Beiträge von Tibasch

    Moin,
    also meines Wissens nach ist der untere Leerlauf am 220 über ein Anschlag am Gaspedal einzustellen, dieser Anschlag ist Federbelastet und durch anheben des Pedals stellt man den Motor ab.
    Zumindest ist das an meinem der Fall, da dieses Teil allerdings fehlte hab ichs mir selbst angefertigt, funktioniert wunderbar und man muss nicht absteigen um den Motor abzustellen....



    Grüße, Tobi

    Der Film ist klasse, ich zeige den auch immer meinen Azubis, dann fällt es wesentlich leichter in der Praxis weiter ins Detail zu gehn... sehr empfehlenswert :thumbup:

    Ja, es bewahrheitet sich mal wieder: wer lesen kann ist klar im Vorteil ^^


    zugegebener maßen muss man sich mit dem Forum erst mal befassen bevor ma sich zurecht findet, das liegt aber nicht daran das es unübersichtlich ist, es ist alles gut gegliedert wie ich finde, aber mitlerweile sehr umfangreich geworden...


    Trotzdem, hier passt das gerade mal, Daumen hoch zu diesem Forum :thumbup:


    Grüße, Tobi

    Nun, also ich (Landmaschinenmechaniker in einer Fendt Werkstatt) hatte vor zwei Jahre auch das Verknügen mit der Wendeschaltung.... keiner kannte sich damit aus und nach dem ich mir das dann alles zu bunt wurde hab ich einfach mal die gesammte umschaltung zerlegt und gangbar gemacht, anschließend eingestellt und alles ging wie von neu. Dazu hab ich kein Handbuch gebraucht, nur etwas sachverstand, was da wie funktioniert lernt man wenn man sich damit befasst. Jedenfalls meine ich mich erinnern zu können das man die ZW kpl ziehen muss bevor man die wendeschaltung einschaltet, was ich mit sicherheit weiß is das man vorwärts über die Fahrkupplung und rückwärts über die zapfwellenkupplung fährt, das erklärt zumindest mal den erfolg beim nachstellen den ihr hattet...


    Fakt ist, alles was dort zum tragen kommt kann man mit etwas geschick und sachverstand in den griff bekommen...


    grüße, Tobi

    Moin, also das ist jetz ja echt nich böse gemeint, aber wenn ein Mechaniker für Land- und Baumaschinentechnik nicht weiß wie man an einer Bosch- Pumpe an die Regelstange kommt, dann sollte er doch wirklich die Finger davon lassen....


    ES WÄR JA NICHT SO DAS DA EIN DECKEL SEITLICH AN DER PUMPE MIT ZWEI SCHRAUBEN, 10er SCHLÜSSELWEITE, BEFESTIGT IST HINTER DEM DIE PUMPENELEMENTE, UND IN FOLGE DESSEN ZWANGSLÄUFIG DIE REGELSTANGE, ZU FINDEN SIND!



    Mfg, Tobi

    Hallo, also so weit ich weiß ist das mit dem Gaspedal erst ab einer bestimmten Fahrgestellnummer gewesen, bei meinem 220 Bj 60 ist oberhalb vom Gaspedal ein Flacheisen durch dieses eine Schraube führt. Darunter befindet sich eine Feder und das ganze ist mit einer Mutter gesichert. Über die Mutter kann man das Standgas einstellen und wenn man das Gaspedal gegen die Feder mit dem Fuß anhebt, stellt man den Motor ab.
    Bei meinem 220 BJ 59 ist dieses Flacheisen allerdings noch nicht vorhanden und der Motor wird wie beschrieben an der
    Einspritzpumpe abgestellt.
    Also ist das bei dir kein Mechanischer Fehler, kann jedoch über die Einstellung geändert werden. Ich hoffe dir etwas weiter geholfen zu haben...


    Grüße, Tobi

    Auch von mir ein frohes Osterfest an alle.
    Egal was das Wetter macht, am kommendem Samstag ist unsere Saison eröffnungs Ausfahrt, dann geht es definitiv los :P


    Euch allen viel Spaß!!!!




    Grüße, Tobi

    Na da spricht mir mal jemand von der Seele, die 300 er GTs sind geniale Maschinen... schon allein einen Systemschlepper zu bauen der besser zu reparieren ist als ein Standart Traktor... unglaublich...
    Kupplung machen an einem GT, wunderschöne Arbeit... Schaltdeckel und Schaltkulisse abbauen- Kabine kippen und raus damit... einfach ein Spaß an den Maschinen zu schrauben... :thumbup:

    Moin, zuerst einmal frohe Ostern!


    Also eine diskussion über den besten Traktor ist wohl etwas gewagt und richtet sich ja nach den persönlichen bedürfnissen...
    Eher vielleicht wer der gesammt beste Hersteller ist...


    Von wegen alle das selbe, zur zeit haben wir einen Agrotron 180.7 mit knapp 5000 std. zurück genommen, der zustander der Maschine, rein vom innenraum, ist einfach minderwertig. Wenn ich mir einen 820 nVario mit 6000 std. ansehe, da ist keine verkleidung abgefallen, nicht sämmtliche Schalter am Joystick gerissen etc etc, könnte da nooch weiter aufzählen...
    Also da gibt es schon merkliche Unterschiede was Qualität angeht...


    Schlüter: ja genau, der unverwüstliche und Bärenstarke Schlüter, bei dem das Knie um Knade fleht beim Kuppeln ;)
    Sicherlich ist der 1250 der "beste" Schlüter, Schlüter selbst aber niemals der beste Traktor. Als ehemaliger Schlüterhändler hab ich da ein etwas näheren Einblick wie manch anderer, beispielsweise war im 850 Compact die selbe Vorderachse wie im Fendt mit 50 PS, bei den getrieben das selbe...
    Motor beim 1500 Spezial, aufgebohrt vom 1250 auf 165 PS, wenn der richtig arbeiten muss kann man zweimal im Jahr die Kopfdichtung erneuern...
    So begeistert ich von Schlüter bin, das ist nicht der beste Schlepper....



    Wenn wir uns auf einen bestimmten Typ festlegen wollten, was haltet ihr denn von 311 oder 312 LSA, wir haben einen in der Kundschaft mit 24.000 std, denke da kann man doch schon von langlebigkeit reden... Vorderachse macht da nie ein problem, Motor- äußerst robust und langlebig, kaum verschleiß und geringer Kraftstoffverbrauch, Getriebe- anfällig wenn man von vorwärts auf rückwärts schaltet während der Schlepper noch rollt... sonst aber nicht- ok, finde ein anderen Hersteller der in den 80er Jahren ein Getriebe gebaut hat was sich so schalten lässt...
    Dann noch Straßenfahrt, 25 Jahre alt und 24.000 std., läuft auf der straße mit 40 km/h ohne sich aufzuschaukeln und besser als manch aktueller Schlepper anderer Hersteller...



    Und gaaaaaanz zum Schluss, der Wiederverkaufswert eines Fendt, einfach unschlagbar...



    Ind diesem Sinne wünsche ich euch ein froher Osterfest :thumbup: