Posts by U421

    Hallo Jungs,


    ihr seid klasse beim Helfen.
    Die Kontur des hinteren Federbocks beim Blitz scheint leicht anders zu sein. Zeitraum der Spenderfederung scheint irgendwo aus dem Bereich 1940 - 1960 zu sein. Habe nach endlosem Googeln nach Hinweis vom Forum ähnliche Federböcke von Mercedes/Daimler/Benz gefunden, die aber auch nicht genau baugleich sind.

    Auch bei den Amis gab es früher ähnliche Konstruktionen

    16. Blattfedern: Aufnahme für Blattfeder

    Leider paßt hier hier die Lage der Bolzenbohrung überhaupt nicht.

    Nachdem die Maße meines Federbocks eher metrische Werte haben, dürften Dodge und Co. schätzungsweise ausscheiden, aber sicher ist da überhaupt nix.


    Gruß

    Dirk

    Danke für die zahlreichen Rückmeldungen.

    Ich gehe davon aus, daß der Federbock ein Standardteil ist, das bei zahlreichen Anhängern und LKW verbaut wurde. Habe auch bei Kleinanzeigen ein größeres Wasserfaß mit gleicher Federung und Aufhängung gesehen; der Verkäufer reagiert aber nicht auf Fragen.
    Plan A ist so einen Federbock zu bekommen, da er genau zu den Aussteifungen zwischen rechtem und linkem Rahmen paßt. Diese Aussteifungen samt Lagerböcken und Blattfedern scheinen auch ein Standarteil gewesen zu sein, Der Wasserfaßanhänger aus Kleinanzeigen hat die auch verbaut.

    Plan B ist evtl den alten Bock zu schweißen. Allerdings gehört die ovale Bohrung auf Übermaß aufgebohrt (20 mm) und da sind meine Möglichkeiten begrenzt.

    Plan C ist der Nachbau, aber da habe ich auch die Probleme mit dem Bohrungsdurchmesser und meiner zu kleinen Tischbohrmaschine.

    Ich schreibe mal die Veteranenhalle an, vielleicht haben die Teile oder haben eine Idee.

    Anbei noch ein paar Bilder von der Federung, der Achse und der Strebe zwischen rechtem und linkem Rahmen.

    Vielleich hat jemand noch eine Idee zum Hersteller der Federung bzw. Achse.

    Hallo Forum,


    ich suche für ein 2000 Liter-Faß-Fahrgestell eine hintere Blattfederaufnahme, die seitlich am Rahmen verschraubt wird.

    Das Fahrgestell hat keine Rahmennummer und ist möglicherweise selbstgebaut. Der Vorbesitzer hatte es vom seinenm Vater übernommen und es stand 20 Jahre unbenutzt in der Scheune. Entsprechend unbekannte Historie.

    Auf der Blattfederaufnahme ist "W&E" zu erkennen, sowie eine nicht klar zu entzifferne Nummer.

    Bin für jeden Hinweis dankbar, wo ich so ein Teil beibekomme.


    Gruß

    Dirk


       

    Hallo zusammen,


    hatte auch das Problem mit dem Zahnsegment. Habe das gelöst, indem ich die oberen Zähne aufgeschweißt habe, dann in Form gefeilt und wieder geschweißt bis es paßte.

    Handbremse hält seitdem wieder.


    Gruß

    Dirk

    Hallo Forum,


    je nach Betriebsanleitung passen 18 oder 20 Liter ins Getriebe.

    Habe zuerst 18 Liter eingefüllt, Ölstand war am Ende des aufgelegten Peilstabs, Mit 20 Litern reicht es gerade bis zur Minimum-Markierung im Peilstab.

    Peilstab ignorieren oder weitere 2 Liter auffüllen?

    Gibt es möglicherweise noch weitere LIteratur mit z.B. 22 Litern?

    Hat jemand ähnliche Erfahrung gemacht wie ich?

    Danke.


    Gruß

    Dirk

    Hallo Forum,


    - sieht die Ablaßsschraube so original aus? Oder ist das mit den angeschraubten Rundmagneten eher eine Bastellösung des Vorbesitzers oder seiner Werkstatt?

