Beiträge von Schrauber Ottmar

    Hallo Kotelett


    Wenn du es ganz komfortabel machen willst, das Steuergerät in einer Griffgünstiger Position am Kotflügel oder sogar im Bereich des Lenkrades montieren .Auch würde ich über die Überlegung von farmer 2 mit einem Kreuzhebelsteuergerät ( 1x DW und 1x DW mit Schwimmstellung ) nach denken ( Bodenzugbetätigung ist etwas hakelig ) .


    Wichtig die Druckleitung zum Steuergerät aber nach der Lenkung abgreifen ( Lenkung muss vorrang haben )


    gruß schrauber otttmar

    Hallo Kotelett


    Frage : Was willst du für ein Steuergerät nachrüsten und wo ?

    So einfach ein Steuergerät da zwischen schalten geht nicht , das Steuergerät muß eine Druckweiterführung haben .


    gruß schrauber ottmar

    Hallo MHE und Fendt 16


    Da der Fendt 612 einen gemeinsamen Ölhaushalt für Getriebe und Hydraulik hat und das Rücklauföl der Hydraulik zur Getriebeschmierung umgeleitet wird, kannst du den drucklosen Rücklauf nicht irgendwo ins Getriebe zurück führen .Ich habe in den 70er Jahren mal einen 612S nachgerüstet und habe den Rücklauf über das Regelsteuergerät geführt . Auf dem Regelsteuergerät ist oben eine große Verschlußschraube (glaube17 er inbus ) diese heraus drehen und hier den drucklosen Rücklauf anschließen . ( Einschraubstutzen ,Winkelverschraubung, Leitung, Kupplungsdose evt . 18er Leitungsquerschnitt ) Ich denke , ihr könnt damit was anfangen .


    gruß schrauber ottmar

    Hallo Max 108


    Das Problem mit dem einfädeln der Achswelle ist bekannt , da keine Führung im Achsrohr vorhanden ist . Um das Problem zu lösen, habe ich die Achse komplett ausgebaut und senkrecht aufgestellt .(Am leichtesten die Achse in eine Montagegrube stellen ,)und den Achsschenkel mit Seitenwelle von oben senkrecht eingeführt , mit Hilfe einer Hebevorrichtung .( Flaschenzug , Gabelstapler etc. ). dann geht das ganz einfach,

    Viel Spaß bei der Rep.


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    Hallo TomRossi


    Der in deinem GT eingebauter Stromregler ist ein 3 Wege - Stromregler mit einen festeingestellten Vorzugsstrom von ca 10 - 12 ltr/min . Damit wird sichergestellt das die Lenkung immer vorrangig versorgt wird. Der Reststrom wird auf die Heckhydraulik und die Zusatzsteuergeräte weiter geleitet .


    Zur Überprüfung würde den Stromregler ausbauen und evtl .bei einen Hydrauliker abdrücken lassen .


    gruß schrauber ottmar

    Hallo Farmerfelix 103


    Für eine Ölwanderung von Hydrauliköl ins Getriebe kommen 3 Fehlerquellen in frage !


    1 : Undichte von Kolben ,Zylinder und Kolbendeckel

    2 : Undichte an der Impulswelle des Steuergerätes

    3 : Poröser Kraftheberblock . ( evt .Kraftheberblock abbauen ,auf den Rücken legen ,an der Pumpendrukleitung evt.ein Düsenprüfgerät anschliessen und gehaüse abdrücken


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    Hallo Bernie CAD


    Anbei auch die Daten zum MWM -Motor KDW 415 E


    Bohrung 100 mm Hub 150 mm Hubraum 1178 ccm Leistung 12Ps Nenndrehzahl 1600 U/min Verdichtungsenddruck 36-40 bar Ventilspiel 0,3mmkalt Spaltmaß 0,98 -1,37 mm Büchsenüberstand 0,05 -0,1 mm Anzugswert Zylinderkopf 23 mkp Pleuellager 12 mkp Öldruck 1,3 -1,8 bar warm Förderbeginn 30 -32 grad gleich 12,4 -13,9 mm Kolbenweg Einspritzdruck 100 bar Die Einspritzpumpe Typ BP 1001 ist von MWM


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    Hallo Bernie CAD


    Nach meinen Unterlagen ist im Fendt F 18 G der MWM Motor KDM 615 E verbaut worden, in der Zeit von 1951- 1958 mit einer Leistung von 18 Ps ,

    mit Bohrung 112 mm und 150mm Hub und 1480 ccm Hubraum , Verdichtungsenddruck von 36 -40 bar , Nenndrehzahl 1600 U/min

    Ventilspiel kalt 0,3 mm , Spaltmaß 1,2-1,55 mm , Büchsenüberstand 0,05-0,1 mm , Anzugswert Zylinderkopf 23 mkp ,Pleuellager 12 mkp .Öldruck 1,3-1,8 bar warm , Förderbeginn 27 grad gleich 9,8 mm Kolbenweg ,Einspritzdruck 100 bar .


    gruß schrauber ottmar