Beiträge von Tibasch

    Guten morgen,


    das abbauen ist kein Problem, von vorne sind zwei oder drei Schrauben (je nach Typ) in SW 24, die müssen raus und zwischen Achsbock und Ölwanne sind Passscheiben, die muss man raus schlagen.
    Dann logischerweise die Schrauben die von unten geschraubt sind raus drehen- hinten sind drei Schrauben quer, die nicht vergessen denn da ist der Aludeckel mit dem WDR der KW fest geschraubt...


    Dann kann man sie Ölwanne mit dem Wagenheber (Gusswanne hat ordentliches Gewicht) nach unten ablassen, vorne etwas mehr ablassen und dann kommt man raus- is zwar etwas knapp an den Leitungen, aber das passt ganz genau.



    Grüße, Tobi

    TACH MÄNNER!


    Der Hebel ist innerlich fest gerostet, normal wird die innere Stange als Arretierung von einer Feder nach "innen" gedrückt und verriegelt so, zum Abstellen- dekombremieren bzw. zum von Hand einsptitzen, zieht man mit dem oberen Knopf die Stange (Arretierung) nach "außen" und kann den Hebel nach unten drücken.
    Wenn der Hebel springt ist er nicht arretiert....


    Einfach mal mit Rostlöser einsprühen, oder aber mit dem Brenner erwärmen, dazu den hebel am besten demontieren- achtung der sitzt auf einem Konus- darauf achten ihn wieder in der richtigen Stellung zu montiern.



    So, ich hoff das ich damit helfen konnte, Grüße Tobi

    Also, ich hab mich nochmal schlau gemacht, wenn es ein Schlepper der 100er Serie ist mit doppel H Schaltung, muss der Wandlerhebel auf neutral stehen und der sechste Gang muss eingelegt sein. Dann darf bei Hydraulischer Lenkung mit max. 20 km/h und bei mechanischer Lenkung mit max. 10 Km/h abgeschleppt werden und das über eine Distanz von 8 bis 10km.
    Das ist jetz die offizielle Aussage vom Fendt Kundendiesnt.
    Schön wäre eben gewesen zu wissen um welchen Schlepper es sich genau handelt, ich hoffe das hilft weiter...


    Grüße, Tobi

    Kommt darauf an welcher Typ es ist, auch bei den alten gab es eine Abschleppvorschrift, es MUSSTE ein gang geschaltet sein und das Kupplungspedal im ausgerückten Zustand (also getreten) festgebunden werden, ansonsten frisst ein Lager im Getriebe weil es nicht geschmiert wird!!!


    Also lieber genau erkundigen, gerade bei solch einer Entfernung, außerdem darf nur mit einer gewissen Geschwindigkeit und über eine gewisse Distanz geschleppt werden, wobei ich das mit der Distanz nicht sooooo eng seh.


    Aber davon abgesehen hat das nichts mit der Turbomatik zu tun...


    Grüße, Tobi

    Ganz genau, und wenn du´s wissen willst wird nach dem Grundieren alles nochmal Nass geschliffen mit 1000er Papier und dann wieder die Prozedur mit dem Silikonentferner...
    Und wenn er wie n Auto glänzen soll Lackier in 3 Schichten, Nass in Nass und danach noch Klarlack drauf!


    Gut, ich hab das bei meinem GT nicht so gemacht, weil der Lack dann besser ist als original und das wollte ich nicht... aber wenn du einen Hochglanz Traktor möchtest dann kannst du das ruhig so machen :thumbup:



    Am besten ist vor dem lackieren die teile mit einem Microfasertuch und Silikonentferner ab zu wischen. Das hab ich von einer angesehenen Autolackiererei, denk die wissen was sie machen und ich hab damit auch gute Ergebnisse erziehlt


    Grüße, Tobi

    Ich hab meine jüngsten Zuwächse ja noch garnicht dazu gezählt!!!


    Bestehend aus FW 243 U- 28PS, Ferguson Te- 27 PS und 2x David Brown 770 mit je 38 PS.


