Beiträge von borg

    Hallo allerseits, ich habe da mal eine Frage:

    Ich möchte mir voraussichtlich bald einen Fendt F15 G6 oder H6 zulegen. Die Hinterräder 24" zu 32" haben einen deutlichen Durchmesserunterschied bei den beiden Modellen. Wird das mit der Übersetzung der Traktoren angepasst, oder haben beide die gleiche Übersetzung, wodurch der H6 dann merkbar schneller sein sollte?

    Wäre schön, wenn da jemand bescheid wüsste.

    Vielen Dank

    Eric

    Hallo allerseits!

    Irgendwie bin ich trotz der Feiertage nicht so recht weiter gekommen. Ich war noch mal ca. 8h unterwegs, und habe jetzt mal die Ölstände in Getriebe und Differential geprüft, sah ganz gut aus. Wenn, dann habe nicht viel Öl verloren. warum auch immer, den getriebepeilstab hatte ich mit Teflonband abgedichtet. Das Rumgetropfe war wohl nur Hydrauliköl, ich musste, wie gesagt, die Leitung lösen um den Schalthebel abzunehmen (s.o.). Die Peilstäbe sind 200mm und 360mm lang, das scheint soweit richtig zu sein, es werden gerade 2 in der Länge bei Ebay verkauft.


    Nach wie vor würde mich interessieren, wie die Getriebe entlüftet werden. Wenn da noch mal einer schauen könnte.


    @ raff: gute Besserung mit deinem Kreuz


    Vielen Dank

    Eric

    Hallo,

    vielen Dank für die Antworten. Auf den Hydraulikbock bin ich noch nicht gekommen, reißt sowas manchmal? Werde ich überprüfen. Allerdings sitz er nicht auf dem Getriebe, sondern auf dem Differentialgehäuse, somit, wären damit zwar der Überdruck, aber meiner Meinung nach nicht die Ölverluste im Differential erklärt.

    Ich habe Ölverlust in der Hydraulik, aber die stammen meiner Meinung nach nur davon, wenn ich die Hydraulikleitung lösen muss, um den Schalthebel abzunehmen, weil ich ihn mal wieder ausgehängt habe und nicht mehr schalten kann (sehr lästig).

    Wenn ein Dichtring zwischen Getriebe und Differential sein sollte, müßte das Differentialgehäuse eine Entlüftung haben. Wo wäre die?

    Am Ölpeilstab habe ich keine Dichtung gesehen, es scheint mir keine vorgesehen zu sein, es ist ein 30mm Feingewinde. Ich habs mal mit Teflonband versucht, aber ob das was gebracht hat, kann ich noch nicht sagen, weil mal wieder alles mit Hydrauliköl versaut war, weil ich den Schalthebel notfallmäßig abnehmen musste (s.o.).

    Die Peilstäbe werde ich messen. 6 gang Doppel-H Getriebe (6 vorwärts, 2 rückwärts)

    Vielen Dank.

    Es wäre nett, noch etwas zur Getriebe- und Differentialentlüftung zu erfahren, ansonsten muss ich erstmal schauen, und dieses Wochenende komme ich wohl nicht dazu. Ich halte Euch auf dem laufenden.

    Eric

    Danke, dass Ihr Euch Gedanken dazu macht.

    Das Öl aus dem Getriebe hatte ich neulich abgelassen, sah super aus, habe ich deshalb wieder eingefüllt. Das Öl der Achse habe ich noch nicht abgelassen. Öl dringt auch bei deutlich zu geringen Füllständen durch das Gewinde des Getriebeölpeilstäbe nach außen, richtig viel, ich habe nach ca10 Betriebsstunden insgesamt ca 6 Liter nachgefüllt. An zu viel Öl kann es also eigentlich nicht liegen, es sei denn, die Peilstäbe wären zu kurz. Eingedrungenes Wasser möchte ich ausschließen, aber ich werde mir die Tage das Öl vom Differential mal ansehen, man weiß ja nie.

    Ich hoffe, Ihr habt noch ein paar Ideen...

    Hallo allerseits,

    ich habe da mal eine Frage. Bei meinem Fendt F17L habe ich mit recht heftigen Ölverlusten im Differentialgehäuse zu kämpfen. Getriebe und Differentialgehäuse sind entsprechend feucht. Nach gründlichen Reinigungen musste ich aber feststellen, das Öl oben herausläuft, und zwar großenteils aus dem Peilstab fürs Getriebeöl, teils aus der Papierdichtung für den Schalthebel, die ich darum erneuern werde. Achsgehäuse und Differential sind augenscheinlich dicht. Leider habe ich im Achsgehäuse den größten Ölverlust, im Getriebe ist immer reichlich drin, sodass ich annehme, das das Öl vom Differential ins Getriebe gedrückt wird, obwohl der Ölstand im Differential ja niedriger ist. Allen KFZ Leuten, die ich bis jetzt angesprochen habe, fällt dazu nur Gehäuseentlüftung ein, ich finde aber keine. Ich nehme an, dass das Getriebe über den Schalthebel entlüftet wird, ist das richtig? Wie ist das Differentialgehäuse entlüftet?

