Zapfwellen ist ab vom Stummel.
Das mit dem Einschneiden hat schonmal jemand gemacht.
Anschließend hat der große Abzieher für etwas Luft gesorgt
Dann konnte ich die vordere gestufte Büchse "überreden" von der Welle zu rutschen.
Anschließend hat der Abzieher das Lager und Gehäuse runter gezogen.
Das hat manchmal so geknirscht, das ich dachte das Gehäuse zerbricht.
Fabian, hast du eine explosionszeichnung?
Warum ist deine Welle in der Mitte dicker? Weil das Material da war?
Du hast ja ein paar Nuten eingestochen, hast du dort Sprengringe verbaut?
Sitzt im Lagergehäuse noch ein Simmerring?
Oder ist das nur altes aufgewickeltes Gras?
Wie zu erwarten ist die Welle total eingelaufen, weil das Kugellager festgerostet ist.
Jetzt müssen die total verrosteten Spannhülsen aus der Riemenscheibe raus, dann geb ich die Welle einem Kumpel mit auf Arbeit,
Da sind Autogenbrenner und hydraulische Pressen vorhanden.
Wie wird die Welle original gegen verrutschen in den Lagern gesichert? Da fehlt mir als Tischler bis jetzt die Fantasie.
Was hat der gestufte Ring der von aussen auf dem Lager der Zapfwellenseite saß für eine Aufgabe?
Im Prinzip ist die Welle ja nix schlimmes, 25 er Rundstahl mit zwei Löchern.
Statt Spannstiften werden es wohl 10,9 er Schrauben, ich hasse diese Spannstifte.
Habe schonmal welche mit einem umgeschliffenen Betonbohrer ausgebohrt.
Schönes Wochenenden, Grüße Micha