Beiträge von uli0601

    Hallo basi,


    also wegen einer Betriebsanleitung bzw. Schaltplan würde ich an Deiner Stelle mal im Forum gezielt suchen da hat bestimmt jemand einen, ansonsten mal bei einer Baywa nachfragen.


    Zum Blinker: Hast Du alle Glübirnen auf Funktion getestet?
    Sind alle Sicherungen drin?
    Hat Dein Fendt schon rote Bremslichter oder sind das noch
    die gelben also die kombinierten Brems- Blinkleuchten?
    In welchem Zustand ist Dein Kabelbaum prinzipiell?

    Hast du mal probiert die vorderen Blinklampen direkt
    anzusteuern? also ob Leitungsbruch vorhanden oder nicht.


    Sind alle Massepunkte in Ordnung?


    Du kannst versuchen mal ein anderes Blinkrelais
    einzubauen, ändert sich dann etwas?
    Ist das Relais prinzipiell richtig angeschlossen?
    Du findest z.B. Die Klemmenbelegung bzw.bezeichnungen
    im Internet (Google: z.B. Klemmenbelegung KFZ etc.)

    Hinweis: Vor ein paar Wochen hatte mein Nachbar an
    seinem Fendt folgendes Problem: Beim Betätigen
    des Blinkers haben auf der jeweiligen Seite die
    Lampen auch dauerhaft geleuchtet, allerdings
    beide, also vorn und hinten.
    Da war eindeutig das Relais defekt.


    Langer Rede kurzer Sinn: Spinnende Blinker sind zum davonlaufen!


    Systematisch alles durchprobieren dann findet man meistens den Fehler ;)


    mfg Uli

    hallo basi,


    der ist normalerweise in der Betriebsanleitung mit drin.


    Ich hatte vor kurzem auch ein Problem mit den Blinkern, da hat es an der Anhängersteckdose gelegen. (Ist so eine Art Knotenpunkt für viele Kabel)


    Es kommt allerdings darauf was die Blinker machen oder auch nicht, kannst Du das mal genauer beschreiben?


    mfg Uli

    Hallo basi,


    wenn die alten Papiere, also der Fahrzeugbrief etc, noch vorhanden sind wird bei einer neuen Inbetriebnahme "nur" eine Begutachtung nach §29 durchgeführt., also eine normale TÜV Untersuchung.


    Allerdings verliert der bisherige Brief seine Gültigkeit und es wird von der Zulassungsstelle die sog. Zulassungsbescheinigung Teil II ausgestellt.



    mfg Uli

    Hallo Andre,
    hast Du herausgefunden was Du anhängen kannst bzw. was erlaubt ist?
    Bei mir hat sich die zulässige Anhängelast seit dem regelmäßigem Besuches des "Fendt-Forum" ein bischen reduziert!!!! ;(


    Ist Dein Farmer 3S ein Hobbytraktor? Welche Fahrgestellnummer hat Dein Traktor? Meiner ist auch Bj. 66 und hat die Nr. 23810150.


    mfg Uli

    Hallo andre841,


    bei meinem und wahrscheinlich auch bei Deinem 3S ist die zul. Anhängelast nicht eingetragen da vom Hersteller her nicht begrenzt.


    Was Du anhängen darfst findest Du unter "Anhänger hinter Traktoren" hier im Forum bzw. im Deutz Forum.


    Auf der Kupplung ist lediglich eingeschlagen bis zu welchem Gesamtgewicht des Schleppers diese verwendet werden darf. In meinem Falle ist da 4000 Kg eingeschlagen.



    mfg Uli

    Hallo,


    habe nur eine Frage:


    Überträgt der Schlepper noch Zugkraft?, bzw. läßt sich überhaupt noch ein Gang einlegen bei laufenden Motor?


    mfg Uli

    Hallo Foxy,


    betreffend zu den Kolbenringen würde ich Dich fragen, ob Du die nur getauscht hast. Also ohne die Büchsen zu hohnen bzw. neue eingebaut zu haben?


    Ich habe bei meinem Farmer 3S auch Startprobleme bei kaltem Wetter, also deutlich unter Null Grad, obwohl mein Kompressionsdruck bei ca. 24 bar liegt.


