Haben auch Kartoffeln gesteckt dieses Jahr
@ DerAntek: Wieso lässt du immer eine Reihe aus? Wir sind auch immer wieder direkt im Anschluss gefahren, das geht ohne Probleme
Haben auch Kartoffeln gesteckt dieses Jahr
@ DerAntek: Wieso lässt du immer eine Reihe aus? Wir sind auch immer wieder direkt im Anschluss gefahren, das geht ohne Probleme
Ja, es ist eine Tajfun EGV 65 AHK Seilwinde mit Funk.
Anbei zwei Bilder von unserer Welger RP12, die wir 2014 gekauft haben
Soo das nächste Bild vom letzten Jahr
Transport eines 8 Meter langen Bauwagens zu einem neuen Standort.
Ich habe ein paar Bilder vom letzten Jahr rausgesucht und stelle sie in nächster Zeit ein.
Heute fange ich mit aktuelleren Bildern vom Dezember 2014 ein, entstanden kurz nach Weihnachten.
Fendt GT 230 mit Schneepflug. Bei dem Schneebild mit Meterstab wurden die Häufen im Hintergrund mit dem GT zusammengeschoben.
Gruß Michi
Der Schlüter ist übrigens eindeutig ein Super 1500 TVL, zu erkennen an der hochgelegten Luftansaugung rechts an der Kabine, die nur Super mit Turbolader hatten, und da der 1050 VL und der 1250 VL normalerweise keinen Turbo haben, ist es der 1500, was ja au zu den 150 PS passt Das "T" in der Typenbezeichnung steht für Turbo
Von dem Fahrgestell gibt es kein Typenschild (mehr), nur von der Achse, was dir aber nichts bringt
Hier weitere Bilder, auf Foto 3 noch mit der alten Achse und ohne Holzschutzlasur.
Die Aufstiegstreppe ist nach oben klappbar und wird senkrecht verriegelt, sodass nichts von der Veranda fallen kann.
Hallo miteinander,
Vor zwei Jahren haben meine Freunde und ich ebenfalls einen 5m langen Einachsbauwagen von Grund auf neu gebaut.
Der alte Aufbau war komplett zerfault nur der Rahmen wurde übernommen. Wie auf den nachfolgenden Bildern zu sehen, entschieden wir uns für einen leichten, aber in alle Richtungen verstrebten Aufbau aus 4cm mal 6cm Starken Fichten "Bälkchen".
Da wir auf den Treffen eine kleine Veranda wollten, fängt der eigentliche Raum erst nach einem Meter an. Der Rahmen wurde um 30 cm nach hinten verlängert.
Von außen wurde der Wagen mit Stahl-Trapezblech verkleidet welches Pulverbeschichtet ist. Das Dach besteht aus leichterem Aluminium-Trapezblech um der Kopflastigkeit entgegen zu wirken. Die Wände und das Dach sind mit Glaswolle gedämmt. Innen wurden die Wände mit 12mm OSB-Platten verkleidet, die Decke mit Nut- und Federbrettern, außerdem ist die offenliegende Dachverstrebung zu sehen. Der Boden ist mit 25mm Brettern beplankt, darüber kommt eine Folie, dann eine Trittschalldämmung und darauf liegt Parkettboden. Die Veranda wurde komplett im natürlichen Holzstil gestaltet, um ein wenig rustikal zu wirken. An dem vorderen Giebel "wacht" außerdem ein Rehbocksgehörn über das Geschehen
Zur elektrischen Ausstattung:
Die Stromkabel wurden alle vorher in den Wänden verlegt. Ebenfalls hängt in jeder Ecke des Raums ein Lautsprecher. Die Kabel hierfür sind ebenfalls unsichtbar verlegt. An der Decke wurde ein farbwechselndes RGB-LED Band verlegt, welches nahezu jede Farbe per Fernsteuerung annehmen kann, außerdem in der Helligkeit veränderbar ist und noch zusätzliche einige Lichtwechselprogramme auf lager hat. In dem Wagen gibt es insgesamt 9 230V-Steckdosen, wobei der Kühlschrank und das Lichtband separat abgesichert sind. Jeder der drei Sicherungsautomaten hat einen integrierten FI-Schutzschalter.
Die Musikanlage stammt aus dem KFZ-Bereich und wird über 12V Batterien betrieben, welche wiederum bei 230V Stromzufuhr automatisch per Erhaltungsladegerät geladen werden. Unter der Eckbank steht ein größerer Subwoofer, das KFZ-Radio wurde in einer Ecke an der Eckbank integriert. Es verfügt über USB, Bluetooth und AUX Schnittstellen.
Die Umrisse des Wagens sind mit Umrisskennleuchten erkennbar gemacht, welche automatisch über die Heckbeleuchtung angehen. Des weiteren gibt es ein kleines Bedienterminal für de Traktor, welches an einer 12V Dose eingesteckt wird. Hier werde die Rundumleuchte am Heck und der Rückfahrscheinwerfer angesteuert.
