Hier die Auflösung:
Bild 1 - Eiche, die meisten Stämme sind Eichen
Bild 5 - ist eine Kiefer
Bild 7 - ist eine Robinie
Bild 10 - ist eine Vogelkirsche
und das alles ohne Gewähr
Hier die Auflösung:
Bild 1 - Eiche, die meisten Stämme sind Eichen
Bild 5 - ist eine Kiefer
Bild 7 - ist eine Robinie
Bild 10 - ist eine Vogelkirsche
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Bild 1 - Eiche, die meisten Stämme sind Eichen
Bild 5 - ist eine Kiefer
Bild 7 - ist eine Robinie
Bild 10 - ist eine Vogelkirsche
und das alles ohne Gewähr
… dann war ich mit meinem Vorschlag nicht so weit daneben.😁 Nur das Bild von der Stirnseite der Robinie sieht an deren Rinde so aus als wäre es eine Birke.
👍
eine Birke
Das Schnittbild der Robinie ist das Bild 8139, da war ich mir erst auch nicht sicher.
was ist das für ein Insekt? Hab ich gestern aus dem Fendt befreit, rein ist sie gekommen nur den Ausgang hat sie nimmer gefunden
Das ist auf jeden Fall eine Wespe. Es könnte vielleicht eine Erdwespe sein, bin mir aber nicht sicher, aber was hat die in deinem Fendt zu suchen?
Vielleicht hat sie nach einem passenden Ort für ihren Nachwuchs gesucht.
tippe auf eine Feldwespe
Basierend auf der Zeichnung sch...se ich mal klug und benenne sie als Haus-Feldwespe
Saubere Arbeit. Hast du auch das Lager vom Lenkzylinder, das in der Achse sitzt, ersetzt? Wieviele Stunden hat dein Schlepper?
Saubere Arbeit. Hast du auch das Lager vom Lenkzylinder, das in der Achse sitzt, ersetzt? Wieviele Stunden hat dein Schlepper?
Das Lager war schon Mal gewechselt also hatte noch nicht wirklich Spiel. Bolzen war auch neuwertig. Lenkzylinder noch abgedichtet und Achsböcke frisch gelagert. Alles in allem echt machbar, hatte es vorher noch nie gemacht. Müssten glaub ich 8400h drauf sein. Leider wurde bei dem Vorbesitzer nicht so viel Wert auf Ölwechsel gelegt. Kurios war dass auf der Linken Seite eine dickere Steckachse war als auf der rechten.
Heute mal wieder mit dem kleinen Weinberge abgekreiselt. Morgen geht's weiter, setzen dieses Jahr wieder knapp 2ha.
Vorgestern in meinem Heimatort beim mulchen noch einen anderen 280v pilot getroffen.
Im Hintergrund sieht man die Burgruine Weibertreu, diese wird so manchem bekannt sein der schon mal am Autobahnkreuz Weinsberg war (A81 & A6)
Abends beim putzen dann dieses Motiv (ich blase jeden Abend die Mulchgeräte und Fahrzeuge ab) und natürlich anschließend aufbocken und abschmieren. Eine 400gramm Kartusche hält bei mir keine 3 Tage.
Der neue Gen 3 Vario wird momentan nicht bewegt da ich schon die Überzeilenspritze montiert habe.
Und die Ziegen dürfen auch bald wieder raus
Moin
Ostern war es mal wieder soweit
Lg
Ich habe heute Erde umgelagert. Wollte es fertig haben damit ich vor dem Regen noch alles schick habe und noch schnell Saat hinwerfen kann. Zuerst bin ich mit dem Radlader hin und her gefahren, heute hatte ich Unterstützung von meiner Tochter und habe den Fendt mit Dreiseitenkipper dazu geholt. Habe immer ca. 12 Schaufeln aufgeladen und der Kipper war bestimmt 50% Überladen. Aber da ich ja nur auf dem Grundstück gefahren bin war es kein Problem. Die Last abkippen war kein Problem. Das war früher mit dem 5,7t Kipper ganz anders. Der hatte mit Erde immer Mühe beim kippen und hat oft verweigert. Auf den Erdhaufen hab ich Blumensaat geworfen damit nicht nur Brennesseln und Diesteln drauf wachsen.
Das Pflanzen lief sehr gut bloß ab 18 Uhr machte uns das Wetter einen Strich durch die Rechnung.
