Hallo,
da der AKD 12/112 in relativ großer Stückzahl als Einbaumotor Verwendung fand, würde ich mich um einen Gebrauchtmotor bemühen. Fahr D180, Fendt und einige Kleinserienhersteller hatten den Motor eingebaut.
Gruß Gerhard
Hallo,
da der AKD 12/112 in relativ großer Stückzahl als Einbaumotor Verwendung fand, würde ich mich um einen Gebrauchtmotor bemühen. Fahr D180, Fendt und einige Kleinserienhersteller hatten den Motor eingebaut.
Gruß Gerhard
Guten Morgen,
leider habe ich mich anders entscheiden müssen. Ich war zwar seit gestern mit den beiden Traktoren vor Ort, aber aufgrund einiger äußerer Umstände habe ich auf's Abladen und Ausstellen verzichtet.
Gruß Gerhard
Hallo zusammen,
in diesem Jahr findet in Gudensberg die 36. Oldtimer-Schau am 01.+ 02. Juli statt. Ich werde vsl. mit dem RMW Lippe und Athlet dabei sein.
Würde mich auf persönliche Gespräche freuen, falls der "Eine oder Andere" auch vor Ort ist.
Gruß Gerhard
Eselsbrücke aus meiner Lehrzeit 1964:
Messing: Kupfer und Zink
Rotguß: Kupfer, Zinn und Zink
Rotguß ist höherwertig!
Gruß
Gerhard
Hallo Christian,
hab mir schon gedacht, dass die vermeintlich fehlende Bohrung nur verschmutzt war.
Die Bohrungen in der Radnabe wurden Anfang 1957 serienmäßig angebracht. Und dein Ross hat ja erst ein Jahr später das Licht der Welt erblickt.
Und eine Seite Bohrung da, andere Seite nicht, auch eher unwahrscheinlich.
Aber vielleicht hilft die Skizze den "Bohrungslosen! "
Gruß Gerhard
Solltest du keine Entlastungsbohrung in deiner Radnabe finden, kannst du diese nach nachfolgender Skizze anbringen. Die Bohrung wird bei ausgebauter Nabe in Höhe des Schmiernippels so gebohrt, dass sie in den Raum zwischen innerem Lager und Dichtung mündet.
Gruss Gerhard
Hallo zusammen,
das "Aussortieren" hat jeder persönlich in der Hand oder im Finger!
Nichtbeachtung ist die Höchststrafe!
Gruss
Gerhard
Weiß zwar noch nicht wie ich den Einspritznecken da hinten und die Rollen raus bekomme. Wer da Bilder oder Werkstatthandbuch was hat, bitte senden
Hallo,
es gab von MWM eine "Monteur- und Reparatur- Anleitung für MWM-Motoren Bauart
KD 15, KD 115, KD(W) 215, KD(W) 415, KDWF 415, KDW 615, und KDW 715."
Dieses ausgezeichnete Handbuch, mit sehr guter Beschreibung und Bebilderung, ist heute noch als Nachdruck erhältlich.
Im Vergleich zu den anfallenden Kosten für eine Motorüberholung sind diese Ausgaben zu vernachlässigen.
Es geht hier um ca. 30 bis 50 Euro!
Für mich ist die Kauf von techn. Literatur vor der Instantsetzung ein unbedingtes "Muß!"
Warum wird hier immer wieder nach Werkstatthandbüchern etc. gefragt, die in schriftlicher oder digitaler Form noch erhältlich sind?
Zumal die Weitergabe rechtlich grenzwertig ist!
Ich bitte mich hier nicht falsch zu verstehen, ich erlebe als fleißiger Nutzer dieser hilfsbereiten Forum täglich die dargebote Hilfe, sei es mit Antworten, eigenen Bildern oder Erfahrungen.
So soll es sein und bleiben!
Mit nachdenklichen Grüßen
Gerhard
Lieber "Treckernobby," du brauchst dir meine Gedanken nicht anzunehmen, es ist ja nicht dein F 28, den du da reparierst:
Hallo Matthias,
wie weit ist dein Allradumbau fortgeschritten?
Gruß Gerhard
Hallo Henrik,
wie weit ist dein Kraftheber Projekt fortgeschritten?
Ich dachte, wir sehen hier einige Beiträge mit Fotos?
Gruß Gerhard
Hallo,
vielleicht helfen euch die Maße von Neureifen die heute nicht mehr "neu" erhältlich sind
9.00-24 1100 / 245
11.25-24 1172/ 295
Diese Reifen waren für eine Tiefbettfelge.
------------------------------------------------------------------
Zum Vergleich Reifen für die Breitbettfelge:
9-24 1040/ 242
10-24 1100/272
9.5-24 1050 / 241
Gruß
Gerhard
Hallo nochmal,
der Hydraulikblock hängt sicher von der Getriebebauart ab. Da der F28 bekanntlich das A15 hat, hat er demzufolge auch einen eigenen Hydraulikblock. Würden sich die bereits genannten untereinander problemlos austauschen lassen, hätte Fendt sicher nicht zwei unterschiedliche im Programm gehabt.
Vielleicht kann man ja in der Tat den vom F28 montieren??
Geht nicht, gibt's nicht!
Ich kann es dir nicht sagen. Vielleicht hat jemand das schon gemacht.
Mit nächtlichen Gruß
Gerhard
Das es umfangreich ist stelle ich nicht in frage aber der aufwand wäre es mir wert.
Vielleicht solltest du doch zunächst den Gedanken mit der Handhydraulik weiter verfolgen.
Anbei nochmal einige Hinweise zum evtl. Umbau auf den Kraftheber 80.3
Je nach Baujahr und der Fahrgestellnummer sind vor Einbau der Hydraulik Vorarbeiten auszuführen
- Evtl. Umbau vom Stutzen des unteren Wasserkasten vom Kühler (H6 bis 33/2478)
- Keilriemenscheibe nachrüsten
- je nach Vorderachsbock (geringe) Änderungen vornehmen
- Änderungen an den Fußblechen
- und noch einiges mehr!!
Also, der technische Aufwand ist machbar, aber auch nicht zu unterschätzen. Hinzu kommt, dass es nicht einfach ist eine komplette Anlage zu finden.
Bitte verstehe mich nicht falsch, ich möchte dich von deinem Projekt nicht abhalten. Im Gegenteil...ich freue mich über jeden jungen Mann, der unseres schönes Hobby pflegt und werde dich, wenn ich kann, dabei mit Rat und (Tat) unterstützen.
Gruß
Gerhard
Hallo,
der Kraftheber für F25/28 heißt 86.3
Gerhard
Vielleicht hat ja jemand auch schon diese Anlage an einem F20 verbaut.
Nicht gleich aufgeben!
Aber...
so eine Nachrüstung ist schon einigermaßen umfangreich.
Es gab als Ersatz eine sogenannte "Handhydraulik".
Sozusagen eine Hydraulik für " Arme! "
Hallo Henrik,
der passende Kraftheber sollte der Typ 80.3 sein.
Gruss Gerhard
Ok, danke!
Hallo,
gefällt auch mir ganz gut!
Welches Rohr hast du genommen?
Welcher Durchmesser, Wandstärke usw.?
Das Original ist in der Regel sehr dünnwandig. Ich denke mal 0,7-1, 0 mm.
Gruß
Gerhard
Hallo Volker,
diese Rückmeldung nach einer Problemlösung ist zwar eine "Kleinigkeit;" aber für alle Beteiligten äußerst wichtig!
Einige sehen das leider anders.....
Gruß
Gerhard