Den Riemen selbst hättest du aber auch direkt erneuern können
Beiträge von Fendtman
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Einmal ordentlich Kundendienst, alle Flüssigkeiten neu... Preis sagt dir deine Werkstatt.
Wie die Reifen nach 20 Jahren Standzeit sind, muss man gucken...wie alle Komponenten (Dichtungen und Simmerringe) die Standzeit vertragen haben ebenso, zeigt sich evtl erst nach etwas Betrieb.
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Hi,
die Frage welche man sich doch als erstes stellen müsste ... warum steht eine derartige Maschine solange an Ort und Stelle und verstaubt?
Immerhin ist es kein 0815 Oldtimer aus den 50ger Jahren, welcher vergessen wurde, sondern eine Arbeitsmaschine aus den frühen 90gern mit grundlegend gut Restwert.
Ich würde als erstes immer vermuten, dass die Maschine aufgrund erheblichen Verschleißerscheinungen oder Schaden abgestellt wurde.
Natürlich kann der Grund auch ein komplett anderer sein.
Dieses Modell des Farmers mit der alten Kabine und der neuen Haube wurde grundlegend beim Farmer 300 glaube ich nur zwischen 91-93 gebaut, dann folgte die neue Kabine der "500er" in den Baureihen. Die Technik an sich wurde in großen Stückzahlen gebaut.
Ob die Maschine für dich geeignet ist oder nicht, kann dir niemand beantworten - man bräuchte eine Kristallkugel.
Zitatm Auge habe ich einen Fendt 308 LSA, der seit mehreren Jahren ungenutzt auf einem Hof steht. Er macht auf mich einen technisch soliden Eindruck hat aber jedoch 11180 Stunden drauf, er ist nicht verbastelt, nur äußerlich gezeichnet vom Stand. Laut der Besitzerin soll er sogar noch laufen.
Das grundlegend Problem - für jeden Käufer von Maschinen - sehe ich heute darin, dass viele Preisvorstellungen der Verkäufer heute oftmals zwischen hoch und utopisch angesiedelt sind (natürlich den hohen Neupreisen auch geschuldet). Der nächste Punkt, dass entsprechende Werkstatt und Teilekosten teils enorm angezogen haben und größere Reparaturen in ggfls. einer Fachwerkstatt auch kein Spaß mehr sind.
Bei dem gezeigten 308 sollte man sich folgendes fragen;
a. Warum steht die Maschine derartig lange
b. Wann ist der zum letzten mal gelaufen
c. Welche Mängel sind bekannt
d. Welche Mängel stellt man selbst fest (nicht nur durch ansehen)
e. Welche Reparaturkosten sind zu erwarten
f. Lohnt sich das Risiko
Bei der Stundenzahl ist davon auszugehen, dass z.B. der B-Motor bereits revidiert wurde, wie auch sicherlich die hinteren Bremsen, Kardanbremse usw.
Rechnungen hierzu wären schön und noch schöner, eine Angabe bei welcher Stundenzahl Reparaturen erfolgten.
Wenn entsprechende Belge nicht vorhanden sind, kann man wie bei allen anderen Angaben nur hoffen, dass der Verkäufer die Wahrheit spricht.
Auch wenn "längere Standzeit" und eine erneute Inbetriebnahme immer so ein Thema ist ... aber wenn der Kaufpreis nicht nahe am Teilewert der Maschine ist ... würde ich ohne Probefahrt und Funktionscheck mir das Risiko nicht antun.
Manche Mängel werden sich erfahrungsgemäß sowieso erst nach einigen Betriebsstunden erkennbar.
Viel Erfolg
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Hi Uli,
solch genauen technischen Daten habe ich leider nicht, in welchen die einzelnen Komponenten exakt bezeichnet sind...die Bibel ist zb bei der Kupplung auch nicht hilfreich.
Nach meiner Anleitung sind die Füllmengen auch von der TK identisch.
