Beiträge von Fabian24

    Servus,

    die Bremsbeläge wurden aufgeklebt? die sind doch normalerweise genietet. Wurden da neue Bremsbeläge verwendet oder die alten? Die alten sind nicht mehr zu gebrauchen da die Beläge nach einigen Jahren aushärten und verglasen, durch die Undichtigkeit sind diese auch mit Öl vollgesaugt = 0 Bremswirkung.

    Habe bei meinem F24L letztes Jahr die Bremsen erneuert, bei Betätigung der Bremse steht er nun auf den Schlag.

    Hallo zusammen,


    hab hier schon gesucht aber nicht so richtig gefunden was ich suche. Für ein F24 Bj. 1955. Ein Paar Fragen zur Lackierung, ich hätte mich für KH Lack entschieden, was habt ihr so verwendet? Bitte Farbe, Hersteller (MIPA, Erbedol,....) , und wichtig! ein Bild vom Ergebnis beifügen.

    Wieviel Liter benötigt man ca. für das Ross?


    Grüße :)

    Fabian

    Danke für deine Antwort F12,


    dann wird mir wohl nichts mehr überbleiben. Selbst werde ich diese Reparatur nicht durchführen, habe bereits eine Fachwerkstatt in Aussicht, vielleicht kann ich da ja über die Schulter schauen, sollte ja nicht so lang dauern?


    Grüße ;)

    Servus,


    es gibt Neuigkeiten, hab die Fliehgewichte und die Schiebemuffe ausgebaut, gereinigt. Der Bolzen des Drehzahlregulierhebels war etwas eingelaufen- wurde überarbeitet. Nun wieder alles zusammengebaut und zu einem Teilerfolg gekommen, der Motor regelt sich bis jetzt wieder runter.


    Jetzt ist auffällig das der Motor im Standgas von selbst die Drehzahl leicht hochregelt und wieder runterregelt ( von geschätzten 800 auf 1100 Umdrehungen pro Minute und wieder runter) und das ganze im 1 bis 2 Minutentakt. Bei Fahrt teilweise verspätete Gasannahme.


    wer weiß nun weiter?


    Grüße Fabian ;)

    Hallo, beide Ablassschrauben sind vom Getriebe, durch die Verbindung von Schaltgetriebe und Kupplungsglocke entsteht eine Trennung in zwei Kammern die aber durch Bohrungen miteinander verbunden sind. Also einfach beide zum ablassen rausschrauben, einfüllen nur durch die eine Schraube oben neben dem Schalthebel, das Öl fliest dann in beide Kammern.


    Es gibt dann noch eine Ablassschraube ganz hinten, die ist für das Differential und Achs-ÖL. Einfüllschraube etwas hinter der vom Schaltgetriebe.


    alles Getriebeöl SAE 80 oder ähnlich

    Schaltgetriebe 6,5 L

    Differential-Achs 8L


    Angaben ohne Gewähr

    Seit einiger Zeit ist der Traktor wieder zusammengebaut und ich habe eine Probefahrt gemacht, das Ergebnis ist nicht besonders gut es treten immer noch Geräusche auf. Wurde das Kegelrad vom Werk immer genau mit dem eingravierten Maß eingestellt ? Ich hab nur nach Tragbild eingestellt.


    Was kann ich jetzt noch unternehmen wegen den Geräuschen? Nein ich mach keine Sägespänne ins Getriebe

    Servus,

    in Fahrtrichtung links müsste ein Seitendeckel am Motor sein, schraub diesen ab und dann blockierst du die Kurbelwelle an den Ausgleichsgewichten oder den Pleuel mit einem ca. 700mm langen Vierkantrohr ca. 40x40 das du mit dem einen Ende in die Ölwanne rein legst und das andere Ende nach draußen stehen lässt.

    aber Achtung im hintern Teil des Motors ist das Sieb wo das Öl angesaugt wird (nicht das, dass Rohr es platt drückt), entweder Öl ablassen das du es siehst oder Hand rein ins ÖL und fühlen das nichts im Weg ist.

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    Servus,

    habs jetzt so gemacht : Kipphebelbock demontiert und die Stößelstangen der Auslassventile hochgebunden weil Sie nicht rausgehen (wahrscheinlich wegen der Dekompressionsfunktion zum abstellen, da ist eine Scheibe auf der Stößelstange?!! ) Nun konnte ich das ESP Gehäuse mit Abstellwelle rausziehen. :thumbup:


    Jetzt geht's weiter die Nockenwelle lässt sich an den Einspritznockenende (die ja nun nicht mehr gelagert sind wegen dem Ausbau des ESP Gehäuses) ein ganzes Stück weit radial bewegen ca. 15mm. Ich denke das dies nicht in Ordnung ist? Ein kleines Spiel ist immer, aber doch nicht so viel? :wacko::pinch:


    evtl. folgt ein Video.