wäre mir, ehrlich gesagt zu teuer. Ein paar Scheine mehr und man bekommt einen Fendt der eher alltagstauglich ist. Aber so liegen die Interessen auseinander - zum Glück

Hallo Resi,

solche 2 Scheibchen hatte ich vor ein paar Jahren in der Ölwanne von meinem Farmer 2 gefunden. Auf Anfrage bei der regionalen Fendt-Werkstatt wusste der damalige Werkstattchef auch nicht wohin die gehören sollten.

Aber die sahen genauso aus.

Gruß, Rainer

Halllo Holger,

auch von mir die besten Geburtstagsglückwünsche. Dein neues Lebensjahr hast Du schon mal gut begonnen - mit Deiner Mitgliedschaft bei den Fendt-Freunden.

Welches Baujahr ist denn Dein Fendt Farmer 2? Da gibt es verschiedene Motorisierungen und einige Updates in seiner rund 10jährigen Bauzeit.

Gruß, Rainer

Ich hoffe, dass auch die inneren Werte "glänzen". Es ist mit einem gebrauchten Traktor wohl ähnlich wie der Beginn einer Ehe. Zuerst ist es der äußere Schein, und mit der Zeit kommen immer mehr die Eigenheiten eines Menschen zum Vorschein. .

Jedenfalls komme ich um eine Bremsenüberholung nicht drumrum. Bei der Probefahrt Ende Oktober war mir das nicht aufgefallen. Aber jetzt mit den frühsommerlichen Temperaturen und langer Zeit wieder etwas Bewegung wird es trotz Nachstellen nicht besser.

Gruß; Rainer

Hallo Zusammen,

meine Fendt Traktorensammlung ist um ein Exemplar größer geworden. Ich habe mir einen Farmer 5s (EZ 02/1972) zugelegt. Der Traktor macht mit 6300 Betriebsstunden einen unverbrauchten Eindruck und der Motor zieht sehr gut ohne große Rauchentwicklung.

Allerdings werde ich mir die Bremsen vornehmen müssen. Nachstellen brachte nicht viel und der Blick mit der Montagelampe von unten läßt auf undichte Wellendichtringe schließen.

Also eine Arbeit die ich nicht lange aufschieben kann. Schließlich soll der Traktor bei mir noch etwas arbeiten und eine TÜV-Abnahme steht an und die Zulassung als historisches Fahrzeug. So sind auch sonntägliche Ausfahrten und Oldtimer-Treffen auch über die Grenze kein NoGo.

Hier habe ich ein Bilder eingestellt. Die Frontscheibe von dem Fritzmeier-Verdeck möchte ich verkaufen, da ich lieber "Cabrio" fahre. Wenn von Euch jemand Bedarf hat, bitte melden.

Gruß, Rainer

Hallo Jens,

was möchtest Du für den Fendt-Sitz haben? zum Verschritten ist er wirklich zu nschade.

Gruß; Rainer

Hallo Lillebror,

zum ersten hätte ich es anständig gefunden, wenn Du Dich als Neuling mit ein paar wenigen Sätzen vorgestellt hättest. So sind die Gepflogenheiten in diesem Fendt-Forum.

Nun zu Deiner Thematik. Auf der rechten Seite ist ein Ölschmierrohr verbaut, welches während der Fahrt für ausreichende Schmierung des Differentials sorgt. Dieses Ölschmierrohr verbiegst Du, wenn Du den rechten Achstrichter abbaust. Deshalb sollte vorher der Kraftheberblock runter, damit Du das Ölschmierrohr vorher abbauen kannst. Der Wiedereinbau des Achstrichters ist ohne diese Vorgehensweise nicht möglich. Ich spreche hier aus Erfahrung.

Du musst nur die Hydraulikleitungen zum Kraftheberblock abhängen. Das ist eigentlich keine große Geschichte.

Ich hoffe, ich konnte Dir helfen.

Gruß; Rainer

Hallo Bergholzer,

schau doch erst mal bei Bracht Landtechnik in Stetten. Der handelt mit Fendt Gebrauchtteilen und kommt auch aus dem Allgäu. Ich hatte von dort einen Spritzversteller geordert. Der warc zwar kein Schnäppchen, aber neuwertig.

Gruß; Rainer

Hallo Mike,

ich besitze einen Farmer 2 mit dem D 208-Motor, der bis auf die Motorhaube mit dem Farmer 2 E/ DE baugleich ist.

Wenn der Kupplungsflansch gleich ist, sollte der Einbau den D 208 kein Problem sein.

Gruß; Rainer

Hallo Tim,

der Intrac 2006 kam nach dem Intrac 2005. Auch mit 116PS aus dem F6 L913 Motor war man mit der Zugleistung nicht zufrieden. Es blieb bei einer Null-Serie von 20 gebauten Maschinen, von der mir noch 2 Maschinen bekannt sind.

KHD zog es nicht mehr in Erwägung, den hydrostatischen Antrieb durch ein klassisches Schaltgetriebe zu ersetzen, so dass ab 1974 bis 1978 der Intrac 2003 mit 60 PS der einzige Vertreter des Intrac-Systems 2000 blieb.

Gruß; Rainer

Danke für Eure Beiträge. Dass die Absicht KHD mit Fendt Schmalspurschleppern zu beliefern, den Ausschlag für den Einbau von Deutz-Motoren gab klingt für mich plausibel.