Standardbereifung wäre beim 514/515 größer gewesen.
Aber zwischen diesen 3 Typen ist nicht so arg viel Unterschied.
Ist ja heute auch noch so, dass bestimmte Modelle gleich bis nahezu gleich sind.
Grüße
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Hi,
der 512 und die 514/515 waren genau genommen nicht 100% identisch.
Definitiv hatte der 512 ab Werk einen anderen Wasserkühler als die 514/515 und somit im 512 auch 1l weniger Kühlflüssigkeit.
Jetzt kommt "hörensagen"...
Von den Verteiler-ESP sollen auch zwei verschiedene Modelle bestehend gewesen sein, Epsilon würde mir zumindest bestätigen das ab einer bestimmten Fahrgestellnummer eine Veränderung war.
Für beide Bauteile gibt es "heute" nur noch das höherwertige Bauteil als Ersatzteil...auch hörensagen.
Guck mal in deine Betriebsanleitung ob aus den tech. Daten (Füllmengen z.B.) noch weitere Unterschiede ersichtlich sind, gerade bei der Turbokupplung könnte ich es mir denken, dass zumindest aufgrund der Mehrleistung des 515 evtl. eine andere Füllmenge drin ist.
Bevor man überhaupt etwas dreht, sollte man den Schlepper einmal vorab an die Zapfwellenbremse hängen um zu sehen, was überhaupt aktuell ansteht und ob überhaupt viel Optimierungsbedarf ist ... sehr viele 500er wurden wohl gedreht, aber einige stehen auch original gut im Futter.
Thema Leistungssteigerung geht einher mit Hinweisen auf Versicherungsschutz, Eintragung usw. ... am Rande ...
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Ist auch mechanisch betätigt die Handbremse, Federspeicher hat der 500er nicht.
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Umbau Leckölbehälter / Ölsammler (schwarze Kunststoffkästen um die Hydraulikkupplungen) auf externen Sammelbehälter
Material;
- ölbeständige Dichtmasse
- 2x Pagoden-Durchgangsverbinder 8mm welche als Anschluss in die Leckölbehälter eingebaut werden
- ölbeständiger PVC Schlauch DN08 mit 2mm Wandung
- Sammelbehälter mit DN08 Anschluss und Halterung ggfls. Y-Stück 8mm
Die neueren Sammelbehälter der Vario-Generation haben einen Ablauf angegossen im "vorderen Deckel" und entsprechend einen externen Sammelbehälter welcher sich schön leeren und reinigen lässt. Bei der alten Version muss ein Stöpsel gezogen werden und die Brühe in einem Behälter aufgefangen werden.
Externen Sammelbehälter mit Halterung und ggfls. Y-Stück zum Schlauch-Verbinden gibt es von diversen Herstellern - das Y-Stück ist erforderlich sobald mehr als 2 Steuergeräte verbaut sind und somit 2 Leckölbehälter vorhanden sind.
Für mich waren diese Pagodenverbinder eine günstige und einfache Variante um einen Anschluss am Ölsammler zu erstellen, welcher zudem gleichzeitig einen sehr niedrigen Einlauf innen hat - um möglichst wenig Restöl im Sammler selbst zu haben.
Im Zugmaulschlitten sind bereits verwendbare Bohrungen welche (mit ca. 5mm Distanzstücken) an welchen die Halterung für den externen Behälter befestigt werden kann.
Nebenbei ... der hintere Teil des Leckölbehälters ist nur auf die Hydraulikkupplungen aufgesteckt und kann abgezogen werden (um alles zu reinigen).
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Nochmals zurück zum 307 und zur Pulverbeschichtung, um auch dies festzuhalten.
Ich bin nun insoweit zufrieden, dass die Maschine wieder am Stück ist und endlich wieder einsatzbereit.
Für die bevorstehende Forstsaison wird der Schlepper benötigt.
Die Rostkur hat nun mit allen Arbeitsschritten schon gut Zeit und auch ein paar Euronen gekostet, ist aber qualitativ denke ich vertretbar abgearbeitet.