Das waren knapp 9000 Reben
Spur um Spur
bergauf und bergab
Das ist schöner Boden
zeitgleich haben wir mit dem Grubber die Spuren aufgelockert. Im Dexheimer schlägt übrigens dasselbe Herz wie im 307lsa. MWM TD 226B-3
Am vorletzten Platz dann dass...
Feierabend
Das Durchziehen hat sich rentiert. Sonst wäre es alles auf der Straße gelandet. Sind glaub 48% Steigung
Und hier mal den Pfahldrücker angebaut. Der war mal an einem 260v im Zwischenachsbereich, was mir aber zu gefährlich ist. Denk die ölwanne hat schon oft Knack gemacht.
... das hab ich am Samstag gemacht. Meine Traktoren waren voll Schlamm und Dreck, vor allem die Felgen.
Bei uns war es im März sehr regnerisch. Leider haben die Rückegassen stark darunter gelitten. Deshalb habe ich am Freitag noch mit meinem R2- Gerät die Spurrillen wieder beseitigt.
Leider war der Untergrund immer noch sehr naß und schlammig. Das war Anlass genug um endlich mal die Maschinen nach getaner Arbeit gründlich zu Waschen und anschließend zu Fetten.
... das hab ich am Samstag gemacht. Meine Traktoren waren voll Schlamm und Dreck, vor allem die Felgen.
Bei uns war es im März sehr regnerisch. Leider haben die Rückegassen stark darunter gelitten. Deshalb habe ich am Freitag noch mit meinem R2- Gerät die Spurrillen wieder beseitigt.
Leider war der Untergrund immer noch sehr naß und schlammig. Das war Anlass genug um endlich mal die Maschinen nach getaner Arbeit gründlich zu Waschen und anschließend zu Fetten.
Servus Claus,
Kannst Du mir dazu mal ein paar Details sagen, denn meine Rückgasse sieht aus wie ein LEO Truppenübungsplatz
Bin die ganze Weit am Tüfteln wie das halbwegs gescheit wieder befahrbar machen könnte...
Hallo Stephan,
warum hast du überigens dein Alias geändert - aber das gehört hier nicht hin. Ich habe vor 30 Jahren sehr günstig vom Forst ein R2- Gerät (Weghobel) gekauft. Damals hat es keiner geschätzt und ich habs für den Schrottpreis von 50 DM erstanden. Anschließend habe ich alles was daran kaputt war ersetzt und verstärkt, sowie auf eine hydraulische Verstellung der Schrägstellung der Schürfleiste umgebaut.
Ich habe mal vor mehreren Jahren schon einen Post hier im Forum geschrieben, da gibts auch ein paar Bilder davon:
Der Vorteil ist, dass man die Planierschiene im Winkel in allen Achsen kippen bzw. einstellen kann. Dadurch kann man die Schneide entweder positiv (schneidend) oder negativ (schabend) einstellen. Ich habe den Winkel etwas negativ eingestellt. So nimmt man nicht zu viel Material mit und der Weghobel hebt sich bei größeren Unebenheiten wie Wurzeln oder Steine an der Hydraulik von selbst.
Na ja. Der Untergrund ist noch recht naß, da in den Spurrillen vom Dauerregen immer noch das Wasser steht. Aber dennoch sind die Spurrillen größtenteils verschwunden. Vielleicht fahre ich im Hochsommer nochmals drüber, wenn es eine längere Trockenheit gibt, dann wird das Material verdichtet und die Spurrillen werden wieder richtig fest.
Die Spurrillen waren teilweise so tief, dass die Reifen vom GT (vorne und hinten) bis zur Felge im Schlamm verschwunden sind. Bei meinem 5,7 tonner ist dieser so weit eingesunken, dass die Achse in der Mitte der Spur an der Oberfläche gekratzt hat.
Normalerweise würde ich bei so einem Wetter nicht in den Wald fahren, aber ich hatte keine Wahl, da der Termin für die Aufarbeitung des Brennholzes der 31.03. war.
Schau mal die Bilder dazu an. Teilweise sieht man das Wasser noch in den Spurrillen stehen. Aber die Spurrillen sind größtenteils verschwunden - kein Vergleich zu vorher. In einem Jahr, wenn das Laub von den Buchen abgefallen ist, sieht man praktisch nix mehr.