Hallo F10 bei dem Intrac mit Fendt-Getriebe handelte es sich um einen Intrac 2004, der so nie in Serie ging. Der Intrac 2005 hatte ein hydrostatisches Getriebe von Linde.

Gruß; Rainer

Ich habe da ein Bild von meinem F 250 GT beim Besichtigungstermin vor dem Kauf eingefügt. Die linke Lichtscheibe hatte ich nach dem Kauf ausgetauscht. Für mich ist ZG Raiffeisen Technik der zuständige Fendt-Händler.

Die neue Lichtscheibe ist etwas dunkler. Mit den Rückstrahlern scheint es ein großeres Problem zu sein, noch etwas Originales zu bekommen.

Gruß, Rainer

Eine solche Lichtscheibe habe ich letztes Jahr noch ohne Probleme bei meiner ZG Raiffeisen Niederlassung für meinen F 250 GT bekommen. Die gleichen Rückleuchten wurden an den anderen Farmer und Favorit-Modellen jener Zeit ebenso verbaut. Ich kann mir nicht vorstellen, dass diese nicht mehr lieferbar sein sollen.

Einfach mal bei einer Raiffeisen-Niederlassung oder BayWa anfragen.

Liebe Fendt-Freunde,

in den 1970er Jahren wandte sich Fendt mit der Einführung der Farmer 200 Baureihe erstmals nach Kriegsende wieder KHD als Motorenlieferanten zu. In den Fendt Geräteträgern F 12 GT bis zum F 250 GT hatte man aus Platzgründen luftgekühlte Motoren, aber von MWM eingebaut. Auch in einigen Farmer-Modellen wie Farmer 1 D oder zunächst der Farmer 102 taten luftgekühlte MWM-Motoren ihre Arbeit.

Nach den Fendt Farmer 200 Traktoren wurde auch der F 275 GT mit einem F4 L912 Deutz-Unterflurmotor in die Produktion genommen und 1978 der F 250 GT durch den F 255 Gt mit 3-Zylinder Deutz-Motor ersetzt.

Ich mit mit meinem F 250 GT mit MWM D 925 Unterflurmotor leistungsmäßig sehr zufrieden. An mangelnder Antriebsleistung mag es wohl nicht gelegen haben, dass sich Fendt bei den luftgekühlten Motoren von MWM zu Deutz umorientierte.

Welche firmenpolitische Absicht mag wohl dahinter gelegen haben? Wer mag Licht ins Dunkel dieser Fendt-Episode bringen?

Vielen Dank für Eure Antworten.

Gruß; Rainer

Schau mal hier:

https://www.ebay-kleinanzeigen…250-gt/753948130-276-7505

Hallo Feinstaub08,

nach meiner Erkenntnis steht vorne auf der Pritsche lediglich F 250 GT drauf. Der Schriftzug ist im gleichen Stil gehalten, wie der Fendt Firmen-Schriftzug jener Zeit. Weiße Schrift auf schwarzem Grund.

Gruß; Rainer

Hallo doc-fendt Favorit 1,

ich hatte in meiner landwirtschaftlichen Lehrzeit mit einem F 275 Gt zu tun.

Soweit ich mich erinnere, war der Traktor sehr schön zu fahren, dank der moderneren Schaltung.

Eine Schwachstelle war der Unterflur Deutz-Motor, der gerne überhitzte, aufgrund seiner Einbaulage unterhalb der Kabine. Bei dem GT meines Chefs gingen die Lüfterriemen öfters zu Bruch. Ich hatte als "Stift" den Motor beim Güllefahren einmal fast zu Schrott gefahren, weil ich das nicht rechtzeitig bemerkt hatte. Warum die Lüfterriemen so oft verschlissen, kann ich nicht sagen, oder warum nicht Abhilfe geschaffen wurde.

Der Abstellzug für den Motor war beim F 275 Gt als Drahtseil ausgeführt - das neigte zum Abscheuern bei Betätigung.

Ich habe einen F 250 GT, dort ist der Abstellzug eine Eisenstange. Den Motor habe ich bis jetzt noch nie überhitzt.

Die Doppel-H-Schaltung war anfangs für mich sehr gewöhnungsbedürtig und man gelangt leider beim Rangieren sehr oft in die Schaltgruppe, in die man gerade nicht möchte. Ansonsten für seine 45 PS ein sehr karftvoller GT.

Gruß; Rainer

Oje, stimmt, den F 231 GTW habe ich glatt unterschlagen.

Ich habe Interesse an den Ersatzteillisten für F 250 Gt und Fendt Farmer 3 S.

Gruß; Rainer

Hallo Peter,

die Fa. Lely konzentriert sich künftig ausschließlich auf die Melk- und Stalltechnik und hat daher ihre Futtererntesparte an AGCO veräußert.

Ich sehe das mit den Challenger Raupen in Fendt-Grün äußerst kritisch. Das werden nun die ersten "Fendt" Traktoren in der Firmengeschichte sein, die nicht bei Fendt gebaut werden. Fendt Traktoren wurden bisher ausschließlich in Marktoberdorf und Bäumenheim gefertigt. Wenn das die Kunden gefressen haben, wird es vorbei sein mit der Exkusivität der Marke Fendt. Dann wird eine Plattformstrategie durchgezogen und einzelne Baureihen je Traktorenwerk konzentriert und dort als Fendt, Massy Ferguson, Challenger oder Valtra vom Band laufen, ähnlich bei CNH oder Same Deutz-Fahr.

Gruß; Rainer