    Dann sind das zusammen nochmal 131 PS und somit ergeben sich:





    25959 PS

    Na das is ja mal genau mein Thema!!! Ich hab meine Ausbildung bei Stihl im KD gemacht, deshalb hab ich auch nur Stihl Sägen...


    Welche denn wären: 010 AV, 30cm
    020 AVP, 30cm 1/4"
    MS 180, 30cm
    024 AV Super, 35cm
    026 AV, 40cm
    029, 37cm
    MS 290, 40cm
    MS 361, 50cm 325"
    064 Magnum, 63cm
    MS 660 Magnum, 63cm


    Das meine Sägen keine Probleme machen versteht sich ja von selbst, und wenn würd ichs nicht zugeben :P
    Quatsch, gerade im Motorsägen bereich gibt es mehrere gute Fabrikate, ob Dolmar, Husqvarna oder auch Solo und Echo- alles gute Sägen. Ich bleib jedoch bei meinen Stihl, ganz nach dem Motto: willst du viel, kauf ne Stihl und außerdem: wer einmal Stihlt, Stihlt immer!!!


    Also dann, GUT HOLZ!!!

    @ Fendtmann:


    Der Konstrukteur des Schlüter Euro Tracs heißt Siegfried Leutner und ist zum Ende von Schlüter zu Fendt gewechselt und war dann maßgeblich an der Konstruktion des Xylon beteiligt...
    In Sachen Reparaturfreundlichkeit kann ich nur sagen, vieles sehr gut gemacht, jedoch nur schwer zu überschauen, wir haben gerade wieder ein 524 mit Getriebeschaden bei uns, das trennen des Schleppers ist an sich gut gemacht aber wie gesagt sehr unübersichtlich... aber einen Systemschlepper wie diesen zu konstruiern und dann noch Reparaturfreundlich erscheint mir doch sehr schwer...


    Grüße, Tobi

    So, nun ist das mal wirklich ein interessantes Thema für mich, wir haben immer noch einige Xylon in der Kundschaft und über die Erfahrungen damit möchte ich doch gern berichten....


    Wo fangen wir den an? Am besten vorn, also Fronthubwerk: noch nie ein Problem damit gehabt, is dran, geht hoch und runter, was es halt machen soll, nicht mehr und nicht weniger...
    Vorderachse... das selbe Spiel, sie ist da und erfüllt zumindest die ersten 15000 stunden ihren zweck ohne Vorkommnisse...


    Drehgelenk: Da gab es schon Probleme weil es ausgeschlagen war... konnte aber wieder aufgearbeitet werden und es gibt den Umbau mit der Schmierleitung... dann sollte das auch behoben sein.


    Motor: nunja, es is n vierzylinder, aber Probleme? Nicht wirklich nennenswert, außer bei einem mit minderwertigem Öl, da hatten wir viele Turbo schäden und auch einen Motorschaden.... sonst keine beschwerden...


    Kabine: Top!!! bestens, in der Schwingungs ärmsten Zone... nie auch nur ein Problem gehabt... ( außer einmal bei etwa 9000 std ne defekte Klimaleitung...)


    Getriebe: Ok, nicht so der bringer, hauptsächlich die Lagerung vom Pumpenantrieb.... aber heeeee, das selbe wie beim 500 er... nich besser und nich schlechter... ( Kupplung konnte auch mal Probleme machen...)


    hinterachse und Hydraulik fasse ich gern zusammen, weil es auch dort keinerlei Probleme gibt...
    Habt n Auge auf die Bremswelle von der Handbremse, die geht gern mal fest wenn sie nicht geschmiert wird....





    Meine Persönliche Meinung: Der Xylon ist der beste Frontlader Traktor, beste Sicht und Vorderachs geführte Schaufel... dazu hohes Gewicht auf der Hinterachse... einfach super....