Die Thematik Pulverbeschichtung war nun ein Versuch - der auch mangels Zeit und aufgrund der kühlen Temperatur der Eigenleistung mit eigener Lackierung, Vortritt erhalten hat.
Der Abgleich zwischen Pulver-Farbkarte und dem vorhandenen alten Lack war eigentlich recht stimmig, die Wahl fiel auf Eisengrau für den Aufstieg und Grauschwarz für die Verbreiterungen der Kotflügel hinten. Da die Farben nicht identisch sind, war klar das ein mehr oder weniger auffallender Unterschied vorhanden sein wird.
In Summe würde ich nun behaupten, dass die Pulver-Farben eher heller ausfallen als auf ihrer Farbkarte und man ruhig noch dunklere Töne hätte wählen können. Zu spät ...
Auch kann das Pulver nicht die Spuren der Zeit verwischen, wie Bild 2 belegt.
Dies wirkt im Bild bedingt durch den Blitz beim fotografieren und den neuen Glanz etc., etwas schlimmer als es wirklich optisch ist ... im verbauten Zustand muss man schon bewusst genau hinsehen um es wahr zu nehmen.
Aber - man hätte evtl. mit entsprechender Vorarbeit - mit einer Lackierung besseres erzielen können.
Auch wenn optisch noch Luft nach oben ist, qualitativ wird das Ziel Rostschutz erreicht sein ... die Langlebigkeit wird sich zeigen.
Gefühlt sind die Tritte am Aufstieg deutlich "glätter".
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Wenn zwei Werkstätten mitteilen, dass nach Einbau des Umbausatzes der Synchro nun GL5 erforderlich ist, liegt die Vermutung nahe, das es auch von Fendt(Agco) selbst eine Kundendienstmitteilung an die Fachwerkstätten gibt, dieses nach Revisionen und Einbau der neuen Synchro zu verwenden.
Wenn du also beiden Fachwerkstätten nicht glaubst, gibt es m.E. 2 Möglichkeiten.
1.
Direkt bei Fendt mit Fahrgestellnummer und Sachverhalt anfragen ob es hierzu Mitteilungen / Empfehlungen gibt.
2.
Wenn dem so ist, das GL5 auf die Synchro derartigen Einfluss hat, dass die Synchro mit GL5 nicht mehr arbeitet, müsste dies sehr schnell bemerkbar sein ohne Schaden.
Dann auf die Werft hören, Öl verwenden und wenn dies der falsche Weg war, sollen diese dann auch im Falle einer Reklamation den Wechsel auf GL4 übernehmen.
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Zitat
Hallo zusammen habe einen Fendt 307 lsa bj 85. habe das Getriebe überholen lassen und nach 3 Jahren möchte ich neues Getriebeöl rein machen
Was für ein Öl hast du den nun die 3 Jahre nach der Revision verwendet ...
War ja scheinbar erfolgreich, daher nimm das gleiche wieder und fertig
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Zitat
Was ich dich fragen wollte: Auf dem ersten Bild sieht man eine kleine Blockbandsäge. Was für ein Typ ist das? Würde mich interessieren.
Das hast du schon einmal gefragt
Guck hier im Threat auf Seite 78
ZitatSchaut übel aus, eine richtige Schlammschlacht. Das ist kein Spaß, wenn man bei den Temperaturen den ganzen Tag im Morast steht.
Mit der richtigen Bekleidung zwar auszuhalten, aber dennoch wirklich ein Knochenjob.
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Ganz andere Baustelle .... Weiherdamm.
Nachdem über die Zeit das Wasser viel vom alten Damm abgetragen hatte, war es an der Zeit den verbliebenen Rest wieder aufzubauen und zu verbreitern.
Damit es nicht zu einfach wird, ist dieses Eck derartig ungünstig gelegen, dass der komplette Materialtransport nur mittels Raupendumper möglich ist ... Steine hin, Schlamm weg.
