Beiträge von IN-Trac 6.60

    Neu auflegen, mit Kabine vom 200 Vario und dem ML 75 Getriebe. Das zu realisieren, dürfte deutlich weniger kosten, wie die Entwicklung des Fendt Katana Häckslers, von dem die Stückzahlen ordentlich zu wünschen übrig lassen.

    Vielleicht gibt es doch noch ein Comeback für den Fendt Geträteträger.


    Gruß; Rainer

    Hallo Zusammen,


    bei meinen Fendt Farmer 3 S, Farmer 5 S und F 250 GT haben die Hubarme auf der Hubwelle mehr oder weniger leichtes Spiel. Besonders ist es bei meinem 5 S, der wohl in seinem Arbeitsleben schon einiges bewegen muste.

    Da ich die Hubwelle, um den Kurbelhebel zu tauschen, eh schon ausgebaut habe, kam mir die Idee beiderseits der Hubwelle ein Schraubgewinde zu bohren, um dort mit starken entsprechend dimensionierten Unterlagsscheiben die Hubarme zu fixieren. Die vor 2 Jahren getauschten Seegeringe zur Sicherung der Hubarme sind schon wieder etwas verbogen, weil zu viel Spiel vorhanden ist. Meine Lösung wäre nun ähnlich, wie bei den von Deutz gebauten Heckkraftheber. Leider nicht mehr original aber dauerhafter. Was meint Ihr?

    Bei der Demontage stellte ich außerdem fest, dass der Sicherungsstift, welcher die Kolbenstange im Kurbelhebel sichert, total zerbröselt war. Die Kolbenstange ist arg eingelaufen, und dementsprechend war Metallabrieb im Krafthebergehäuse. Ich habe alles sauber gemacht und Kurbelhebel und Kolbenstange werden ersetzt.

    Leider kenne ich die Vorgeschichte meines 1972 gebauten Traktors nicht, wie schwer er rangenommen wurde. Ich setze ihn gelegentlich mit dem Getreidehackstriegel und dem Kreiselheuer noch ein. Was bedeutet, dass das Hubwerk nachher wieder zuverlässig funktionieren soll. Kommt das öfters vor, dass der Sicherungsstift zerbröselt und sollte ich mir eventuell etwas anderes einfallen lassen?


    Vielen Dank für Eure Beiträge und herzliche Grüße

    Rainer

    Hallo Zusammen,


    bei meinen Fendt Farmer 3 S, Farmer 5 S und F 250 GT haben die Hubarme auf der Hubwelle mehr oder weniger leichtes Spiel. Besonders ist es bei meinem 5 S, der wohl in seinem Arbeitsleben schon einiges bewegen muste.

    Da ich die Hubwelle, um den Kurbelhebel zu tauschen, eh schon ausgebaut habe, kam mir die Idee beiderseits der Hubwelle ein Schraubgewinde zu bohren, um dort mit starken entsprechend dimensionierten Unterlagsscheiben die Hubarme zu fixieren. Die vor 2 Jahren getauschten Seegeringe zur Sicherung der Hubarme sind schon wieder etwas verbogen, weil zu viel Spiel vorhanden ist. Meine Lösung wäre nun ähnlich, wie bei den von Deutz gebauten Heckkraftheber. Leider nicht mehr original aber dauerhafter. Was meint Ihr?

    Bei der Demontage stellte ich außerdem fest, dass der Sicherungsstift, welcher die Kolbenstange im Kurbelhebel sichert, total zerbröselt war. Die Kolbenstange ist arg eingelaufen, und dementsprechend war Metallabrieb im Krafthebergehäuse. Ich habe alles sauber gemacht und Kurbelhebel und Kolbenstange werden ersetzt.

    Leider kenne ich die Vorgeschichte meines 1972 gebauten Traktors nicht, wie schwer er rangenommen wurde. Ich setze ihn gelegentlich mit dem Getreidehackstriegel und dem Kreiselheuer noch ein. Was bedeutet, dass das Hubwerk nachher wieder zuverlässig funktionieren soll. Kommt das öfters vor, dass der Sicherungsstift zerbröselt und sollte ich mir eventuell etwas anderes einfallen lassen?


    Vielen Dank für Eure Beiträge und herzliche Grüße

    Rainer

    Sauerei, was manche so mit ihren treuen Helfern anstellen.

    Hier habe ich auch noch was: Es ist kein Fendt, sondern ein MB-Trac 800. Solch einen hatten wir von 1977 bis 1991. Der begann schon zu jammern, wenn er den Berg schon von Weitem sah und geschaltet hatte ich eher nach der Temperaturanzeige :D . Der 900 Turbo, den ich glücklicherweise noch besitze, ist da eihne ganz andere Welt.

    https://www.ebay.de/itm/MB-TRA…45b431:g:hKAAAOSwAaJaHvWj

    Geht mir auch so, dass ich im Sommer täglich meinen F 250 GT benutze, aber das Schaltschema nicht auswendig weiß. Wenn ich drauf sitze, klar.