Von innen ist über der Veranda ein Stauraum zugänglich.
Die Gardarobe ist ebenfalls jagdlich angehaucht
Der Tisch ist auf die Höhe der Eckbank absenkbar, sodass eine Schlafpritsche für 2 bis 3 Personen entsteht. Außerdem können problemlos noch 2 Feldbetten aufegestellt werden.
Als Achse war original eine ungebremste 1,5 Tonnen Achse verbaut, inzwischen ist eine 3,2 Tonnen Ladewagenachse von einem Dechentreiter Tieflader eingebaut, welche mittels Vorsteckbremshebel und breiterer Spur und Bereifung eine bessere Verkehrsicherheit erreicht.
Der Wagen wird über das Jahr hauptsächlich als Jugendtreff am Wochenende genutzt und fährt über das Jahr auf 3 bis 4 Treffen im Schlepptau mit.
Bauzeit war ca. ein dreiviertel Jahr, Materialkosten ungefähr 2000 Euro
Der Wagen wird immernoch stetig verbessert und optimiert, richtig fertig ist sowas nie.
Gebaut wurde der Wagen von vier Jungs damals im Alter zwischen 16 und 17 Jahren und allesamt im ersten Lehrjahr als Industriemechaniker, Landmaschinenmechaniker und Nutzfahrzeugmechatroniker.
Unterstützt wurden wir von einem ausgelernten Elektriker und in holzbaulichen Arbeiten stand uns oft mein Opa mit Rat und Tat zur Seite
Ebenfalls machte sich das Forenmitglied jafusi auf den 60 km langen Weg, um uns zu unterstützen.
Bei Fragen gebe ich gerne Antwort
Gruß Michi
Schöne Restauration! Vorbildlich.
Da muss man nachher eine Sonnenbrille8) aufsetzen zum Bestaunen, soviel Teile wie da galvanisch verzinkt wurden
Ist auf dem letzten Bild die lange Feder vom Kupplungspedal?
Mit freundlichen Grüßen Michi
In der Fendt Betriebsanleitung von unserem Favorit 10S steht außerdem, dass die Reifen so herum aufgezogen werden sollten, wenn häufig auf der Straße gefahren wird, damit diese sich gleichmäßiger ablaufen.
Diese kann ich bis jetzt nur bestätigen.
Gruß Michi
Lösch, Porsche und Posch, was denn nun?
Das Bild mit dem 2er Farmer ist einfach der Hammer!
Schöne Bilder, weiter so!
PS: der Fendt Farmer mit Futtermischwagen kann kein 308er sein, es ist eindeutig ein sechzylinder, also 311 oder 312
der Favorit ist irgendwas zwischen 816 und 824
Gruß Michi
Schön, man kann die Fortschritte täglich verfolgfen, so muss das sein!
Hast du keine Bedenken, dass die Regelfeder, welche aus Federstahl ist, nicht wieder direkt an der geschweißten Stelle bricht, da der Schweiswerkstoff sicher andere Eigenschaften wie Federstahl aufweist?
Gruß Michi
Das ist einer der seltenen 231 GTW, diese wurden von 91 bis 93 bei Weimar (ehemaliger DDR Betrieb) produziert um im Osten mit Ersatzbeschaffungen vom DDR GT (über 120000 gebaute Schlepper) gute Verkaufszahlen zu erreichen. Dies funktionierte allerdings nicht, es wurden insgesamt 250 Stück vom GTW gebaut, somit eine seltenheit unter Fendt Schleppern.
Der GTW hatte den Vorderwagen vom 345, einen größeren Hydrauliköltank, ein neues Armaturenbrett mit Kreuzsteuerhebel, hydrostatische Lenkung, ABER 1991 immernoch keine Regelhydraulik
Außerdem konnte man zwischen eienm langen und einem kurzen Vorderwagen wählen.
Ich meine, kann er bestimmt
Es gibt Gerüchte, dass es inzwischen so Anhänger gibt, die den Mist automatisch und gleichmäßig verteilen, kann ich mir aber nicht vorstellen
Tobias, die Bündelzange ist nicht schlecht, ich verstehe das so, das Holz wird erst in den Bock gesetzt und dann mit der Zange geschnappt und zusammengedrückt, Bänder rüm fertig?
Also ich bin auf jeden Fall Sonntags in Sinsheim.
Ob mit oder ohne Schlepper weiß ich leider noch nicht, da muss ich erst abwarten, ob jemand von unserem Verein noch mitfährt, weil 60 km sind mir alleine zu weit
Ein kleines Forentreffen wäre eine gute Idee
Gruß Michi
Super Berichte, sind die alle selbst verfasst?
Weiß man, obs noch so ned Allgaier A40 gibt?
Auf jeden Fall ein großes Lob an dich!
Was ich schade finde, ist, dass alle, die sonst zu fast jedem Thema was schreiben, hier nichts von sich geben, um ihn zu motivieren...