Zum auslegen des neuen Dammes wurden 40ger Dillen geschnitten, um diesen mit dem Dumper besser befahren zu können, an diversen "Wendepunkten" Bleche ausgelegt.
Gut 3,5 Tage hat uns dieser anstrengende Spaß gekostet aber das Etappenziel wurde erreicht.
Für den Baumax breche ich ne Lanze, hat den ganzen Spaß ohne Murren überstanden und wirklich zig Tonnen Material unter widrigsten Bedingungen transportiert.
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Und weiter gehts mit der anderen Seite ... das selbige Spiel nochmals.
Für Aufstieg und Verbreiterungen habe ich mich nun entschieden diese auf strahlen und Pulverbeschichten zu geben, auch mangels Zeit fürs eigene lackieren. Die Temperaturen sind zudem inzwischen unschön dazu.
Die Auswahl der Farbe(n) Anhand der vorgehaltenen Farbkarte hat mich eigentlich zuversichtlich gestimmt. Es wird sich zeigen wie passend es ist und wie lange es hält ... aber schlechter als vorher rostig, wird es nicht sein. Ja - ganz exakt wird es nicht getroffen werden.
Eine Portion Edelstahlschrauben wurde ebenso nochmals besorgt um auch den linken Aufstieg etc., direkt damit zu bestücken.
Wenn wieder einmal Zeit und Muse vorhanden ist, werde ich am 512 auch die Deckel unterhalb der Kotflügel abnehmen und gegen Edelstahl frisch abgedichtet ersetzen.
Die Karosserie-Dichtmasse hält einfach nicht ewig und bei genauer Betrachtung findet man Stellen an welchen auch die Abdichtung der Kotflügel-Versteifungen fraglich scheint... naja ... 25 Jahre.
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Nach 18 Jahren war am 307Ci Handlungsbedarf aufgrund Rostbefall .... der Winterbetrieb macht sich irgendwann bemerkbar.
In Summe mehr Aufwand als erwartet...
- entrosten und anschleifen
- alte Karosserie-Dichtmasse entfernen
- Rostumwandler auftragen
- Kanten mit Karosserie-Dichtmasse neu verschließen
- Rostschutz auftragen
- 2x Grundierung auftragen
- 2x Decklack auftragen
- Hohlräume mit Hohlraumversiegelung aussprühen
Die Verschlussdeckel für die Kabeldurchführungen wurden aus Edelstahl gefertigt, alle Schrauben welche demontiert wurden ebenso.
Die rechte Fahrzeugseite steht noch bevor.
Die Kotflügelverbreiterungen werden zu einem Fachbetrieb gegeben auf Sandstrahlen.
Was meint Ihr - Pulverbeschichten lassen???
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Dem Heizungsfilter ging es wie den Mulcherschlegeln ... bereit zum Austausch.
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Hier kannst du das Bild am Prospekt sehen mit neuer Haube
Fendt - Dieselross1928 der Fendt Grasmäher wird gebaut 1930 der erste Diesel-Kleinschlepper wird gebaut, getauft auf den Namen "Dieselroß" 1938 der 1000 gebaute Schlepper kann…www.fendt-prospekte.de -
Zitat
Eine Sache sehe ich aber noch als Problem, das Anbaudreieck des Aufhängebocks des Mähwerkes sind zwischen HL und GH unterschiedlich, da der GH ja ein paar cm kürzer ist... das Problem hatte ich damals auch bei mir am GT, da ich zuerst einen Bock vom GH verwenden wollte... Da schau lieber nochmal genauer nach...
Hi Sascha,
inzwischen konnte ich die Info ergattern, das es tatsächlich auch zwei Versionen dieses Anbaubockes gibt.
Eine Version hiervon (mit festen Bolzen, ich vermute die ältere), passt nur am HL ODER GH, die andere Version (mit Durchsteckbolzen) passt für beide.
