Beiträge von F24 FL237

    interessantes Teil :thumbup:,


    … hab lange Zeit einen gebrauchsfähigen 2-schar Winkeldrehpflug gesucht, nachdem mir jemand meinen "Zaunkönig geschrottet hatte.

    Inzwischen hab ich mir einen "Fella" zugelegt.


    Aber ein FENDT-Pflug wäre natürlich ein highlight gewesen:thumbup:


    Gruß

    Thomas

    Hi,

    @ Claus:

    … mach ich auch so :thumbup:,


    hab mir auch einen wassergeführten Schwedenofen gekauft, der im Wohnzimmer steht. Befeuert wird er von Flur aus mit 50er Scheite. Durch die Glasscheibe sehe ich jederzeit, wann nachgelegt werden muss. Mit der Restwärme heizt das im Flur geführte Ofenrohr, das Treppenhaus noch mit.


    Das Holz holen mein Dieselross und ich aus dem eigenen Wald (1,x ha), jedenfalls, solange ich das noch machen kann :/,

    … und im Sommer, wenn nicht geheizt wird, liefert die Solaranlage Warmwasser.

    Meine Ölheizung ist seither nur noch Backup :).


    Gruß

    Thomas

    Hi,

    ... auch wenn`s nicht original ist aber irgendwie so ausschaut wie die Teile in der Abbildung: (2,3) mit M8, (5) mit M12, (10) und (17) würde ich`s nehmen und nach Möglichkeit auch selbst abholen.


    Startostop.pdf


    Wenn du ein PEKO-Verdeck hast, könnte ich auch noch ein paar Teile gebrauchen


    Gruß

    Thomas

    Hallo Farmer104,

    ... Synthetische bzw. teilsynthetische Öle enthalten Additive, die beispielsweise Ablagerungen lösen und in Schwebe halten. Bei alten Motoren, die mit Mineralöl betrieben worden sind, kann sich die gelöste Ablagerung dann in den Ölbohrungen oder im Sieb festsetzen oder in die Lager gelangen. Die Folge: Lagerschäden.


    Deshalb kommt für mich nur mineralisches Öl in Frage. Dabei ist das günstigste Öl grad gut genug und allemal besser als die Einbereichsöle von vor 50 Jahren.


    Wichtig aus meiner Sicht: die Viskosität -> keine Leichtlauföle (z.B. 5W oder 0W) verwenden!


    Gruß

    Thomas

    Hi,


    ... beim Nachrüsten der Hydraulik beim Dieselross wird auch gerne vergessen, dass außer dem Hydraulikbock noch eine Ölpumpe, die Steuereinheit, Druckleitungen, eine abgesenkte Sitzaufnahme und eine "ausgebeulte" Haube verbaut waren.


    Gruß

    Thomas

    schade :wacko:,

    weil`s mich aber trotzdem interessiert und auch nur 100km sind, werde ich mich von meim Mopped hinbringen lassen sofern das Wetter mitspielt:)


    Gruß

    Thomas

    Hallo beisammen,

    ... danke für den Tipp,

    für eine kleine gesellige Runde bei einer Radlermaß und Steak bin ich immer zu haben:thumbup:.

    hab mir den Termin schon mal vorgemerkt :thumbup:


    Vielleicht einfach einen Zettel mit "Fendtforum" ausdrucken und an den Tisch pinnen?

    Professioneller wäre jedoch ein "StammtischForumswanderpokal" (z.B. alter Kolben mit Pleuel oder FendtKarosserieteile) oder eine "Fendtecke", wo ein Vario, ein GT oder ein Dieselross abgestellt ist.


    Gruß

    Thomas

    Hi,

    solange der Bullide gut anspringt, grundsätzlich kein Problem,

    die Batterie hat halt 10% weniger Speicherkappa (->Batterie ist schneller leergeorgelt).


    Dennnoch,

    meine Meinung: je mehr Speicherkappa, desto besser. Bei einer Neuanschaffung würde ich lieber auf eine größere Batterie zurückgreifen.


    Gruß

    Thomas

    Hallo,

    wenn der F12 den AKD112E verbaut hat, dann sollte diese Ventiltrieb vorhanden sein:




    Schwarzes Öl per se ist kein Problem. Die schwarze Farbe beim Dieselmotor ist unvermeidbar und kommt vom Ruß. Dass auch Kohlenstoff schmiert ist ja bekannt (z.B. Graphit).

