Hallo,
bei den Daten bin ich am Ball.

Gruß Timm

wenn mir einer Maße von dem Schild sagt, fange ich mal mit einem Prototypen an. Mit den Daten fange ich morgen in der Mittagspause mal an die umzuwandeln.Wenn ich die hab und die Maße, geht das denke ich relativ fix.

Gruß Timm

Hallo Markus,

Willkommen

wohne ja dann bei dir in der Nähe :D, obwohl MI-LK ist ja schon etwas weitläufiger.

Gruß Timm

Hallo,
ich hätte da event. noch eine Idee.Weiss aber noch nicht ob das 100%ig klappt.

Ich bin auf der Arbeit an einer CNC Fräse. Die Vorlage von Michi95 ist ja schon sehr gut. Jetzt könnte ich einen ALU Blechstreifen 4-5mm stark nehmen. Da das Schwarze sagen wir mal 1-1,5mm abfräsen.Dann Lackier ich das schwarz und Schleife die Schrift Blank und gehe dann mit Klarlack drüber.Oder lasse es blank und derjenige kann selber entscheiden wie er es macht.

Halt wie bei den 100ern nur aus Vollmaterial.

Würde dann versuchen irgendwie hinten gleich Gewindestifte dranzumachen. Sodass ich es zum fräsen spannen kann und man es auch an die Haube schrauben kann. Wäre dankbar wenn jemand, welcher solche Schilder hat mal die genauen Außenmaße mit Gradangabe der Schräge des Schildes und den Lochabstand der Löcher(falls die überhaupt welche haben) mal aus zu messen.Die Dicke wäre auch gut(von Schrift und von dem Schild an sich). Falls die genauso groß sind wie die von den 100er, kann ich das auch bei unserem abmessen.

Ich weiss jetzt auch nich wie Schilder genau aussehen bei den Alten. Kenne nur die von den 100ern.

Ist jetzt alles noch eine Idee. Falls Interesse besteht werde ich mal versuchen das Foto in 3d-Daten umzuwandeln, sodas ich das fräsen kann. Ich denke das bleibt preislich auch im Rahmen.

Gruß Timm

Wir nehmen auch immer die Erbedol. Kann nichts schlechtes darüber berichten. Die Grundirung muss aber dazu passen. Hatten mal was mit einer Grundierung aus der Sprühdose gemacht, da hält die Farbe nicht so dolle drauf. Platzt sehr schnell ab.

Achstrichter kannst du so tauschen. Das ist ja eine ganz normale Verzahnung.Du solltest nur nicht Getriebe und Hinteraachse untereinander tauschen, ohne das dazugehörige Ritzel mit zu tauschen und abzustimmen.

Kommt bei dir ja eh nicht in Frage, wenn du beides zusammen tauschst.

Wenn du Getriebe und HA zusammen neu bekommst, dann würde ich die Achstrichter vorher abmachen. Wenn du einen Hubwagen o.ä. da hast kannst du dann schön beides zusammen rausziehen bzw. zusammenschieben. Haben wir auch so gemacht.Ging ganz gut. Getriebe mit Hinterachse und dann die Achstrichter zum Schluss.

jagut, die ESP bringt sicherlich nen paar Scheine. aber der Rest ist auch nicht dabei.

Auch wenn die dinger Froststopfen heissen, sind das eher Verschlussstopfen vom Gießprozess.Dadurch werden Einleger gehalten welche die Hohlräume bilden.

Wenn kein Frostschutzmittel drauf ist helfen die auch nicht. Wenn das Wasser erstmal ein Klumpen ist, wandert das ja nicht mehr um den Zylinder zum Stopfen hin.

PS: Ist ganz schön wucher, für nen haufen Schrott.Wer weiss was innen noch alles angerissen/gerissen ist, auch wenn er sagt er läuft noch gut.

Zitat

Ich bin mittlerweile der Meinung, daß bei jedem 100er Fendt mit mehr als 5000h das Verteilergetriebe fällig ist. Ist einfach eine Schwachstelle am 100er Fendt....

Kommt drauf an. Unser hat laut Zähler um die 8000 std. Wir haben auch sämtliche Dichtungen im Verteilergetriebe neu gemacht und hatten es komplett zerlegt. War alles noch top. Ist so wieder zusammen gekommen.

Kommt wahrscheinlich drauf an ob mal mit zu wenig Öl gefahren wurde oder wie mit dem Schlepper an sich "rumgebrochen" wurde.
Es gibt ja immer Leute die alles kaputt kriegen.

Denn Zustand der Verzahnung Turbomatik kannst du nur durch Zerlegen wirklich bestimmen.
Bei unserer war die Verzahnung am Ende nicht mehr gut. Weiter Innen war sie noch gut. Da wird wahrscheinlich das Problem darin liegen, dass die die lose Lamellenscheibe mit der Verzahnung "kippt". Bei uns war das innere kleine Lager nicht mehr so gut. Dadurch kippt die TK und die Verzahnung schlägt am Ende aus und mit der Zeit wird es immer schlimmer. Haben dann die Verzahnung neu gemacht.

Darauf achten wie der allgemeine Zustand ist und ob schon irgendwas provisorisch zusammengepfuscht wurde. An sonsten wirklich sehr robuste Schlepper.

Kannst du damit eventuell was anfangen?
Nilos RingGruß Timm

oh das wusste ich nicht. Danke für die Info.
Gruß Timm

Nur zur Vollständigkeit:

Zitat

Kann man den Zeitpunkt nur verschieben durch eine zwischenzeitliche Abmeldung (Stilllegung) mit erneuter Neuanmeldung und zeitlichen günstigerem TÜV-Termin?

