Beiträge von Traktor-Oldie

    Ja, ein schönes Geschoss. :) :D
    Leider werden die Preissprünge in letzter Zeit immer heftiger. Ich habe das Gefühl nach Sprüngen im Hunderter-Bereich und dem Tausender-Bereich sind jetzt Sprünge im Fünftausender-Bereich an der Tagesordnung, was man auch an dem folgenden Exemplar sehen kann.
    In meinen Augen unnormal.


    http://www.ebay.de/itm/321615016690?_trksid=p2055119.m1438.l2649&ssPageName=STRK%3AMEBIDX%3AIT


    Steigerungen gab es ja schon immer, aber jetzt. Glaube nicht, das die für den Preis weggehen.
    ... zumindest hoffe ich das..... :D


    Allen einen schönen Abend und einen besinnlichen 4.Advent,


    Gruß
    Dirk

    Hallo Alex,


    die Bremse wird gemacht. Auf jeden Fall!!! Überhaupt keine Frage.. ^^


    Das mit dem Güldner wäre allerdings bei mir eine Möglichkeit.
    Was mich bloß stutzig macht ist, das der Bremstrommelrest, wo man ein Stück auf dem Bild aus dem Achstrichter rausschauen sieht, aussieht wie ein lupenreines Achteck, alle Seiten gerade und fast gleich.
    Meine Vermutung war, der Vorbesitzer hat den Schlepper irgendwo gefunden, stand draußen, Linke Seite Rad fest, da Bremse festgegammelt.
    Achstrichter jetzt vielleicht runter, Bremstrommel ging nicht schnell genug runter, da Gammel, also ersteinmal per Flex die Trommel aufgeschnitten, um die Beläge (bzw. Bremsbacken) runter zu nehmen. Dann Trichter wieder ran.
    Nun wird einer gesucht, dem das nicht gleich auffällt und der den Bock kauft.
    Vorher habe ich gedacht, die haben das von unten gemacht, da sie ja sonst den Bolzen nicht hätten abflexen müssen, um die Backen runter zu hebeln.


    Habe ja eine ausgiebige Probefahrt vor dem Kauf gemacht (und auch Bremsproben) der Schlepper bremst auch heute noch dem Alter entsprechend gut. Das er nicht gleich eine Vollbremsung hinlegt habe ich den normalerweise verglasten Belägen zugeschrieben. Hätte ich nicht auf der Schräge - auf Eis - bremsen müssen, wäre mir das wahrscheinlich erst zu der obligatorischen Überholung von Bremsen und Dichtungen aufgefallen. Der Schlepper fährt sehr gut und ich bereue den Kauf auch deswegen nicht. Das Gesamtpaket hat gestimmt.


    Nochmal zum Güldner.
    Meinst Du die sich zerlegende Bremse hätte solch eine Wucht, das die so einen Bolzen abscheert? Zumal der Bolzen jetzt plan mit dem Getriebegehäuse ist.


    Danke für Deine/Eure Antworten.
    Einen schönen Sonntag,
    Gruß
    Dirk

    Hallo Forstmog,


    das mit dem Schneeschieben geht schon. Es betrifft ja nur die Verkehrsflächen auf meinem Wohn-Grundstück. Es handelt sich um Laufwege zum Komposthaufen, der Werkstatt, sowie eine Freifläche vor den Garagen, dem Carport und die Auffahrt. Sind ca. 700 -800 qm. Bei 14 Stunden ausser Haus (Arbeit und Fahrweg) pro Tag ist es schon entscheidend, ob Du für eine Runde Schneeschieben per Hand 2 Stunden brauchst oder mit Traktor nur 15 min. Und meist reicht ja eine Runde nicht aus.
    Meine Einfahrt ist zum Grundstück leicht abschüssig und letztes Jahr bei Schneeräumen habe ich versucht langsam die Einfahrt mit Schneeschild hinab zu fahren. Mit dem Fuß auf der Bremse. aufgrund des gefrorenen Bodens machte der Schlepper Anstalten sich um die eigene Achse zu drehe. Aufgrund des schweren Schneeschildes und da das Gefälle nicht so groß war/ist war das abfangen kein Problem.
    Das animierte mich eben auch der Ursache auf den Grund zu gehen. Habe mir nun alle Bremsenteile, einschließlich sämtlicher Backen besorgt und neu aufgearbeitet, neue Beläge etc.und habe nun die Sache mit dem Bolzen festgestellt.
    Zum Schnee schieben diesen Winter geht das noch (die Auffahrt wird per Hand gemacht), aber da ich im Hinterkopf habe, das da was nicht in Ordnung ist, läßt mir dies keine Ruhe, und ich will eine Lösung finden.