    Regelmäßige Öl- und Filterwechsel sind trotzdem erforderlich (1. damit der ganze Schmodder herausfließt, 2. ist die alte Brühe mit Treibstoff verdünnt und mit Kondenswasser versetzt)



    ... und

    Zitat: "... schmieren mit Öl-Kraftstoffgemisch ..." halte ich nicht für sinnvoll, weil Kraftstoff (in diesem Fall Diesel) zwar auch Schmierwirkung hat, bei Weitem aber nicht so gut wie herkömmliches Motoröl. Warum zum Schmieren also Kraftstoff hinzufügen?

    Das Reinigen mit Pinsel und Kraftstoff ist wieder eine ganz andere Geschichte.


    Guten Rutsch ins neue Jahr


    Gruß

    Thomas

    44€ ..... vielleicht sind das Mehrwegdichtungen :D .


    Ich schneide mir die Dichtungen einfach aus einem Bogen, 4 Löcher mit dem Locheisen, fertig,
    Hatte damit noch nie Probleme.


    Gruß
    Thomas

    Hi,
    ... das kenne ich aus meiner Kindheit auch noch, ... war der volle Act und eine fetzen Gaudi.


    Als bei uns der RMD-Kanal gebaut wurde, fielen eine Unmenge an Wurzelstöcken an ... und wenn`s nicht`s kostet, nur her damit :D ... die Alten hatten damals halt eine andere Einstellung.
    Erst als ums Aufarbeiten ging ... oh shit ?( , ist ja alles verdreht und besandet, also nix mit Säge oder Axt :wacko: , aber ..... big bang, ... super Idee!!! :thumbup: .


    Selbst wenn dann die Sprengung einigermaßen funktioniert hat, viel gewonnen war mit den zerflädderten Stöcken dann ;( auch nicht. Stöcke immer noch verdreht, immer noch besandet, die Ausbeute an Brennholz marginal, der Aufwand exorbital, die Gaudi phänomenal. Aber solange in der Kiste noch Vorrat war ... .


    Ich dachte immer, das war eine "Spezialaktion" eines Verrückten, der gerne mit Böllern, Pulver und Carbid arbeitet (Gott habe ihn seelig).
    Nach heutigen Maßstäben und Vorschriften unvorstellbar, war damals halt eine andere Zeit.


    Gruß
    Thomas

    Hallo,


    es gibt hier keinen großen oder kleinen Reparaturaufwand und wieso wird hier etwas empfohlen und hinterher geschrieben, dass es nicht gut für das Getriebe sei? Was jeder Einzelne für sich so macht, ist und bleibt ausschliesslich Seine Sache aber eine Murkserei kann ich doch keinem Laien empfehlen!

    ... als Empfehlung war das nicht gedacht!! (hab ich auch so nicht geschrieben) und schon gar nicht als Anleitung.
    Gemeint war, dass bei der "kleinen Lösung" (man mag es "Murks" nennen) ein Zahnflankenspiel bleibt und eben dieses Zahnflankenspiel nicht gut für das Getriebe ist (insbesondere beim Lastwechsel).


    Dass eine "gescheite" Reparatur mitunter recht aufwändig ist, hatte ich leider nur im Zusammenhang mit dem Zahnflankenspiel erwähnt. Ja, richtig - da gehört noch viel mehr dazu, nicht nur der Konus.
    Und dass das Ganze für einen Laien nicht ganz einfach ist, sollte aus meiner Beschreibung hervorgehen. Wenn nicht, sei es hiermit ergänzt.


    Selbstverständlich braucht man dazu das richtige Werkzeug, das notwendige Geschick mit dem Werkzeug umzugehen und vor allem auch die technische Fachkenntnis oder mindestens das mechanische Verständnis. Und nicht zuletzt die richtigen Ersatzteile (z.B. der Distanzscheiben). Sonst wird das nix.



    Gruß
    Thomas

    Hallo Juli Stiller,
    hatte bei mir selbiges Problem.
    Anhand der Bilder schaut die Getriebehandbremse genau so aus wie meine (FL237).


    Das Öl tritt an der Welle aus, an der die Bremstrommel befestigt ist. Hier ist ein Simmerring und beidseitig jeweils ein Schrägschulter Kegelrollenlager im Getriebegehäuse verbaut (soweit ich das in Erinnerung habe). Das Lagerspiel wird mit Distanzscheiben auf beiden Seiten eingestellt.


    Problem ist, dass das Kegelrollenlager Spiel hat (Verschleiß der Distanzscheiben oder der Zahnflanken?). Das führt dazu, dass die Welle nicht nur axiales, sondern auch radiales Spiel hat. Der Simmerring dichtet dann nicht mehr ab und das Öl läuft aus.
    Bei gelöster Handbremse konnte ich das Spiel durch Rütteln der Bremstrommel deutlich erkennen (Klacken).