    Liegt es überhaupt daran? Fällt da jemanden was zu ein? falsches Öl?

    Vielen Dank für Eure Mühen

    Eric

    Ja, der Sitz soll auf jeden Fall runter, der ist optisch die völlige Katastrophe, beschädigt, und ich kann überhaupt nicht drauf sitzen, weil das Fritzmeyerverdeck im Verhältnis bestimmt 10cm zu tief ist. Da die Seitenteile und Frontschürzen (Tür?), alles ziemlich kaputt, sehr gut angepasst waren, nehme ich an, dass der Sitz zu hoch aufbaut? Kann das sein? Der Trecker ist doch nicht für Leute unter 1,60m? Oder hat man sich da früher nach vorn gebeugt draugesetzt? Das Verdeck, nur Dach und Scheibe, möchte ich eigentlich wieder drauf machen, ich bin nicht so ein Sonnenanbeter. Ist das auf jeden Fall nachgerüstet, oder gab es Fritzmeyer damals schon? Ich weiss auch nicht, ob ich da eine Sitzschale montieren sollte, die sehen nicht sehr ergonomisch aus. Mir schwebt da so ein Sitz mit Federung hinter dem Sitz vor, ich hoffe, da noch was älteres zu bekommen. Die gibt es ja im Netz in neu schon ab 50€, taugt das was?
    Die Farbe sieht auf den Fotos besser aus als sie ist. Aber ich möchte sie eigentlich lassen, denn lackieren kann man immer noch, wenn man meint. Ich werden ihn erstmal saubermachen, und dann mal sehen. Im Schutzblech hinten links ist ein 10cm Riss, den möchte ich weghaben, bessert man das nach dem Schweißen mit Farbe aus? Soll ich mir da was anmischen lassen, sodass es in etwa wie die ausgebleichte Farbe des Schleppers aussieht? Oder oder besser mit Originalfarbe ausbessern? oder weiter rosten lassen? ich denke nicht, das sich der Rost ohne entfernen stoppen lässt, bezüglich der Konserviereung habe ich schon einiges gelesen, aber ich weiss nicht, was ich davon halten soll (z.B. Leinölfirniss usw)?
    Gruß, Eric

    Hallo allerseits,
    ich wollte jetzt meinen Fendt vorstellen, hier mal ein paar Impressionen kurz nach der Anlieferung. Der Überrollbügel ist schon ab, das Dach inzwischen auch, er ging sonst nicht in die Garage. Jetzt warte ich auf besseres (wärmeres) Wetter, um Hand anlegen zu können...
    Ich finde, er sieht noch ganz gut aus. Es ist ein Fendt F 17 L Dieselross, er ist von Baujahr 1958, mit Hydraulik und Mähbalken, wie man sieht, und hat knapp 2 Jahre TÜV, sodass die Anmeldung kein Problem darstellen sollte. Leider ist er nicht ganz dicht, ich bin mal gespannt, was mich da erwartet.
    Schaun wir mal.
    Gruß, Eric



    Hallo und willkommen,
    herzlichen Glückwunsch zum Fendt.
    Einen Knubbeldeutz hatte ich auch in der engeren Wahl, ist aber dann doch ein Fendt geworden.
    Schaun wir mal...
    Gruß, Eric

    Hallo allerseits,
    da ich mich gerade hier angemeldet habe, möchte ich mich kurz vorstellen. Ich bin der Eric aus Essen, und habe mir gerade einen Fendt F 17 L gekauft. Selber habe ich keine Landwirtschaft, keinen Gartenbaubetrieb und keinen Holzofen, und mein Garten hat auch keine Zufahrt, sodass mein Dieselross zukünftig wohl kaum noch zu seinem eigentlichen Zweck eingesetzt werden wird. Er hat sich sein Rentnerdasein sicher verdient.
    Ich bin mal gespannt, was mich mit ihm so erwartet, und hoffe hier ggf. auf Unterstützung, falls einmal Probleme auftauchen, denn er ist zwar fahrbereit, aber es gibt auf jeden Fall etwas zu tun.
    Auf eine gute Zeit.
    Eric