Ich hab mit gewalt zurück geschoben. Darauf hin ist dieses Verbindungsstück, welches die Kraft auf linke und rechte Seite überträgt, ausgehakt. Kaputt gegangen ist scheinbar nichts. Die Bremse war aber gut verstellt, vermutlich vom Vorbesitzer. Eine Seite quietscht beim Bremsen ziemlich. Die Stange, die in die Trommel geht klemmt wohl etwas. Mal sehen ob WD40 reicht. Mich wundert auch, dass da kein Fettnippel ist. Gut, der gemeine Landwirt könnte es mit Fett etwas übertreiben und die Bremse mit Fett Fluten (hat einen bestimmt nicht so guten Einfluss auf das Bremsverhalten :D). Wie kann man die Bremse öffnen? Gestern habe ich das Rad runter genommen und habe festgestellt, dass die Bremstrommel wohl eine Einheit ist, also mit Radlager und allem. Es gibt ja nur den Nabendeckel den man öffnen könnte um dann (vermutlich) eine Mutter zu lösen um anschließend das ganze Teil abzuziehen. Gibt zu öffnen der Trommelbremse irgendwo ein paar Bilder wie weiter helfen könnten?
Zu meinem anderen Problem: Die Zugöse hat sich bei meinem letzten mal so weit rein gedrückt, dass sie sich verklemmt hat. Die Zugöse klemmte quasi in der Deichsel fest. Habe dann den Kipper am Baum festgebunden und langsam gezogen. Dann kam sie auch wieder raus. Hier stimmt aber definitiv was nicht, siehe Fotos. Eigentlich gibt es nur 3 Optionen:
1. Ich habe zu dick lackiert, sodass der Lack nun fürs klemmen sorgt
2. Der Metallanschlag für die Deichsel, der eigentlich verhindern soll das die Deichsel so weit rein rutscht, ist verschlissen. Diese steckt nämlich komplett in der Deichsel drin. Man sieht gut, dass die ganze Farbe dort ab ist. Das sollte meiner Meinung nicht die Funktion dieses Metallanschlags sein.
3. Ich habe die Zugöse falsch rum eingebaut. Muss der Metallanschlag nach oben oder unten zeigen?