Beiträge von 309 LSA

    Hallo, ich hol das Thema nochmal hoch.

    Der Regler der ESP ist undicht. Da ich wegen dem Turbo und der Frontladerkonsole, den Regler höchstwahrscheinlich nicht im Eingebauten Zustand abschrauben kann, muss ich ESP abschrauben.

    Bitte nicht falsch verstehen, aber ist es wirklich wie oben beschrieben, notwendig, für den Einbau der ESP den Stirnraddeckel auszubauen? Wenn ich die Fotos oben anschaue, müsste es doch reichen die Hydraulikpumpe auszubauen um die Markierungen zu sehen oder? :/

    Fendt 309 LSA

    Bj86


    Danke euch!

    Hallo Motek,


    ich hab mir heute was zum Öldruckmessen zusammengebastelt. Hab den Motor ne halbe Stunde laufen lassen. Der Öldruck ist im Leerlauf konstant bei 3bar. Bei Gas geben geht der Druck bis ca. 6 bar rauf. Vollgas hab ich nicht gegeben. Ich denke das passt. Öldruckschalter ist bestellt. Ich hoffe das wars dann. Und ich hoffe das ich nie an die Ölpumpe ran muss. Weiß nicht ob ich mir das zutraue...


    Öldruckanzeige ist keine schlechte Idee. Da schau ich gleich mal.


    Gruß!

    Hallo,


    ich häng mich hier mal drann.

    Wollte heute in den Wald fahren, da fing nach ein paar Kilometer die Öldrucklampe zu glimmen. Sie geht dann wieder aus kommt aber auch wieder. Ob mit mehr Gas oder Leerlauf spielt keine Rolle. Hab den Motor dann laufen lassen um den Fehler zu suchen. Es dauert mal 5min dann 30 min bis die Öllampe kommt. Sie leuchtet nie Schlagartig sondern glimmt leicht u. wird dann manchmal ganz hell oder geht wieder aus.

    Der Ölstand passt. Der Schlepper hat ca 4500h drauf.

    Ich denke nicht das der Motor ne Macke hat. Klackern tut auch nix. Hab ehrlich gesagt den Öldruckschalter in verdacht. Werde jetz erstmal den Öldruck messen lassen u. dann weiterschauen.

    Wo sitzt bei dem Schlepper die Ölpumpe? Weiß jemand wie groß der Umfang ist, die Ölpumpe zu tauschen?


    Modell: Fendt 309 LSA Bj.86


    Danke euch!

    Hallo, wollte mich nochmal melden. Problem ist behoben, der Geberzylinder war innen undicht. Getestet hab ich es so, dass ich den Ausrückhebel mit einem Stück Holz blockiert habe, und dann ohne großen Druck die Kupplung getreten hab. Dabei gab das Kupplungspedal nach ein paar versuchen nach u. Ich konnte es bis zum Anschlag durchtreten. Es war nirgens Flüssigkeitsaustritt zu sehen auch nicht am Nehmerzylinder. Daraufhin hab ich den Geberzylinder gewechselt u. es funktioniert wieder. Vielleicht hilfts ja jemanden von euch. Danke für die Hilfe u. schönen Abend!

    Servus,


    Ich hab 3 Hübe Langzeitfett für das Ausrücklager genommen. Mal schauen ob das Problem nochmal auftritt. Bin seitdem nicht viel mit dem Schlepper gefahren.


    Wenn der Schlepper getrennt werden muss, wird alles mitgemacht wo man sonst noch rankommt. Ich warte jetz mal ab.


    Gruß!

    Danke für eure Antworten! :thumbup: Hab heute das Ausrücklager gefettet. Die Kupplung fühlt sich beim betätigen jetzt leichter an. Ich werde die Kupplung auch noch entlüften. Der Nehmerzylinder wurde vor ca. 5 Jahren erneuert, der Geberzylinder ist noch der originale. An denen liegt es glaube ich nicht. Die sind beide trocken.


    Noch eine Frage, kann man die Kupplungsnabe ohne den Schlepper zu trennen fetten?

    Hallo zusammen, vielleicht kann mir jemand von euch einen Tipp geben für folgendes Problem:


    Alls ich heute mit meinen Fendt 309 Lsa Bj.86 in die Maschinenhalle fuhr, und das Kupplungspedal getreten habe um den Gang rauszunehmen ist das Pedal unten hängen geblieben. Der Schlepper fuhr weiter u. ich konnte nur mit der Fußbremse anhalten. Als ich dann mit dem Fuß nochmal auf das Kupplungspedal ruckartig getreten habe ging das Pedal wieder normal zurück. Ich konnte den Fehler dann nicht nochmal nachstellen.

    Was ich bisher gemacht habe:

    - Sichtprüfung von Geber u. Nehmerzylinder. Alles dicht soweit auch unter der Manschette

    - Ausrückweg vom Nehmerzylinder geprüft 9mm i.O.

    - Nehmerzyliner lässt sich eindrücken u. Kommt auch wieder raus.

    - Seitendeckel von der Zapfwellenkupplung abgeschraubt. Es ist alles trocken, keine gebrochenen Metallteile oder so zu sehen

    - Bremsflüssigkeitsbehälter ist bis Max. aufgefüllt kein Verlust erkennbar.


    Der Schlepper hat 4600Std. runter aber schon eines mit dem Frontlader geleistet.


    Habt ihr eine Idee was ich sonst noch machen könnte? Ich habe nicht das Gefühl als ob die Fahrkupplung verschlissen ist. Sobald der Schlepper gefordert wird, geht die Drehzahl auch runter.


    Das einzige was ich gesehen habe, dass man das Ausrücklager schmieren kann. Das wurde noch nie gemacht ||. Dafür muss ich mir aber zuerst ein Winkelstück für die Fettpresse besorgen. Welches Fett sollte ich verwenden? Könnte das der Fehler sein?


    Ich danke euch schon mal für das Durchlesen meines Romans u. hoffe ihr könnt mir helfen.


    Schönen Abend!

    Hallo zusammen,


    wir besitzen einen 102s bei dem die Getriebeglocke ausgebrochen ist(an den Befestigungslöchern des Mähbalkens). Deshalb kann ich den Mähbalken nicht mehr anbauen. Auf der Suche nach einem Ersatzteil stellt sich mir die Frage welche Fendt hier eventuell baugleich sind. Ich könnte eine Glocke vom 4s bekommen. Leider weiß ich aber nicht ob sie an den 102s passt. Bei der Baywa konnte mir man leider nicht weiterhelfen. :rolleyes:Schweißen ist nach Auskunft eines Profis wegen der ungewissen Erfolgsaussichten und hohen Kosten nicht empfehlenswert. Ich hoffe ihr könnt mir helfen.