Hallo,

die Pumpe ging vor dem Einbau absolut leichtgängig und auch jetzt hat die Welle sowohl über die Zahnflanken als auch in Längsrichtung leichtgängig etwas Spiel.

Die Pumpe funktioniert auch einwandfrei, sowohl die Ladefläche als auch die Heckhydraulik heben mit Kraft absolut problemlos. Die Pumpe klingt für mich eben nur etwas lauter als vorher...

Ich vermute, dass ich die zweite Scheibe der Pumpe andersherum eingebaut habe und dies jetzt hörbar ist. Ich werde das jetzt mal beobachten, ob das Geräusch lauter oder leiser wird.

Gruß

Josef

Hallo,

nachdem ich nun wieder alles zusammengebaut und mit den entsprechenden Ölen befüllt habe, macht die Hydraulikpumpe nach meinem Verständnis ein Geräusch, das vorher nicht da war: Und zwar ein metallisches Schleifen!

Eigentlich kann ich doch hier nichts falsch zusammengebaut haben? Können das die Scheiben in der Pumpe sein?

Viele Grüße

Josef

Dein Argument hat mich absolut überzeugt.

Habe mir jetzt ein 20W20 für die Hydraulik und ein 15W40 auf Mineralölbasis für den Motor geholt.

Danke nochmal.

Viele Grüße

Josef

Hallo,

habe die Welle jetzt endlich draufgekriegt, nachdem ich den Halbmond etwas kleiner gefeilt habe.

Was meinst du mit zu dünnem Öl? Ist das 15W40 zu dünn für die Pumpe?

Gruß

Die Pumpe ist jetzt ausgebaut und der Dichtring auch getauscht.

Nur gut, dass ich ein Magnetwerkzeug hatte, um den Halbmond aus dem Gehäuse rauszufischen...

Nun bringe ich aber die Welle mit dem Halbmond nicht mehr auf das Zahnrad. Gibt es da einen Trick?

Ich habe auch die Öldiskussion in vielen Threads verfolgt. Bin jetzt allerdings soweit, dass ich sowohl in die Hydraulik als auch in den Motor 15W40 kippen würde.

Das sollte doch auch passen, nachdem bei beiden Systemen das alte Öl komplett getauscht wird, oder?

Der Fendt wird nicht viel bewegt, nur zum Holzmachen im Hof, da hilft die Ladefläche dann beim Spalten und Anschlichten.

Ok, danke für die Infos.

Muss ich beim Aufschrauben der Mutter irgendwas am Motor blockieren oder reichen da Gang und Handbremse?

Dann schraube ich mal vor dem Draufschlagen die Pumpe wieder zusammen, damit mir da keine Teile davonfliegen. Die hätte ich dann überhaupt nicht zerlegen müssen, denn die Undichtigkeit ist ja nur von der Pumpe in Richtung Zahnrad, oder?

Irgendwie komme ich da jetzt überhaupt nicht weiter und habe keine Ahnung, wie ich das Teil auseinander bekommen soll.

Ich hänge mal ein paar Bilder vom aktuellen Stand mit an, vielleicht kann das ja jemand markieren, was als nächster Schritt kommen muss.

Den Deckel hinten mit den 4 Schrauben habe ich schon weg, aber da kommt man schlecht ran und ich wüsste auch nicht, wie ich die Scheibe innen da runter bekommen soll. Gibt es da ein Spezialwerkzeug? Ich habe schon die Pumpe zerlegt in der Hoffnung, dass danach das von beiden Seiten rausnehmbar ist. Aber da ist auch nur ein Kugellager sichtbar, das wohl eingepresst ist.

Wo genau liegt denn der Simmerring an der Pumpe?

Der Seitendeckel am Motor ist noch dran.

Hallo,

ich habe ein Problem mit meinem F12GT und hoffe, dass mir hier jemand weiterhelfen kann:

Mein Geräteträger (Baujahr 1957) bekam von mir letztes Jahr neue Hydraulikschläuche für die Ladefläche und dabei auch neues Öl. Der Händler hat mir hierfür HLP 46 empfohlen und das habe ich dann auch eingefüllt.

Nachdem ich kürzlich mal wieder den Motorölstand kontrolliert habe, bin ich fast umgefallen, denn der Ölstand war um einiges zu hoch. Nun ist der Motor ja luftgekühlt, so dass nur Diesel oder Hydrauliköl in Frage kommt. Nach Diesel roch das Öl nicht, somit kann es ja nur Hydrauliköl sein. Bin natürlich keinen Meter mehr damit gefahren und habe heute begonnen die Hydraulikpumpe auszubauen. Weit bin ich leider nicht gekommen, irgendwie bekomme ich das Teil nicht weg. Muss hier der Seitendeckel des Motors abgebaut werden? Und über welche Dichtung bzw. Simmerring kommt das Hydrauliköl in den Motor und muss getauscht werden?

Kann mir hier jemand die entscheidenden Tipps geben?

Viele Grüße

Josef