    Die Reparatur ist mitunter recht aufwändig, weil mit den Distanzscheiben auch das Zahnflankenspiel von Tellerrad und Kegelrad eingestellt wird und zwar von beiden Seiten. Dabei kann dir auf der rechten Seite ein Ölrohr ins Gehäuse fallen.


    Für eine Reparatur brauchst du einen neuen Simmering und Distanzscheiben in der richtigen Stärke.
    Kleine Lösung: das Spiel nur von der linken Seite einstellen. Dann hast du nach wie vor Zahnflankenspiel. Ist nicht gut für das Getriebe aber der Reparaturaufwand ist -wenn du Distanzscheiben in der richtigen Stärke hast- überschaubar.


    Wie gesagt, war so bei mir. Ob`s beim F17 genauso ist, kann ich nicht sagen.


    noch ein Hinweis:
    Dein Öl schaut schmodderig/schaumig aus. Schau mal den Ölstand nach im Ausgleichgetriebe (zu hoch?) und im Schaltgetriebe (zu niedrig?).


    Gruß
    Thomas

    Hi,
    interessanter thread hier :thumbup: ,


    ... geht mir genauso wie einigen der Vorrednern.
    Über Wiederaufforstung hab ich mir noch nie Gedanken gemacht. Wiederaufforstung und Naturverjüngung gehört einfach wie selbstverständlich dazu.
    Für meinen Privatwald (ca. 1,5 ha) handhabe ich das so, dass ich nach dem Brennholzeinschlag jedes Jahr neue Bäume nachpflanze.


    Mit Douglasien hab ich ebenfalls wirklich sehr gute Erfahrungen gemacht, wachsen wie Sau zu mächtigen Bäumen, werden in der Jugend aber auch gerne "gefegt". Das ist überaus ärgerlich. Ohne Pflanzenschutz geht bei uns nichts.
    Darüber hinaus hab ich Weisstannen und Küstentannen untergemischt. Dort wo kein Licht einfällt wachsen Eiben (aus diesem Holz kann man in ein paar hundert Jahren gute Langbögen bauen :D ) und mitunter Ahörner. Fichten pflanze ich keine, die fallen von alleine an, werden nicht verbissen und auch nicht gefegt. An Altbeständen stehen überwiegend Buchen und Eichen.


    Um die Pflanzen gegen Verbiss zu schützen nehme ich ein paar Fäden Schafwolle auf den Leittrieb (wirklich nur einzelne Fäden!) -> sind für das Wild dann wie das Haar in der Suppe ;( . Allerdings muss immer wieder nachgelegt werden. Ist sehr günstig aber auch sehr aufwändig.


    meine Pflanzen kaufe ich hier: https://www.die-forstpflanze.de
    den Pflanzenschutz hier: https://www.fluegel-gmbh.de/de/startseite


    Abschließend möchte ich nochmal darauf hinweisen, dass Waldarbeit für mich, mein Dieselross und die Taifun Hobby ist. Brennholz ist eigentlich nur das Nebenprodukt :D . Gewerblich macht diese Vorgehensweise wahrscheinlich keinen Sinn, weil viel zu aufwändig.


    Gruß
    Thomas

    Die Firma Deutz hatte da bei ihrem 11 PS Schlepper eine ganz witzige Lösung mit einem Hecklader,mann braucht nicht immer den Kopf drehen sondern nur den Fahrersitz :D ...

    beim Anheben und Ablassen super :thumbup: ,
    wenn sich die Pedale und die Lenkung mitdrehen kann man damit auch ganz gut rückwärts fahren. Vielleicht kommt sogar ein Schlüterfeeling auf (diese Einrichtung gab`s auch bei den Bären).
    Beim Vorwärtsfahren sitzt man dann doch wieder in der verkehrten Richtung ?( .
    Also doch: entweder schwindelig oder steifes Genick ;( . Man könnte aber auch einmal links herum drehen, das andere mal rechts herum. Dann muss man aber erstens mitdenken und verliert zweitens ewig viel Zeit ;) .


    duck und weg
    Thomas

    ... dazu kann ich sagen, habe ich den ersten Fehler gemacht!
    Beim Gas geben, hatte ich so gerade ein wenig mehr wie mit Standgas betrieben.
    Pumpe hat sich auch nicht durch irgend welche quälenden Geräusche bemerkbar gemacht!
    Das 1. wird es sein, prüfen mit mehr Gas geben zu arbeiten

    Hallo,
    ... könnte tatsächlich sein, dass erhöhte Leerlaufdrehzahl zu wenig ist. Die Pumpe läuft dann zu langsam und die Hublast schaukelt sich bei langem Hebel auf (wenn das mit "ruckartig heben" gemeint ist -kenn ich vom Kipper-).


    Im Übrigen: schönes Teil, hab den Gleichen :thumbup:


    Gruß
    Thomas