Beiträge von Guenni70

    Hallo,


    ich muss es hier mal leider sagen: Dann wären ja alle anderen blöd, die ihren Traktorrumpf mühsam mit Schleifen, Bürsten, Ablaugen oder Nadeln sauber machen um ihn anschliessend neu lackieren zu können. Du hast es auch selbst gesagt, dass Sand eben Sand ist. Das Steuergerät ist hin! Teile gab es zu Fendtzeiten keine sondern nur ein Austauschgerät vom Werk. In der heutigen Zeit musst Du die Teilehändler bemühen. Solltest Du den Traktor komplett gestrahlt haben, dann kannst Du ihn jetzt zerlegen, alles blitzblank sauber machen oder ausschlachten oder alles ignorieren und Du hast definitiv die "Never ending Story"!


    Gruß f18h-doc

    Hi,


    schön, das du das hier mal leider sagen musstest.

    Leider bringt mich diese Oberlehrerhafte Antwort nicht weiter, geht sogar komplett am Thema vorbei, ist nicht wirklich eine hilfreiche Antwort auf die angefragte Hilfe.

    Soll ich den Traktor jetzt ausschlachten, die gesandstrahlten Teile entsorgen und die Teile ohne Sand verkaufen? Nein, alle anderen, die schleifen, sind natürlich nicht blöd, blöd bin dann wohl nur ich.

    Ach ja, meine Diagnose stimmt nicht, ist nicht das Steuergerät, aber egal.

    Hallo,


    seit dem Restaurieren funktioniert mein Steuergerät der Hydraulik immer schlechter. (zumindest bei der Heckhydraulik)

    Die Heckhydraulik hebt immer weniger und langsamer. Hebt nur noch bei höheren Drehzahlen.

    Habe jetzt festgestellt, daß anscheinend wenn ich hebe, Öldruck verloren geht. Wenn der Traktor aus ist und ich den Hebel in Richtung heben betätige, sinkt die Hydraulik schnell ab (bei angehängter 3,5t. Seilwinde). Das sollte so nicht der Fall sein und war vorher auch nicht so.

    Nur zur Info, bei der Restauration wurde das Teil gesandstrahlt, war zwar weitestgehend recht gut abgeklebt, aber Sand ist nun mal Sand.

    Wer hat Ahnung vom Steuergerät?


    Gruss,


    Günni

    Hi,

    ich stand vor der gleichen Frage bei meinem GT230. Habe auch mit ner Lotlampe versucht, das Ding zu lösen,ging bei mir nicht, wollte aber auch nicht so heftig da ran.

    Meiner bescheidenen Meinung nach dient ver vordere Wellendichtring nur dem Staubschutz; (denn an der Aussenfläche ist der aus Metall und kein Gummi dabei, könne so niemals öldicht sein). Öldicht macht der O-Ring das.

    Bei mir ist die STelle jetzt dicht, hat vorher an der STelle ganz schön gesüfft. Was so ein kleines neues Gummiteil für ein paar Penny doch einen Unterschied machen kann.

    Gruss,

    Günni

    Hallo,


    ich war mal kurz in den Schuppen gucken, was für ein Schild auf der Sämaschine von 1966 drauf war, die wir zusammen mit dem GT230 gekauft haben. Das ist da an der Seite angebracht und ist ca. 21 cm breit.

    Anbei ist auch ein Bild von der Original-Bedienungsanleitung vom GT 230, da scheinen die Münzen auch schon drauf zu sein. Ist zwar kein Bild, aber eine Zeichnung/Skizze.

    An die wirkliche Ausführung am Traktor habe ich nur noch wage Erinnerungen, weil da mal bei Zeiten das vordere Brett ausgetauscht wurde, da war ich ca. 10 Jahre alt. Ich weiss halt nur noch, dass es auf jedenfall gelb (farbig) war.


    Jetzt nach dem Restaurieren des Traktors habe ich das Schild ähnlich der Sähmaschine in Breite ca.

    cm drauf gemacht, also mit den Münzen. Ähnlich deiner Version 2a (siehe ganz oben)


    Günni

    Ich bin Fan der Fendt Geräteträger, speziell der 200er.

    So einer lief bei uns im Dorf (230) und der hat es mir seit meiner Kindheit angetan!

    Hi,


    willkommen.


    Bei uns im Dorf läuft auch so einer, und das ist meiner. ;)


    Nebenan läuft auch noch ein 231.


    Gruss,


    Günni

    Hallo,


    bei meinem GT 230 hat die Tachonadel "gekippt" dringehangen. Der Traktormeter vom 230 (sicher auch andere) lassen sich nicht von hinten öffnen. HIer muss von vorne der Chromring gelöst werden. Da kann es (ziemlich sicher sogar) passieren, dass ein neuer her muss, die sind schon recht teuer.


    Ich habe für die Instandsetzung in 2018 ca. 150 Euro dafür gezahlt. Die Adresse ist jedoch hinfällig, habe eben gelesen, dass der Mann verstorben ist. Der hatte das echt super gemacht. Selbst die Tachonadel wurde von ihm neu gelackt, da diese unschön war.


    Für meinen bekommt man auch so Austauschdinger im Zubehör für ca. 100 Euro. Mir wurde jedoch nicht dazu geraten, um es jetzt einmal vorsichtig auszudrücken.


    Mal abgesehen vom Chromring, selber machen wird hier sicherlich schwer (hatte ihn selber aufgemacht und mal geschaut). Nach dem Einbau der Neuteile muss der nochmal richtig justiert werden. (wie schon oben geschrieben, die Federspannung)


    Günni

    Frohes neues Jahr!


    Toller Zustand, den Zustand würde ich erhalten, keinesfalls komplett lackieren. Überleg mal, ob du die Roststellen nur konservieren willst. Selbst beim Ausbessern sieht es immer gemacht aus, zumal ja nicht nur die Roststellen gemacht werden, sondern auch leicht angrenzende Stellen. (die von den Anbauteilen nicht mehr verdeckt werden.)

    Hallo,


    hab das bei meinem 230 gemacht. Den vorderen Wedi habe ich den alten draufgelassen. Meines erachtens dient der nur als Staubdichtung, der O-Ring daneben ist für die Öldichtigkeit zuständig.

    Das denke ich mir so, weil der vordere Wedi dichtet nur an der Innenseite, außen ist der eh nur in Metall gehalten, also ohne Dichtfunktion.


    Mir erging es so, wie mein Vorredner geschrieben hat. Wollte den Metallring auch mit Temperatur lösen, habe ich nicht geschafft. Hätte da wohl noch heißer rangehen müssen, das habe ich mich aber nicht getraut.