Guten Abend,
Vielen Dank für die konstruktiven Antworten.
Rohr ist inzwischen wieder drin. Hab mich dann doch gegen das einkleben entschieden, da das trockene eindrehen doch bescheiden ging. Und siehe da, mit etwas Fett auf dem Gewinde konnte ich das Rohr fast komplett ohne jedes Werkzeug eindrehen. Erst die letzen paar Umdrehungen wurden mit dem Kettenschüssel erledigt. Konnte das Rohr etwa eine viertel Umdrehung über das alte Loch hinaus drehen, sodass ich auch ein neues Bohren konnte. Hierzu vielleicht noch ein kleiner Tipp, um die neue Bohrung zu zentrieren habe ich eine Zentrierspitze von der Drehe verwendet. Die passte saugend in das M12 Gewinde und hatte damit eine klasse Führung. Danach mit entsprechendem Bohrer aufgebohrt.
Klemmschraube habe ich keine, ist ein 225er und die Klemmung kam meines Wissens erst mit dem 230er. Ich vermute hier hatte Fendt gelernt, sicherlich lösten sich seinerzeit die Rohre öfter je nach Belastung.
Gruß Martin