    Bei mir hat sich das Kaltstartverhalten allerdings deutlich verbessert nachdem ich eine Batterie aus einem Mercedes Sprinter eingebaut habe. Dabei handelt es sich um eine Originale Mercedes Batterie.
    Obwohl auf der Mercedes Batterie fast die gleichen Angaben stehen, wie Amperestunden und Strom, wie auf meiner vorigen ATU Batterie dreht der Anlasser mit der Mercedes Batterie den Motor beim Starten deutlich schneller durch und damit springt der Motor viel besser an.


    Wichtig ist in diesem Zusammenhang auch auf einwandfreie Verbindungen von den Kabeln zu achten um den vollen Stromfluß beim Starten zu gewährleisten.


    mfg. Uli

    Hallo,


    habe gestern meinen ehemaligen Krone Mistreuer ordnungsgemäß zugelassen bekommen.


    Ging relativ problemlos da ich eine ABE für den Anhänger von der Fa. Krone bekommen habe. Dies war die Grundlage für das notwendige Gutachten § 19/2 bzw § 21 beim TÜV. Natürlich habe ich mich schon vorher mit dem TÜV in Verbindung gesetzt um das Vorgehen abzusprechen.


    Das einzige was mir an der ganzen Geschichte nicht so ganz gefällt ist die Tatsache das der Anhänger, der wegen der vorhandenen Seilzug Umsteckbremsanlage und anderer Anbauteile wie Achse, Zugöse usw. nur für eine Geschwindigkeit von 25 Km/h zugelassen ist, so versteuert werden muß als wäre es ein Autoanhänger.


    mfg. Uli0601

    Hallo Milletreiber,


    wirklich saubere Arbeit, Respekt.


    Ich habe nur eine kleine Frage zu den Felgen, waren die im Original auch zweifarbig, d.h. innen grün außen rot? Wenn ja, ab welcher Baureihe hat Fendt seine Traktoren mit einfarbigen Felgen ausgeliefert?



    mfg Uli

    Hallo,


    ich habe die Ferien fast immer auf dem Bauernhof meiner Großeltern verbracht. Da waren damals ein Fahr D131 W und später dann ein 133er und ein 135er Ferguson im Einsatz.


    Mein Wunsch war es seither, meine Eltern haben keinen Bauernhof, einmal einem Bulldog zu haben. Als ich mit meiner Frau Anfang 2001 dann in Neustadt eine ehemalige Hofstelle gekauft habe war ich
    verstärkt auf der Suche nach einem Fahr und zwar genau einen D131 W. Allerdings muste ich dann feststellen das von diesem Typ nur ca. 500 Stück gebaut wurden.
    Eine Nachfrage bei meinem Onkel wo der damalige Fahr verblieben ist
    brachte auch kein brauchbares Ergebniss.


    In unserer Zeitung stand dann einmal ein Farmer 3S drin, ich dachte den schaust dir mal an, einfach so. Als ich dann vor dem Gerät stand dacht ich zuerst, "der ist ja viel zu groß". Als mir der Besitzer dann allerdings Sachen wie "Turbomatik" und "guter Schlepper" erzählte und ich ein paar "Runden" gefahren bin war die Sache mit dem Kauf sehr schnell erledigt.


    Seitdem läuft der Schlepper als Hobbytraktor hauptsächlich zur Beschaffung unseres Brennholzes.


    Ich bin aber weiterhin auf der Suche nach einem D131 W, ab und zu steht im Ebay einer drin aber meistens scheitert es daran das diese Teile
    dann zu weit weg von unserem Wohnort stehen und mir die Zeit fehlt dann auch mal hinzufahren.


    mfg Uli


    Hallo Rüdiger,


    zuerst mal vielen Dank für deine ausführlichen Informationen , vorallem im Deutz-Forum.


    Ich hätte nur eine kleine Frage zum Thema Führerschein:


    Soweit ich es richtig im Deutz Forum gelesen habe ist es bei einer der neuen Führerscheinklasssen möglich hinter einem Auto einen zweiachsigen Anhänger zu ziehen, hängt mit dem zulässigen Gesamtgewicht des Anhängers und dem Leergewicht des Autos zusammen. Habe ich das soweit richtig verstanden?



    Wenn man seinen alten 3er "umschreiben" erhält man diese Option auch.(????) Mit dem 3er war das ja nicht möglich, also 2 Achsanhänger hinter einem Auto.


