Beiträge von F10

    Die langsame Stufe befindet sich vorn und die schnelle hinten,der vorhadenen Schaltknauf ist übrigens für die Gruppenschaltung bei 220/1 bis 231 GT ;) der Farmer 1D hatte immer den mit L und S beschrifteten Schaltknauf,die Vorgänger Farmer 1E und Fix 2E hatten eine Kugel als Knauf,bei dessen Vorgänger,dem Farmer 1Z war an der STelle auf Wunsch nur ein Kriechganggetriebe verbaut ;)

    Ja siehste hat doch gut geklappt ;)
    Original wurden ca. 4mm Starke Bleche verwendet um die Leuchten Außen nach unten zu setzen.
    Sind die weiteren Planen auch noch eingeplant? oder soll das so bleiben?

    Paddy,Gratuliere zum 2. Platz,dürfte man aber erfahren wer den 1. Platz machte? (scheinst ja einige IH´s hinter dir gelassen zu haben :D )
    Dieter,ich drücke alle vorhanden Daumen,dass die Heu Ernte glatt läuft :) Aber kleine Anmerkung meinerseits: ist deine Neueste Errungenschaft nicht ein KH40?

    Die Position der Konsolen richtet sich eigentlich nach der Anbringung des Daches,d.h. wie weit es nach Vorn oder hinten gerückt werden soll,sodass alles abgedackt ist und nach Vorn genug Platz für das Lenkrad bleibt. Der Überrollbügel sollte mit unter dem Dach verbaut werden,somit wird deine Messmethode nicht gehen,esseidenn du hälst das Dach erstmal drauf,um festzulegen,wie weit der Bügel unter dem Dach steht,wenn dieses richtig positioniert ist. Dann den Überhang nach hinten messen,den Rohrdurchmesser draufrechnen,dieses vom Maß des Daches abziehen und somit die Position vom Halter am Schlepper,gemessen ab Bügel festlegen. Wenn das Dach vom Farmer 2 stammt,kann man normalerweise auch nach den Haltern gehen,da diese nicht im Blech sondern immer an den Verstrebungen verbaut worden sind. d.h. Position suchen,wo die Bohrungen sich am besten mit den Holmen decken und fertig. Nächste Methode wäre,wenn jemand der das Dach auf seinen verbaut hat die Maße zukommen lässt.
    Ich hatte damit glücklicherweise noch keine Begegnungen,da meine Fahrzeuge sofern Dach vorhanden auch mit diesem Typ ausgeliefert worden sind.

    Moin und Willkommen hier im Forum,ich wünsche auch weiterhin viel Spaß hier ;)

    P.S. mir scheint es fast so,als wären wir hier im Falschen Bereich....

    Ich stimmt schonmal unserem Peter zu ;) Denn bei höheren Geschwindigkeiten werden auch größere Ansprüche an Bremsen etc. gestellt. das ist zwar jetzt beim Favorit nicht der Fall,aber dennoch muss die erhöhte Geschwindigkeit im Schein dokumentiert werden.

    Kennt Ihr die neue Rewe Werbung für die Bayrische? Region schon? ;) Nein? Dann wird es Zeit!
    Wer aufmerksam ist,wird sicher merken,weshalb es zum Bild meines Tages gehört :whistling:

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    Ich muss euch leider enttäuschen... Das ist lediglich eine Demonstration der Turbomatik.. Die wurde,wie schon geschrieben auch mit dem Favorit 4 schon betrieben.
    Dank der Turbomatik gehört dort auch nicht so wahnsinnig viel Fahrerisches können dazu,man sollte lediglich einen recht hohen Gang zur Last einlegen können und das Gaspedal leicht gefühlvoll betätigen können,dann kann man schon den Schlepper dort kontrolliert Hochklettern lassen und notfalls auch das Klettern unterbrechen. Runter ist dort das größere Problem ;) Aber auch das dürfte machbar sein für einen,der die Turbomatik kennt. Am schlimmsten ist es aber herrauszufinden,wie hoch man klettern darf,bevor es nach hinten abgeht ;)

    Moin und Willkommen im Forum!
    Sehr schönen Schlepper hast Du ;) Dort sollte man auch dringlichst die Patina erhalten,in dem schönen Zustand,in dem er ist :)

    Genau,die Anlagen müssen Eingetragen werden.
    Dazu hat man entweder eine komplett Anlage,wie sie ab Werk zu haben war,man stützt sich auf die Alten Datenblätter der Nachrüster,oder ähnliches,am besten ist es dort dann mit dem TÜV-Sachverständigen drüber zu reden,wenn man nicht allzu dumm daher kommt,helfen diese gerne weiter ;)


    Der Baujahr Unterschied ist mir schon bekannt. Aber naja. da scheiden sich die Geister.. Mir persönlich ist es einfach zu Gefühllos mit den Fußplattenventilen.
    Die Voreilung wird bei der EInstellung beachtet,das verspreche ich Dir :)
    Die Bremse hat wenig zu tun,das stimmt,aber meines Erachtens sollte der Schlepper Anfangs schon leicht mitbremsen,damit der Anhänger nicht ins Zugmaul schlägt,denn bei den Plattenventilen die ich kenne kann man so Gefühlvoll garnicht bremsen,dass genau dieses nicht passiert...


    Hier in der Gegend sind auch schon einige Schlepperzüge dem Unfalltode gestorben,da irgendwelche Leute die Voreilung nicht Richtig eingestellt hatten... Unter anderem war dort auch ein 515er zwischen,der mit 2 Vollen 18 Tonnern durch zu viel Voreilung ins Schlingern kam und dadurch leider seine Rechten Reifen an einen Baum verloren hat...

    Stimmt. Die Reparaturkosten sind natürlich vorhanden,mit etwas Glück kommt man da billiger bei weg,dass Meine Variante Günstiger ist,habe ich aber auch nicht behauptet? Ich habe lediglich mich auf die Standart Nachrüstanlage im Vergleich zu der Variante mit Fußplattenventilen bzw. Mechanisch betätigte Ventile. Natürlich muss dort die Voreilung eingestellt werden,dass ist mir bewusst und gewollt so gewählt,da Meiner Meinung nach die Voreilung mit den Fußplattenventilen zu extrem ist,da der Anhänger bremst,bevor der Schlepper überhaupt anfängt. Zum Thema Luftpresser muss ich dich leider enttäuschen,das ist einer aus Restbestand,ehemals vorgesehen für die 300er Farmer ;)



    Den Favorit 3 kenne ich nur mit Grau-Bremsanlage,wie diese auch Original verbaut wurde mit 2 einzelnen Bremsventilen am Gestänge.
    Westinghouse hatte für den Favorit die Plattenventile vorgesehen,dass stimmt. Doch weshalb wurden diese bei den Straßenzugmaschinen nicht verwendet? wie z.b. die Hanomag R45 etc. ? ich denke das hat auch seine Gründe,Fußplattenventile könnte man dort auch unterbringen ;)


    Wegen dem Nutzen Faktor kann ich Dir nur zustimmen,die Verhältnisse waren anders,deer Schlepper auch wirklich gefordert und wenn es mit dem kleinen nicht ging,war es halt so ;)