Nicht vergessen, das du ohne TÜV nicht anmelden kannst.

Also Kurzzeitkennzeichen-TÜV-anmelden. Das ist sehr umständlich.

Zitat

ganz so Bedenkenlos kann man das leider nicht sehen!

Das kam glaube ich falsch rüber. Ich habe damit nicht das fahren auf der Straße gemeint sondern die Hauptuntersuchung, das es dort keine Probleme gibt.

Also bevor man ihn abmeldet , kann man bedenkenlos später zum TÜV fahren! Das an und abmelden kostet ja auch nicht gerade wenig. In der Zeit kann man ja auch nicht auf der Straße fahren! Kannste genausogut angemeldet lassen und auch nicht auf der Straße fahren. War letztens beim TÜV mit unserem Case und da war nen Landwirt aus der Nachbarschaft der hat ca 3 Jahre überzogen. Ich meine ich habe 40€ bezahlt und er 50€. War also lächerlich.Die haben da ja irgendwas geändert, man bekommt ja jetzt auch immer 2 Jahre voll "gutgeschrieben".

Ich will hier keinen anstiften ohne TÜV zu fahren!! Muss jeder selber wissen!

Gruß Timm

Zitat

Bei PKW, Motorrädern, leichten Anhängern (nicht sicherheitsprüfungspflichtigen Fahrzeugen):
Mehr als zwei Monate : € 15,--
Mehr als vier Monate und bis zu acht Monaten : € 25,--
Mehr als acht Monate : € 40,-- und 2 Punkte in Flensburg

Bei Nutzfahrzeugen, bei denen eine Sicherheitsprüfung vorgeschrieben ist:
Bis zu zwei Monate: € 15,--
Mehr als zwei und bis zu vier Monate: € 25,--
Mehr als vier und bis zu acht Monate: € 40,-- plus 1 Punkt in Flensburg
Mehr als acht Monate: € 75,-- plus 2 Punkte in Flensburg

Alles anzeigen

ist vom TÜV Nord

Also bis vier Monate noch relativ problemlos. Es muss technisch in Ordnung sein(also das Fahrzeug muss eine HU bestehen können).
Kommt ja auch immer rauf an wieviel man auf der Straße fährt.

Wir haben unseren 108s ja gerade restauriert. Und waren auch am überlegen ob wir die Köpfe und Kurbelwelle runter nehmen. Unser LAMA-Mech hat gesagt solange alles Dicht ist und noch gut läuft ist es unnötige Arbeit."Wenn man da reinguckt sieht man immer das gleiche. Nämlich das alles OK ist."

Zitat

Nebenbei - Lackarbeiten stell ich immer ziemlich hinten an, ist ärgerlich wenn alles Lackiert und montiert ist und man muss immer wieder für Reparaturen zerlegen, kann man immer wieder nachlackieren da immer Macken rein kommen

Sehe ich auch so.Technik fertig machen das Lack.

Motor solange er läuft, keine merkwürdigen Geräusche von sich gibt und sofort anspringt würde ich ihn zusammen lassen. Wie schon geschrieben Ventile einstellen und Düsen abdrücken lassen ist ja kein Thema und kann man ja machen. Wenn etwas getrennt wird (Getriebe/Motor) auf jedenfall alle dort zugänglichen Simmerringe/O-Ringe tauschen. Das muss man selber wissen ob man das macht.Das ist natürlcih gleich viel Arbeit und Maschinen musste dazu auch haben. Wenn der Simmerring getauscht wird auf jedenfall die Welle abschleifen/abdrehen, falls der Ring eingelaufen ist. Sonst wird der neue sofort wieder undicht.

Wenn noch wirklich alles Dicht ist, die Kupplung auch ok und er eh nur ein paar Stunden im Jahr dazubekommt,würde ich alles zusammen lassen. Das kann dann ja noch 10 Jahre dicht sein und dann gehst du erst dabei wenn er wirklich tropft.

wieso brauchst du das.
hast doch bei:
11.2-28 von BKT 3543mm
18.4-34 von BKT 4851mm
also müsstest du ein Verhältnis von 1.37 haben.
360/70-28 von BKT 3767mm
520/70-38 von BKT 5235mm
ist 1.39.
ob das zu vernachlässigen ist, kann ich dir nicht sagen
gruß timm

hallo,
ich halte von den Chinageräten nicht viel. Habe ein Mig/MAG und ein WIG Schweissgerät von Rehm, beide ca 7-10 Jahre alt. Funktionieren ohne Probleme.

Wenn du dir ein gebrauchtes Gerät von einem namhaften Hersteller holst, kann du nicht viel falsch machen. Lass es 10-15 Jahre alt sein. Die Teile funktionieren meist problemlos über Jahrzehnte hinweg. Außerdem bekommst du fast das Geld für wieder, was du selbst für bezahlt hast, wenn du es nach ein paar Jahren wieder verkaufst. Selbst die ganz alten Schweissgeräte haben heute noch einen Wert. Guck mal was die Chinakracher noch wert sind, wenn die 1-2 Jahr alt sind.

Es kommt ja auch drauf an was für dich Haus und Hof heisst. Wenn du auch mal was dickeres Schweissen willst emf. sich schon eins mit min. 250A. Wir haben noch ein altes ESS mit 170A. Das kommt schnell an seine Grenzen wenns mal etwas dickeres sein soll, wie z.B. Fanghaken anschweissen o.Ä.

Gruß Timm

im prinzip schon....ist ja der gleiche motor

mach dir darum aber nicht soviel gedanken... lass ihn so wie er ist. ist das beste.