Ich würd den Block zu einer Spezialschweißerei bringen. Prinz in Münster z.B. haben sich auf Reparaturschweißungen spezialisiert.
MfG Markus
Ich würd den Block zu einer Spezialschweißerei bringen. Prinz in Münster z.B. haben sich auf Reparaturschweißungen spezialisiert.
MfG Markus
Du brauchst nicht denken du kannst wissen
Hast du die Kompression mal gemessen? ist auch wichtig....
Und lass den wärmer werden... zwischen 70 und 80°C solltest du schon liegen
MfG Markus
P.S.:
Ich hatte sowas auch noch nie gemacht und habe mich im Internet Informiert und versucht die Funktion zu verstehen. Ich bin dann mit meinen Aufgaben gewachsen. Evtl. tust du das auch
Also ich persönlich würde folgendes machen. ( Vielleicht hilft dir das)
Der Dingfelder ist eine Apotheke... Sorry aber ist so...
Die Firma Bracht Landtechnik ist da sehr kompetent. Einfach mal anrufen.
Die führen alte Fendt Ersatzteile und haben Überarbeitete Nocken die eine ganze Ecke weniger kosten... Ich habe da auch schon 2x einen Nocken gekauft und die waren richtig Nett am Telefon und haben mir auch technisch helfen können.
Nocken und Laufrollen für den Einzylinder fressen dir nicht die Haare vom Kopf.
Die würde ich dort bestellen und würde in der Zeit bis die da sind den Regler überholen. Sprich die Gleitenden Lagerung von der Nockenverschiebung versuchen zu verbessern usw...
Evtl. hast du jemanden der das Handwerklich hinbekommt und dir dabei Helfen kann wenn du das nicht so beherrscht ...
Ich hoffe dir Geholfen zu haben
MfG Markus
Kleben kannst du dir sparen. Das hält niemals.... Das wird niemals dicht dadurch.
Wenn Geld keine Rolle spielt such dir einen neuen Rumpfmotor und dann kannst du immer noch versuchen das in einer Spezial-Schweißerei "Reparieren" zu lassen. Es gibt Spezial- Firmen die schrecken auch davor nicht zurück aber dann wird´s halt teuer. Ich bin jemands der immer versucht jedes alte Teil zu retten aber irgendwann geht´s nicht mehr...
MfG Markus
18G
Ich messe immer zuerst Kompression wenn mir irgendwas komisch vor kommt. Wenn das alles im soll ist ist doch gut...
MfG Markus
Ja so sieht meine auch aus
200° Jesus Maria... Auf keinen Fall mit so viel Hitze dabei gehen
Der Dichtring unten drin Schmilzt und dann wird es nur noch schwerer...
Ja Rostlöser ist besser das stimmt. Versuch den von unten rein zu sprühen das das kriechen kann.
Meine Güte das die soo fest sitzt gibt es ja gar nicht
Halt uns mal auf dem Laufenden..
MfG Markus
Alles anzeigenHallo,
beim ziehen meiner Buchsen bin ich folgendermaßen vorgegangen.
Vorrichtung gebaut, eingesetzt und angefangen obere Mutter anzuziehen. Da ich nur eine M16er normale Mutter hatte merkte ich dann irgendwann das mehr Vorspannung nicht mehr geht. Buchse hat sich aber noch nicht bewegt.
Ich bin dann von unten mit einem Stück Eisen auf die untere Zugscheibe, Vorrichtung war so wie bei Markus, und habe dann mit einem 5 Kg Hammer Schläge von unten auf die Scheibe gegeben. Dann merkte man relativ schnell das die Buchse kommt. Wenn die sich dann mal bewegt hat ging es dann mit der Mutter von oben weiter.
Halt Obacht geben das man, wenn die Kurbelwelle noch drin ist, den Pleuelzapfen nicht beschädigt..
Ja mit Schlägen wär ich recht Vorsichtig. Nicht das der Gussblock Risse bekommt...
Einpressen würde auf keinen Fall machen das ist Pfusch....
Ich würde erstmal gucken ob deine Vorrichtung auch Funktioniert...Bei mir gingen die ganz einfach raus obwohl die seit 1952 drin saßen.
Guck mal ob die Vorrichtung irgendwo oben evtl. oder unten an der Buchse anliegt. Man kann sich immer mal vertuen...Du wärst nicht der erste wo sowas passiert ist...
Wenn das alles passt würde ich die über Nacht mit WD-40 einweichen lassen und nochmal probieren.
Wenn das immer noch nicht geht würde ich die Buchse !!!aber ganz Vorsichtig!!! von innen warm machen und nochmal versuchen.
Die muss kommen so fest kann die gar nicht sitzen.
Ich habe mir damals eine Scheibe gedreht die einen Absatz hatte der in die Bohrung passt und ein TR16x2 Gewinde in der Mitte hatte.
