ist geblieben.


    Nach längerer Standzeit möchten wir ihn nun gerne mit Hilfe wieder arbeitsfähig bekommen.


    Da ich nun zumindest teilweise auf den Selbstversorger-Zug aufspringe benötige ihn nun für Brennholz und Erdarbeiten, Errichtung und Unterhaltung von mehreren großen Hochbeeten sowie leichte Mäharbeiten als leichten praktischen Traktor. Ebenfalls möchte ich einen vorhandenen 2to PkW Planenhänger damit auf Kurzstrecke bewegen.


    Der Motor läuft super und springt zuverlässig an. Jedoch benötigt er eine neue Kupplung, da diese bei höherer Last durchrutscht, die Bremsen müssen gemacht werden und neue Reifen müssen drauf.


    Ebenfalls suche ich noch einen Frontlader und eine Möglichkeit mit ihm zu mähen (insgesamt ca 0,5ha also nicht so viel).

    Die zu mähenden Wiesen (sind 4 Stück und grob 35x35m) sind eingezäunt und mit Hochbeeten und Holzlagern sowie Obstbäumen bestückt.


    Das Mähen soll unkompliziert, einfach und schnell sein, daher hier die Frage - ist hier der Originale Mähbalken hierfür sinnvoll ( muss ich dann kaufen) oder ist es sinnvoller ein modernes Mähwerk zu kaufen? Preislich ist ja beides ziemlich ähnlich, was meine bisherige Recherche zeigt.


    Ich habe gehört, dass der Messerbalken sich gerne verstopft und ein kleines Kreiselmähwerk hier die bessere Wahl ist.


    Passen die Frontlader vom 231 auf den 225?


    Da ich ein ziemlicher Frischling in diesem Thema bin, freue ich mich auf zahlreiche Beiträge / Informationen / Diskussionen.


    Nun habe ich - denke ich - erstmal alles beschrieben. :)

    Was meint ihr zu meinem Vorhaben und könnt ihr mir helfen?