    Hallo Tim,


    Gullideckel gibt es auf meinem Grundstück nicht.. ;)


    Gruß


    Dirk

    Hallo Alex,


    Danke das Du Dir die Mühe machst, auf mein Problem eine Lösung zu finden... :)


    Natürlich kann es sein, das der Achstrichter beim Abbau "abgestürzt" ist, und das fehlende Teil rausgebrochen ist.
    Hatte den Trichter noch nicht ab, da die Zeit relativ knapp bemessen ist, und ich "Angst" habe, wenn ich Ihn jetzt auseinanderrupfe, ich ihn aufgrund des derzeitigen Zeitmangels zum Schneeschieben nicht zur Verfügung habe. Denn wenn er auseinander ist (Trichter ab), dann will ich auch alles gleich richtig machen.
    Woraus schließt Du, das sich die Bremse zerlegt haben könnte? Was wäre da deiner Meinung nach passiert?
    Auf die Flex habe ich nur getippt, da das vermutliche Überbleibsel der Bremstrommel, ziemlich glatt abgeschnitten aussieht. Halt wie ein Stern. Auch überall gleichmäßig. Wenn ich denn den Trichter (als Vorbesitzer) abbaue und ich habe ein Bremsproblem, dann würde ich doch die Bremstrommel samt Backen komplett abnehmen.Oder habe ich irgendwo einen Denkfehler.
    Sollte dein Fall mit dem zerlegen eingetreten sein, was könnte die Ursache sein?


    Danke für die Denkanstöße,
    Gruß


    Dirk

    Guten Abend, ich brauche einmal Hilfe von den Praktikern hier.


    Nachdem nun langsam die Ampel für den Beginn der Restauration meines Favorit 3 Richtung grün umspringt, hat sich heute ein Problem aufgetan, für dessen Lösung ich bis dato noch keinen "Plan" gefunden habe.


    Ich habe ja vor längerer Zeit, wie in meiner Vorstellung schon beschrieben, einen Favorit 3 gekauft. Dieser stand bei einem Vorbesitzer (vermutlich) länger draußen. Dadurch gammelte wohl eine Bremse fest, und anstatt den Achstrichter abzunehmen, nahm man die Flex, schnitt diesen unten auf, die Umrandung der Bremstrommel weg, und holte die Bremsbacken auf diesem Weg runter. Ok, hab ich rausgefunden, habe neue Achstrichter besorgt, diese aufgearbeitet, neue Bremsenteile besorgt, diese aufgearbeitet.......... bis mir heute beim betrachten der Bilder etwas komisch vorkam.
    Und zwar hatten die Wahnsinnigen auch den Zapfen, auf dem der Bremshebel sitzt, abgeflext.
    Habe unten einmal zwei Bilder angehangen.
    Bild eins- roter Pfeil: das ist der Zapfen der gemeint ist. Bild zwei - mein Achstrichter(Getriebegehäuse), unter dem halbrunden Ausschnitt der Bremsankerplatte müsste eigentlich dieser Zapfen sein, wurde aber weggeflext.


    Meine Frage:
    Wie ist der Zapfen eingesetz? Einschrumpft? Kann man so etwas aufschweissen? Ausbohren, Zapfen neu drehen, einkleben? Oder gar ein neues Getriebegehäuse, obwohl meiner ein Schnellläufer ist und so ziemlich alle (wenn verfügbar) 20 Km/h - Getriebe sind.
    Möchte diese Sache technisch gut, aber auch kostengünstig (womit ich keinen Pfusch meine) lösen.


    Über praktisch sinnvolle Ratschläge und Tipps würde ich Euch dankbar sein.
    Ich wünsche Euch einen schönen Abend,


    Gruß
    Dirk

    Hallo Zimmy,


    hat das arme Eisenschwein doch einen neuen Besitzer gefunden?????????? :D :D
    Hatte schon Angst, das geistert weitere 2 Jahre in EBay rum.... :D


    Wie ist der technische Zustand?... optisch sieht es ja nach 5+ aus... :)


    Trotzdem herzlichen Glückwunsch. :D :D :D
    Und Bilder hinsichtlich der Anfrage von Wilfried (Märzhase) würden mich auch interessieren.
    Eine schöne Woche,


    Gruß


    Dirk

    ... wie geht so etwas - das die Maschine einfach ausgeht. Ist doch ein Diesel und das er genug davon im Tank hatte um über den Übergang zu fahren - davon sollte man doch ausgehen können. Wie also geht so etwas? ;(


    Schönen Sonntag,


    Gruß
    Dirk

    Guten Abend Kai,


    Danke für deine offenen Fakten.
    Da kommt ja ganz schön was zusammen, mein lieber Mann... :huh:
    Hätte ich nicht gedacht. Schön das der Schlepper jetzt wieder läuft und es wird sicherlich jetzt auch bis zum "Ende" halten, aber trotzdem...
    Auf jeden Fall wünsche ich Dir jetzt viel Spaß mit deinem "Eisenschwein", glaube nicht jeder hätte das investiert...
    Freut mich das Du dies gemacht hast. ^^


    Wünsche Dir einen schönen Abend,


    Gruß


    Dirk