Meine Version ist zum Glück die neuere.
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Zitat
Die Langlöcher an der hinteren Kugelpfanne sind dazu da die "Voreilung" des Mähbalkens zur Schlepperspur einzustellen
Danke für die Info
Wir werden sehen, ob der Messerbalken dann dran passt oder nicht ...
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Hi Sascha,
ZitatWelche Unterschiede gibt es denn bei der Älteren und neueren Aushebung?
Bei der Aushebung meine ich das Bauteil, welches dann die Rastung umfasst damit der Balken auf Höhe X bleibt.
Wirf mal einen Blick in die Ersatzteilliste, dort sind beide Versionen drin bzw. alle drei - eine hydraulische gab es ja auch.
ZitatDer Antrieb könnte meiner Meinung nach auch vom 220er stammen, denn der wäre Länger und nimmt die Gesamte Länge des Motorblockes ein, oder täusche ich mich?
Das weiß ich nicht ob dies vom F12 zum 220 dann 1:1 passt oder unterschiedlich ist, meine Bauteile waren definitiv vom F12HL da diese davon abgebaut wurden und ich den Schlepper gesehen habe.
ZitatDas die Schaltung fehlt ist natürlich Ärgerlich, aber die wird auch gern Augebaut, sobald die Mähwerkskupplung, bzw. der Gleitstein der Schaltung defekt ist...
Bin gespannt wie schnell sich diese Teile finden lassen
Bei den größeren Typen ist ja viel bis alles anders gebaut, also nichts kompatibel daher schon speziell für den F12.
ZitatEine Sache sehe ich aber noch als Problem, das Anbaudreieck des Aufhängebocks des Mähwerkes sind zwischen HL und GH unterschiedlich, da der GH ja ein paar cm kürzer ist... das Problem hatte ich damals auch bei mir am GT, da ich zuerst einen Bock vom GH verwenden wollte... Da schau lieber nochmal genauer nach...
Das wäre natürlich ein Problem.
Wir reden über das abgebildete Teil?
Nach meiner Ersatzteilliste ist gab es hierfür zwei Ausführungen bzw. vielmehr während der Bauzeit m.E. Änderungen, für GH und HL ist dies aber gleich angeführt.
Die hintere Aufnahme mit der Kugelpfanne hat Langlöcher und m.E. ist das vordere Rohr des Bockes geklemmt, es sieht für mich so aus als könnte man dies lösen und ggfls. auch etwas verschieben/einstellen.
Wenn du recht haben solltest, wäre natürlich der ganze Spaß für die Katz.
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Was man sich nicht alles antut...
Mir wurde ein kompletter Messerbalken für meinen F12GH angeboten.
Nach Besichtigung vor Ort stellte sich heraus, dass die Sammlung an Teilen doch nicht so vollständig ist und zumindest das Schutzblech für den Antrieb fehlen als auch das Blech zum Transportschutz.
Die Kupplung war noch im Schlepper eingebaut und wurde dort auch belassen, da mein Schlepper früher einmal einen Messerbalken gehabt haben muss...diverse Stehbolzen, die noch vorhandene Spannrolle der Keilriemen und auch die noch verbaute Mähwerkskupplung belegen dies.
Leider wurde erst zuhause bemerkt, dass die komplette Mechanik zur Kupplungsbetätigung fehlend ist...
... aber eben auch vor Ort nicht mehr vorhanden.
Diese suche ich nun...wer was hat, gerne melden.
Nachdem der Balken an einem F12HL mit neuer Haube und Bj. 58/59 angebracht war, ist es nicht verwunderlich, dass bei Sichtung Ersatzteilliste die neuere Version der Aushebung ermittelt wurde. Weitere gravierende Fehlteile konnte ich bisher nicht erkennen ... bin mir aber noch nicht ganz sicher ob von dem Hebelwerk zur Aushebung etc. nicht doch noch was fehlt.
Aktuell ist reinigen und durchsehen angesagt