    Fahrkomfort ist wirklich spitze, die Großraum Kabine mit zwei vollwertigen sitzen ist im schwingungsärmsten Bereich- man hat somit ein tolles Fahhrgefühl!!!


    Bei allen Kleinigkeiten die es an Problemen beim Xylon gab müssen wir uns im klaren sein das es ein
    Systemfahrzeug ist und dafür zum einen die Haltbarkeit (auch wenn die vom Standartschlepper oft besser ist) als auch von der Service Freundlichkeit ( jaaaaa es ist nicht immer toll am Xylon zu schrauben...) man durchaus zufrieden sein muss und der Xylon großen 'Respekt verdient.


    Meiner Meinung nach hat solch ein Fahrzeug wie auch ein GT mit einem überarbeitetem Konzept und der passenden Technik, nach wie vor eine Berechtigung und einen Sinn in der mondernen Landwirtschaft...





    Zum Abschuss: Der Xylon war und ist ein vollwertiger Traktor der seine besonderen Vorzüge im Praxiseinsatz deutlich macht und mit den Aktuellen Traktoren anderer namenhafter Hersteller noch locker mitspielen kann.... schön wenn es für so ein Systemfahrzeug schon allmählich Freunde gitb!!! :thumbup:

    Also wenn das der is wo ich mein, dann is das n Favorit 2 mit der Haube von nem Favorit 3 und ich hab da mal die Kupplung gemacht.... JAAAAAA, so sachen gibts ;)


    Wie gesagt, ich kann mich irren aber so vom Bild her könnte das gut der gute sein...

    Sagt mal, ist das Bild von dem Fav 1 bei Fendt in Guxhagen aufgenommen???
    Dann würd ich den Schlepper nämlich kennen, wissen wem er ist und mit Sicherheit sagen können das da so manches nicht original ist...



    Grüße, Tobi

    Hallo,


    wenn du den Mehrmengenknopf drückst solltest du noch ein paar mal vorpumpen damit schon Kraftstoff im Zylinder ist.
    Wenn das noch nicht ausreicht gibt es noch die Möglichkeit einen Getiebeanlasser einzubauen oder aber einen 9V Anker in den bestehenden Anlasser zu montieren.
    Dadurch erhöht sich die Starterdrehzahl erheblich und der Motor hat keine andere Wahl als anzuspringen ;)
    Zusätzlich kann man noch den Motor dekompremiern und mit dem Anlasser auf Drehzahl bringen und dann erst Kompression dazugeben, hilft auch oftmals schon...


    Die Öffnung am Zylinderkopf müsste doch zum Ölen der Kipphebel sein, evtl der Ventilschäfte.... oder nicht? Also beim F 17 bin ich mir da nicht sicher, aber ich meine das wäre so...


    PS: ansonsten kauf die n F 220 GT, der springt immer an, bei 0 grad brauch ich nicht mal Mehrmenge und nach drei umdrehungen is er da ;)



    Viel Erfolg, grüße Tobi

    Also mein GT darf gelegentlich zugarbeiten verrichten, z.B. hab ich mit ihm ma einen 206 auf dem anhänger transportier... mein F 12 GH hat eine Wippkreissäge zum Brennholzschneiden, und der Favorit 3 wird mit seiner Seilwinge zum Stämme rücken eingesetzt...
    Also ja, die dürfen schon was tun, leider aber viel zu wenig :-/
    Bilder gibts in meiner Gallerie, darf auch gerne dokumentiert werden....

    Also normal ist das nicht, is das ein GH oder ein HL?
    Und dann ist narürlich erst mal zu prüfen ob er auch tatsächlich warm wird... und wie warm?


    Grüße, Tobi

    Also das war ein ganz normaler Wedi, also normal für Krubelwellen abdichtung, aber kein Drall...


    Ich kenn übrigens auch Motoren die keinerlei Abdichtung an der KW haben, sondern nur einen Drall in der Kurbelwelle, und das ist sogar Dicht!!! Finde ich total faszinierend....

    Grüße, Tobi