    - gehört auf die Ablaßschraube ein oder mehrere Kupferdichtringe? Es war keine Dichtung montiert und der Abstand Schraubenkopf zu Gehäuse beträgt eingeschraubt ca. 4 mm. Oder ist es eine konische Schraube?

    Wie immer vielen Dank für Rückmeldungen.


    Gruß

    Dirk

    Hallo Forum,


    habe mittlerweile eine Ersatzscheibe mit Rahmen bekommen und möchte die gerne in das M701 / M271 Verdeck einbauen. Möchte hier den kompletten Scheibenrahmen umbauen, um eine Beschädigung des Gummirahmens zu vermeiden.

    Wie bekomme ich die Kerbstifte an dem Scheibendrehpunkt raus? Ich habe bisher einige Tage mit Rostlöser behandelt und es dann mit Hammer und Durchschlag probiert. Es bewegt sich aber nichts.

    Es geht um die Position 33 aus der Ersatzteilzeichnung.

    http://www.marciniak-landmasch…ahl/Teileliste_M701.html#

    Bevor ich die neue gebrauchte Scheibe zerstöre, frage ich lieber mal nach Ratschlägen.


    Gruß

    Dirk

    Hallo allwissendes Forum,


    im Rahmen eines kleinen Bauprojekts möchte ich gerne Erde über eine Mauer der Höhe 2,24 m schütten.

    Laut Bedienungsanleitung schafft der Frontlader (FL) im Anschlußpunkt "D" 2,7 m Hubhöhe auf den Drehpunkt der Schaufel bezogen.

    Da nicht ersichtlich ist, wie hoch dann die Unterkante der Schaufel ist, habe ich einfach nachgemessen. Leider liegt der Drehpunkt trotz Anschlußpunkt "D" in höchster Hubhöhe nur bei etwas mehr als 2,4 m und die Unterkante bei 2,08 m.

    Wieso hebt mein FL nur 2,4 statt 2,7 m? Wie kann ich die fehlenden 30 cm bekommen oder stimmen die Angaben in der Anleitung nicht?

    Hat jemand Erfahrung mit dem FL ohne Verlängerung in den Anschlußpunkten "A" oder "B" und funktioniert das von der Geometrie her oder steht dann die Schaufel unbrauchbar in der Gegend rum?

    Die Alternative wäre mehrere m³ Erde mit der Schubkarren über 100 m weit den Hang hoch zu fahren und das gefällt mir überhaupt nicht.......


    Danke und Gruß

    Dirk


    Puh, interessante Geschichte.


    Zur Aufklärung dürfte es nicht unwesentlich sein, ob der verstorbene Bruder Kinder oder Ehefrau hatte.

    Dann hätte der "alte Herr" zuerst einmal keinen Zugriff auf das Erbe, außer die Erben hätten ihn machen lassen, was schwer beweisbar ist.

    Möglicherweise hatte der Bruder auch ein Testament.

    Ist der jetzt aufgetauchte Erbe ein Erbe des Bruders oder des "alten Herrns"?

    Wenn der "alte Herr" Alleinerbe seines Bruders war, ist es für Euch am Besten.

    Je nach Sachlage seid ihr rechtmäßige Besitzer oder habt in einer Nacht- und Nebelaktion einen Traktor geklaut.......

    Der auf dem Lageplan verzeichnete Fendt-Classic-Bereich bestand genau aus einem (1!!!!!!) 231 GT, der von Fendt-Azubis restauriert wurde + kleiner Videoleinwand. Das war mehr als sparsam.

    Ansonsten natürlich alle Arten von Ackermonster mit Rad- und Raupenfahrwerk und Vielzahl von Anbau- bzw. Anhängegeräten.

    War schon sehenswert, wenn auch der historische Rückblick etwas großzügiger hätte sein können.

    Wenn jemand Kontakte zu einem der schätzungsweise jungdynamischen glattgelutschten Yuppiemanagern bei Agco hat, ließe sich da ja nächstes Jahr vielleicht ein kleines Treffen arrangieren, falls älteres Gerät in die Planung paßt.


    Gruß

    Dirk