Oben ein Dicken Flachstahl mit Stützen und einer 16mm Bohrung. Mit einer selbst gedrehten Mutter habe ich das ganze dann Kinderleicht raus bekommen...
Wie gesagt wichtig ist das die Vorrichtung nirgends aus versehen an der Laufbuchse anliegt. Dann drückt man ja quasi von beiden Seiten...
Wird schon...!
MfG Markus
Das liegt am Regler und Nocken.. Der Nocken wird nicht mehr der beste sein und der Regler wird ausgeschlagen sein. Aber dein Glück ist das es der Einzylinder ist
Da kannst du erstmal mit fahren...
Bei meinem Zweizylinder ist das schon was anderes weil da nicht mehr beide "Synchron" liefen und dadurch ein Zylinder mehr Einspritzmenge bekam als der andere...
Das Hin und Her beim Gaspedal kommt durch die Langsame Drehzahl... Der "Leertakt" beim Ansaugen und Komprimieren sorgt Technisch bedingt für einen Drehzahlabfall. Das will der Regler ausgleichen und verschiebt den Nocken Richtung Volllastmenge. Dieses Spiel ist dann bei jedem Arbeitstakt und verursacht das Wackeln...
Mach doch den Deckel oben runter... Wenn du den Achstrichter abschraubst muss du erst Öl ablassen. Das kann dir sonst raus laufen.
Da muss aber schon mehr als ein Zahn weg sein mindestens 2...
Oder hat ein Reifen einen Höhenschlag oder Standplatten?! Aber du sagst ja es kommt vom Getriebe...
MfG Markus
Christian da gebe ich dir Recht...
Zu mal er hier einen "Roman-ähnlichen" Post schreibt was einem das Gefühl gibt das er sein Problem gar nicht so Ernst nimmt.
Aber zum Problem. Wenn man das Gaspedal betätigt und mit seinem "Sichtorgan" verfolgt, sieht man wie die Gestänge mit einander arbeiten und kann dieses bis zum Kraftstocknocken verfolgen. Schon weiß man wie das alles Funktioniert... Den Rest erledigt das logische Denken...
MfG Markus
Also ich habe an meinem KDW 415 Z gar kein Thermostat dran gehabt. Das war die reinste Katastrophe der kam gar nicht auf Temperatur und nagelte wie ein Hammer auf dem Amboss...
Ich habe ebenfalls nix passendes gefunden. Das einzige was vom Durchmesser passte war von Granit zum Apotheker-Preis. Zum Glück war dieses neu schon undicht
Ich habe mir dann ein Thermostateinsatz aus dem Kfz Bereich besorgt mit 87° Öffnungstemperatur und mir dann ein passendes Thermostatgehäuse gedreht mit Gewinde zum Schrauben.
Das ganze als Zwei- Kreis mit einem T-Stück vor der Wasserpumpe. Das System funktioniert an sich sehr gut und ist zuverlässig
Mit der Kühlerpappe mache ich höchstens im Winter vor das wenn das Thermostat unter Last rasch öffnet, der Kühler keinen Temperaturschock bekommt und sich erwärmen kann.
MfG Markus
Thema ist ja schon etwas älter aber hat sich in der Zwischenzeit etwas ergeben?
MfG Markus Bürger
Ja das mach mal
Moin Norbert,
Ich hatte bei Landtechnik Bracht angerufen. Die waren wirklich sehr nett und kompetent!
Die haben mir einen neuen geschickt und ich habe den alten zur Überholung dahin geschickt. Rollen hatten die auch. Ruf doch einfach mal dort an die können dir bestimmt helfen...
MfG Markus
Bei meiner Instandsetzung damals fehlte der Exzenter für das Standgas komplett. Musste einen neuen Drehen.
Guck doch mal wie viel die Feder verstellt ist ob irgendwie viel Gewinde über steht oder sowas... Am besten mal mit Bild hier...
MfG Markus
DAS ist unser Hobby. Sowas nennt man Restaurieren
Nocken und Regler 2500€?? Ich habe für meinen Nocken ich glaube 400€ bezahlt und habe den Regler selber überholt mit neuen Reglerfedern usw...
Für eine Laufgarnitur habe ich 400€ in der Bucht bezahlt... Also 800€ für beide Zylinder...Aber ein Motoreninstandsetzer wird dir die neu Bohren und Honen mit neuen Kolben.
Kupplung machen kostet auch nicht die Welt nur Arbeit
Lass den Kopf nicht hängen
MfG Markus
Die Kurbelgehäusenentlüftung sitzt unter dem Ventildeckel. Dort sollten zwei Röhrchen sein die bis knapp unter diesen Verlaufen.
Dei deinen Löchern würde ich mal sagen das das normale Befestigungslöcher mit M10 oder M12 sind. Diese sind aber anscheinend zu tief gebohrt worden!!!
Da sollte normalerweise keine Luft raus kommen...
MfG Markus