    Wenn das mit dem umschreiben so wäre, läßt sich das dann auf einen Schlepper anwenden, also z.B. Traktor 2.5 Tonnen Leergewicht mit 2 Achsanhänger ("Gummiwagen") 2.5 Tonnen zul. Gesamtgewicht. ?????
    Alles natürlich unter der Vorraussetzung "Schwarze" Kennzeichen am Schlepper um am Anhänger und derselbe angemeldet, also keine LOF Anwendung. Wobei in meinem Falle der Anhänger trotz Anmeldung also
    Zulassung mit einem 25 Km/h Schild gekennzeichnet sein müßte.(Bauartbedingt)


    mfg Uli

    Hallo Dennis,


    ich hab gestern mal Gaudihalber "Favorit 4S" im Google eingegeben, da tauchen auch ein paar Sachen auf.
    Allerdings hab ich kein Bild von einem "echten" Rundhauber gefunden.


    Gruß Uli

    Hallo Fendt Freunde,


    in meinem Fendt Buch ist ein Favorit 4 S Allrad 80 PS mit Rundhaube abgebildet.


    Wurde dieser Traktor wirklich so gebaut da ich noch nirgends auf so ein Fahrzeug gestoßen bin.


    Nur einmal war im ebay einer drin, Bj 69, allerdings schon mit eckiger Haube.


    Wer hat schon mal einen solchen Fendt gesehen oder besessen?


    mfg Uli

    Hallo farmer 2,


    hat sich dein problem mittlerweile erledigt?


    ich möchte dir nur mitteilen was bei mir der grund warum eine neu montierte dichtung nicht dicht war.


    bei meinem motor war folgendes:


    1. bei den stehbolzen war das gewinde angerostet, so das beim erneuten anzeihen der muttern dieselben schwergängig wurden und zwar erst dann als diese die dichtungskraft erzeugen sollten. diese korosion der stehbolzen im unteren bereich war auf den ersten blick nicht zu erkennen.


    2. teilweise ist eine art hutmutter montiert gewesen, auch hier befand sich rost in der mutter so das dieselbe beim erneuten anzeihen mit dem drehmoment "fest" wurde jedoch ohne dichtungskraft zu erzeugen.
    auch hier half die gründliche reinigung von stehbolzen und mutter.


    danach war der kopf dicht und zwar mit dem nennmoment.


    mfg uli

    Hallo,


    die Buchenstämme wurden mit dem Lader aufgeladen, ohne zus. Frontgewichte.
    Auf den Hecklader kann man erstaunlich viel drauftun bis den Fendt an der Vorderachse aushebt. Die Buchenstämme hatten am Samstag Durchmesser von 10 cm bis 35 cm und eine Länge von ca 1.3 m.


    Von den dickeren schafft der Lader 2-3 Stück dann ging aber die Lenkung schon sehr leicht!!


    Bei Weichholz kann man die Gabel richtig voll machen.


    mfg Uli

    Hallo ans Forum,


    möchte hiermit meine Anmeldung nachholen und meinen 3 S zeigen.
    Baujahr 1966, ich bin der 4. Eintrag im originalen Pappbrief.
    Den Fendt hab ich in 2001 , noch vor der Euroumstellung, direkt vom Bauernhof weg gekauft. Er hatte noch TÜV drauf und war voll funktionsbereit.


    Er läuft bei mir ca. 80 Std. (Zählerstunden) im Jahr. Momentan zeigt die Uhr 9250 Stunden.


    Es wurden von mir bisher ein defektes Kühlertermostatventil sowie ein Kolbenring und ein Anlasserfreilaufgetriebe ersetzt.


    Ansonsten macht der Fendt keine Probleme.


    Als Zubehör wurde der Hecklader angeschaft welcher über eigene Hubzylinder verfügt und über den Kipperanschluß bewegt wird.


    Der Anhänger ist ein ehemaliger Miststreuer mit 3 Tonnen Nutzlast.
    An den Wagen habe ich mir eine Unterflurseilwinde mit ca. 50m 9 mm Seil angebaut welche über die Zapfwelle betrieben wird.(ehemaliger Heuaufzug) Mit dieser Winde, wir haben im Dorf eine richtige 3 Tonnen Winde, lassen sich kleiner Stämme bis ca 20 cm Durchmesser problemlos ziehen, die hat schon gute Dienste geleistet.



    Gru Uli

    Hallo Heiko,


    aufpassen muß man schon , ich habe allerdings letzes Jahr im Mai noch gespalten und selbst da hat es noch funktioniert mit dem jetzigen Aufbau.


    Das wichtigste ist auf jeden Fall das der Kühler einwandfrei sauber ist und da war bei mir eine ganz schöne Menge an Schmutz in den Lamellen vorhanden.


    mfg Uli