    Also bei mir ist es der Wechsel zwischen 4 Gang und R2. Das sind die Gänge, welche wahrscheinlich schon vor meiner Zeit zum Anfahren genutzt wurden, und daher etwas ausgeleiert sind. Der Wechsel in S funktioniert problemlos, was ich beim Farmer 5 S nicht unbedingt sagen kann. Dort mus das Getriebeöl schon etwas Temperatur haben, damit es geräuschlos funktionieert.


    Gruß

    Rainer

    Hallo Zusammen,


    an meinem F 250 GTS Geräteträger lassen sich der 3. Vorwärtsgang und der Rückwärtsgang schlecht einlegen. Die Schaltkulisse lässt sich gut schalten; das getriebe ist aber trotzdem in vielen Fällen dann nicht kraftschlüssig, so dass ich den Schalthebel entweder noch etwas nachdrücken oder den Schalthebel nochmals auf Rückwärts und dann auf Vorwärts bei getretener Kupplung gehen muss. Knarzen tut es meistens nicht. Ich denke, diese Situation ist einerseits der Konstruktion als Seitenschaltung geschuldet und dass das Schaltgestänge etwas eingelaufen ist. Mein Gt hat rund 6200 Betriebsstunden geleistet.

    Gibt es da eine Möglichkeit Abhilfe zu schaffen?


    Vielen Dank für Eure Hilfe

    Rainer

    Hallo Wolfgang,


    ich habe einen Fendt Farmer 2 Rundhauber mit EZ 27. Juni 1968 mit dem D 208-3 Motor mit 40 PS. Von der Pedalerie her wäre es auch ein Farmer 2 E, wie es auch in den neuen Fahrzeugpapieren steht. Die Fahrgestell-Nr. lautet hier 139/ 31/ 16734. Ich vermute mal, dass es ein auf Wunsch auf Rundhauber gemachter Traktor ist.

    Kannst Du mal schauen?

    Vielen Dank und herzliche Grüße

    Rainer

    Die Buchstaben sind auch bei Granit Parts erhältlich. Ich habe mir für meinen Farmer 5 S eine schwarze 1 mm dicke Kuststoffplatte besorgt und diese nach der alten Kunststoffunterlage passend gesägt.

    Anschließend die neuen Unterlagen mittels Schraubzwinge an der passenden Stelle auf der Motorhabe fixiert und die Löcher für die Beschriftungen ausgebohrt. Dann mit KLebstoff rückseitig bestrichen, Bestriftungen eingesetzt und so befestigt. War keine große Sache.


    Gruß, Rainer

    Hallo Hamburger Fendt Farmer 3S,


    frag doch mal bei einem Fendt Teilehändler nach. Für uns im Süden ist Bracht Landtechnik in Stetten im Allgäu eine feine Adresse. Aber da gibt es noch weitere.

    Der Ersatzteile-Nr. nach zu beurteilen, wurde dieses Stirnrad nach in weitere Fendt Farmer S Typen eingebaut. Da stehen die Chancen nicht schlecht, so etwas zu ergattern und ist allemal billiger als ein Nachbau.

    Viele Glück und freundliche Grüße

    Rainer

    Hallo Zusammen,


    bei mir kommen folgende Faktoren zusammen. Ich bin mit den Ferguson Freunden vor 3 Jahren in England gewesen. Zum Einen Peterborough mit der Perkins-Motorenfabrik und Coventry mit dem ehemaligen MF-Werksareal. Mit den Ferguson-Freunden stehe ich immer noch in gutem Kontakt und bei uns im Schwarzwald gibt es die Eicher Freunde Schwarzwald, welche auch sehr rege sind. Mit meinem Eicher Mammut HS werde ich Beidem gerecht. Zum einen mit dem luftgekühlten EDK-4 Eicher-Motor und dem MF-Multipower-Getriebe.

    Ich hätte mir vor 2 Jahren fast einen MF 188 gekauft, die gefallen mir optisch sehr. Ich gab aber einem Fendt Farmer 5S den Vorzug, was eine gute Entscheidung war. Einer der Gründe war die für mich unbequeme Bedienung des Fussgaspedals. Der Eicher Büffel wäre ein MF 188 mit komfortablerer Bedienung.


    Freundliche Grüße

    Rainer

    Hallo HCI,


    die MF-Traktoren können nicht so schlecht gewesen sein, wie allgemein behauptet wird. Immerhin mussten sie sich rund um den Globus bewähren, mit zum Teil erbärmlicher Bedienung und Wartung. Die Getriebe lassen sich nicht so wie Butter schalten, wie bei einem Fendt oder Traktoren mit ZF-Getriebe. Ich selber finde die Eicher Traktoren mit MF-Getriebe technisch interessant. Ich habe schon einen Eicher Mammut HS mit 65 PS und MF-Multipower. Alles ist bekanntlich geschmackssache und Jedem das Seine.


    Gruß; Rainer