Beiträge von noris_49

    Hallo ,


    das Problem mit den Schaltplänen ist doch dass sich im laufe der Jahre am 231 er einiges veränderte....auch elektrisch. Mein 231 er ist Baujahr 1975 , hat also schon die dreiteiligen Rücklichter. Wie soll da zb. ein Schaltplan passen von einem älteren Modell wo die Rücklichter noch zweiteilig waren? Zweikreis ...Einkreis-Elektrik?


    Gruss G.H.

    Hallo,


    bei meinem 231 GTS Baujahr 1975 den ich mir vor ein paar Jahren kaufte sieht es mit der Elektrik hinter dem Amaturenbrett ziemlich schlimm aus. Zuerst stand der Blinkerschalter auf dem Kopf und die Kontrolllampen für die Blinker zeigten nicht an, dann stellte sich heraus dass auch die Dose für den Anhängerbetrieb nicht richtig funktionierte. Ich ließ beides von der Baywa richten im Glauben, dass man das dort ordentlich macht, was aber leider nicht so ist. Nach dem Abholen dort stellte ich fest dass der Warnblinker nicht mehr richtig funktionierte, also schraubte ich das Amaturenbrett weg um selbst mal nachzusehen, Was ich da sah war wenig erfreulich. Man hat an den kabeln und Steckern nur herumgepfuscht statt es ordentlich zu machen, zum Teil habens da mit Mehrfachsteckern usw einfach überbrückt und das irgendwie hingepfuscht. Leider bin ich kein Experte in Sachen KFZ und Schlepperelektrik , aber ich nehme an dass zB. der Blinkerschalter nicht mehr ganz ok ist , und sie deshalb dort so ein wildes durcheinander veranstalteten. Ich hätte das gerne ordentlich dazu brauche ich aber Hilfe und gute Kabel und Schaltpläne, und vllt noch manchen guten Rat. Wer kann mir helfen?


    Gruss G.H.

    Hallo,


    Bei meinem Fendt 231 Gt quillt beim Absenken der Pritsche Öl aus dem Hydrauliktank . Der Ölstand im Schauglas passt..bzw. ist eher etwas zu wenig als zuviel. Woran kann das liegen? Im Sommer wenn es wärmer ist tritt das Problem nicht auf, nur in den kälteren Zeiten.


    MfG.


    G.H.

    Hallo,


    vielen Dank erstmal für die schnelle Antwort. Was die Frage zu meiner Pritsche betrifft, so wurde diese schon einmal notdürftig hergerichtet, vom Vorbesitzer meines Gt s. Der tat das leider nicht sehr fachgerecht. Den Boden hat er mit einer Mehrschichtholzplatte belegt, ohne jedoch das Auflageprofil ordentlich zu sanieren. Es gibt da z B. Durchrostungen an selbigen. Das hätte man wohl ausschneiden und neue Stücke einpassen und anschweißen müssen. Auch alles ordentlich entrosten , und dann mit Rostschutzfarbe behandeln hat er wohl nicht gemacht. Die Bordwände wurden auch mehr nur zusammengeflickt, als sauber restauriert. Ich habe dann , mehr als Notlösung den Boden mit 2mm Eisenblech beschlagen, den Abdeckkasten ließ ich auch neu anfertigen, weil er hinüber war. Leider sind die Pritschen der alten Gts oft in einem erbärmlichen Zustand, was wohl an der Pflege liegt. Klar war und ist der Gt ein Arbeitsgerät, aber man kann trotzdem durch angemessene Pflege etwas über lange Zeit in guten Zustand erhalten, wenn man denn will. Ich dachte mir halt bei dem Zustand den die Pritsche jetzt hat, suche ich mir leichter eine andere, noch gut erhaltene, bevor ich mich an der Jetztigen nochmal zu schaffen mache, zumal ich auch nicht die Möglichkeit habe zu schweißen usw. was aber nötig wäre. Ein Bild stelle ich demnächst mal rein.


    Gruss G.H.

    Hallo,


    wer kennt sich hier mit den Ladepritschen der kleineren Fendt Geräteträger (Gt 220 - Gt 231) aus? Weil die Pritsche bei meinem Gt 231 nicht mehr die beste ist bin ich auf der Suche nach einer Pritsche in besserem Zustand. Das ist schon schwierig genug, wer gibt schon eine noch gut erhaltene Ladepritsche ab? Nun habe ich ein Angebot, doch da handelt es sich um die Pritsche eines Gt 225. Würde die auch auf meinen Gt 231 passen? Sind die Pritschen von Gt 220 bis Gt 231 alle baugleich, und untereinader austauschbar? Wer weiß da bescheid, und kann mir weiterhelfen?


    Gruss G.H.

    Hallo,
    und vielen Dank erstmal für die umgehende Antwort.
    So wie es aussieht, liegt es tatsächlich an der Wellendichtung.
    Eine Frage hätte ich aber noch, und zwar bezüglich des Hydrauliköls. Die Kollegen in der Baywa haben nämlich vor ca einem halben Jahr das Hydrauliköl gewechselt, und es erneuert. Das neue Hydrauliköl ist ein vollsynthetisches.
    Könnte es nicht sein, dass auch das dazu beiträgt dass es jetzt ziemlichn leckt?
    Weiß man doch z. B. dass bei älteren Motoren, etwa in Autos, es auch zu vermehrten Ölaustritten kommt, wenn man da auf vollsynthetisches Öl umsteigt, die alten Dichtungen machen das ungern mit.
    Klar, die Dichtung wird man machen müssen, aber wäre es vielleicht auch hier , also beim Gt 231 besser wieder auf mineralisches Hydrauliköl umzusteigen?


    Gruss
    G.H.

    Hallo,


    bei meinem Gt 231 leckt es ziemlich heftig aus der Hydraulik, und zwar im Bereich des Drehgelenks zur Motorseite hin, dort wo diese grossen Mutten sind und der Hydraulikanschluss herauskommt. Es leckt aber nicht am Hydraulikanschluss selbst, sondern an dieser grossen Mutter tropft es unten heraus.


    Meine Frage wäre nun, wie bekommt man das wieder dicht, und muss deswegen schon das ganze Drehgelenk erneuert werden?


    Über eine Aussagekräftige Antwort würde ich mich freuen


    MfG


    G.H.