Beiträge von fendt schrauber

    So, nachdem alle anderen Baustellen für dieses Jahr durch sind und das Wetter für den Wald auch nicht wirklich taugt, gehts mal wieder im ersten Stockwerk weiter. Da fehlte noch das letzte Brettchen der Decke und und ein paar Steckdosen.

    Vor dem Brettchen habe ich mich jetzt eine ganze Zeit gedrückt, da das wohl nicht so einfach werden würde. Aber jetzt hat mich der halb fertige Anblick dann doch gestört.

    Nach 1,5h war das Thema dann auch durch, muss mir jetzt nur noch was für die Eckleisten einfallen lassen.

    Bei den Steckdosen war das Problem das diese vor dem Verputzen gesetzt wurden und somit der Bezug zur fertigen Wand fehlte. Bei den meisten Dosen ließ sich das durch die Verwendung längerer Schrauben ausgleichen, aber irgendwann ist auch die längste Schraube zu kurz. Also wurden einfach flache Unterputzdosen als Ausgleichsring missbraucht. Jetzt können dann die Steckdosen endgültig ihren Platz finden :)


    Grüße aus Mittelfranken

    Hallo,


    die aus der Anzeige sind für den 300er, das sind die hohen wo der Brauselord am Anfang hatte.


    Bei einem 103er mit orginaler Fronthydraulik passen die nicht. Da sind vorne die Aufnahmen anders. Außerdem geht die Abstützung für die Fronthydraulik verloren.


    Grüße aus Mittelfranken

    Hallo,


    frag bei Stoll mal spaßhalber nach einer Konsole für einen Farmer 3s und lass dir von der ne Skizze schicken. Laut Homepage gibt es die noch. Wenn du dann auch wieder auf die jetzige verwiesen wirst, haben die wirklich nichts mehr. Dann passt aber der Konfigurator net.

    Mit gen 1 oder gen 2 bei ner 100er Baureihe können die nichts anfangen.


    Grüße aus Mittelfranken

    Hallo,


    Mit TE mein ich den Themersteller.

    Das mag schon sein das bei Stoll nur die gelistet ist, aber die gehen nur nach Baureihe, nicht danach das es innerhalb der Baureihe Unterschiede gibt.


    Wie schon weiter oben geschrieben, bräuchtest du eigentlich die Konsole vom 3s /4s die hatten immer die seitliche Bohrung. Wenn es da seitens Stoll nicht auch einen Fehler gibt.


    Grüße aus Mittelfranken

    Hallo,


    Du brauchst die Stoll einfahrkonsolen. Irgendein altes Baasgelumpe hilft da nichts.

    Laut Konfigurator gibt es die Konsolen für die alte 100er Baureihe noch ( identisch mit 4s und 5s)

    Diese schlagen allerdings mit knapp 5000€ zu Buche.


    Grüße aus Mittelfranken

    So, hier die letzten Bilder von der Fertigstellung.


    Balken drauf und die letzte Reihe gemauert. Dann gleich die Dachrinne montiert solange das noch schön geht und das Gerüst steht.


    Dann noch ein Fallrohr aus der Restekiste improvisiert, damit nicht alles auf den Gehsteig läuft.


    Dann als Abschluss das Dach aus 0,75mm Trapezblech drauf.


    10 Tage später dann der erste Praxistest, einmal voll bitte... :D

    Funktioniert mit den Höhen ganz gut, mit der 40m³ Mulde kann man natürlich nicht in der Halle abkippen.

    Grüße aus Mittelfranken

    Die letzten arbeiten an der Schalung. Das betonieren verlief dann recht unspektakulär. Außer dem Moment wo kurz der Flaschenrüttler in der Säule hängen blieb...

    Haben das auch alles recht gut verdichtet bekommen.


    Zwischendurch dann noch den Übergang zur Bodenplatte pflastern.


    Grüße aus Mittelfranken

    fendt-oldtimer.de/wcf/index.php?attachment/70405/

    fendt-oldtimer.de/wcf/index.php?attachment/70407/

    fendt-oldtimer.de/wcf/index.php?attachment/70408/

    fendt-oldtimer.de/wcf/index.php?attachment/70411/

    ... nachdem der Träger oben war, ging es mit Schalung bauen weiter. Da hatte ich den Aufwand etwas unterschätzt. Ohne Fertigelemente zog sich das dann doch etwas hin. Damit das Stabil wird musste halt etwas improvisiert werden.


    Zwischendurch wurde dann noch das Blech bestellt bevor das Unbezahlbar wird.


    Grüße aus Mittelfranken

    .... man muss sich ja irgendwie helfen, ein Autokran befindet sich leider noch nicht in meinem Fuhrpark.


    Die Elektroden sind keine Oerlikon, sind MTC Phönix blau.

    Bei solchen Sachen schweiß ich gerne mit Elektrode, in der Oberfläche solcher Träger sind doch oft Verunreinigungen, die schwimmen dann bei Elektrode schön nach oben in die Schlacke.


    Grüße aus Mittelfranken

    Nach dem ganzen staubigen Steinzeug geht's mal wieder mit Stahl weiter.

    Zuerst einmal den Holzspalter leicht modifiziert um die Armierung biegen zu können.


    Da die eine lichte Weite von knapp 7m überspannt werden muss, ist in der mitte noch ein Auflager nötig. Da ich aber keine Säulen wollte, wird das durch ein 260er Breitflanschträger übernommen, der hinten auf der Mauer aufliegt und vorne im Sturz.

    Grund für die etwas ungewöhnliche Konstruktion ist, dass die max höhe durch die Grenzbebauung vorgegeben war.


    Da konnte das alte Schweißgerät mal zeigen was es kann. 4mm Elektrode und Vollgas.


    Grüße aus Mittelfranken

    Weiter geht's mit mauern. Das komplette Lager ist aus 30cm Betonstein gebaut. Betonstein deshalb, das die Mauer auch mal einen Rempler mit der Frontladerschaufel verträgt. Dazwischen wird das ganze dann noch mit Betonsäulen versteift, um die Kräfte abzufangen wenn gegen die hintere Wand geschoben wird.


    Grüße aus Mittelfranken

    Mir fällt gerade auf das von meinem letzten Bauprojekt hier gar nichts steht.


    Die alte Garage die früher mal ein Haus war, wurde noch vor meiner Zeit beim Abbruch der Nebengebäude beschädigt und es regnete rein. Die Bausubstanz war eh ein einziges Flickwerk und mit der geringen Einfahrtshöhe waren eine sinnvolle Nutzung nicht möglich.

    Andererseits brauchte ich noch eine Hackschnitzellagermöglichkeit, da die Lösung in der Scheune nicht optimal war.

    Also musste die Alte Garage dran glauben.

    Grüße aus Mittelfranken