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  • Knapp zwei Jahre alt, aber überzeugt ein Retter zu werden.


    Dieter, :)


    finde ich gut das wenigstens noch bei den Kleinen diese Begeisterung herrscht.


    Ab ein gewissen Alter, meist nach der Pubertät,;) werden die Überlegungen oftmals von anderen Interessen bestimmt... :/


    Also halte ihn am Ball, sichere somit uns den Nachwuchs für diese Berufe. Wir werden es noch mehr brauchen als man denken darf. :saint:

  • Also halte ihn am Ball, sichere somit uns den Nachwuchs für diese Berufe. Wir werden es noch mehr brauchen als man denken darf. :saint:

    Das gilt für alle handwerklichen Berufe die ja bekannter weise ein Voraussetzung zum feuerwehrtechnischen Dienst Bedingung sind. nur ist heute leider etwas anderes bei unserer Jugend gefragt. Nämlich Abitur machen, bis 30 studieren und mit 60 in Rente gehen wollen. Das wird so nicht funktionieren. Außerdem lässt sich handwerkliche Arbeit niemals automatisieren wie zum Beispiel Jobs in der Industrie. nur unsere Jugend begreift das nicht, weil sie durch schlechte Lehrerschaft unterrichtet wurde.


    Gruß Werner


    P.S. : Schöne Bilder die hier gezeigt werden !

  • Das gilt für alle handwerklichen Berufe die ja bekannter weise ein Voraussetzung zum feuerwehrtechnischen Dienst Bedingung sind. nur ist heute leider etwas anderes bei unserer Jugend gefragt. Nämlich Abitur machen, bis 30 studieren und mit 60 in Rente gehen wollen. Das wird so nicht funktionieren. Außerdem lässt sich handwerkliche Arbeit niemals automatisieren wie zum Beispiel Jobs in der Industrie. nur unsere Jugend begreift das nicht, weil sie durch schlechte Lehrerschaft unterrichtet wurde.


    Gruß Werner


    P.S. : Schöne Bilder die hier gezeigt werden !

    Wahre Worte leider ;(

  • Das gilt für alle handwerklichen Berufe die ja bekannter weise ein Voraussetzung zum feuerwehrtechnischen Dienst Bedingung sind. nur ist heute leider etwas anderes bei unserer Jugend gefragt. Nämlich Abitur machen, bis 30 studieren und mit 60 in Rente gehen wollen. Das wird so nicht funktionieren. Außerdem lässt sich handwerkliche Arbeit niemals automatisieren wie zum Beispiel Jobs in der Industrie. nur unsere Jugend begreift das nicht, weil sie durch schlechte Lehrerschaft unterrichtet wurde.


    Gruß Werner


    P.S. : Schöne Bilder die hier gezeigt werden !

    Hallo Werner,


    ich gebe dir recht, dass handwerkliche Berufe nicht die Anerkennung bekommen, die sie eigentlich verdienen.

    Dass man handwerkliche Arbeit niemals automatisieren kann, würde ich nicht pauschal sagen.


    Denk mal ans Zimmerei- oder Schreinereihandwerk. Welcher Kasten kommt heute noch von einem Schreiner? Die meisten (vor allem komplexeren) Dachstühle fallen heute von einer Abbundmaschine.

    Warum?

    Weil es schneller geht, genauer ist und die Lohnkosten, vor allem bei uns in Deutschland hoch sind.


    Glaser, genau das gleiche. Kein Glaser bekommt noch einen Auftrag von einem Bauschreiner für die Verglasung der Fenster von einem gesamten Neubau.

    Die Tätigkeiten sind auf Reparaturen beschränkt.


    Das Problem ist, dass handwerkliche Tätigkeiten universell sind und diese Arbeit teuer ist. Deshalb schießen auch die Baumärkte wie Pilze aus den Boden. Jeder halbwegs begabte Hobbyhandwerker macht soviel es geht selbst.

    Mehr Geld kannst du dir nicht sparen.


    Viele Berufe sterben auch deswegen aus, weil der Fortschritt schlichtweg die Berufe unrentabel gemacht hat.


    Denke an den Böttcher, Stellmacher, Wagner, Drechsler, Schmied.


    Pauschalieren würde ich trotzdem nicht. Die einzige Möglichkeit ist ein aussterbendes Handwerk in einer Nische zu betreiben und zu überleben.

    Heute ist der Hufschmied ein gefragter Beruf. Das war auch schon mal anders.


    Alle Berufe, die im weiteren Sinn mit Bau zu tun haben, werden immer gebraucht werden:

    Maurer, Installateur, Bauelektriker.

    Hier handelt es sich um so individuelle Tätigkeiten, dass man diese nur mit sehr viel Aufwand mechanisieren kann. Im Industriebau ist dies durch den Betonbau aber schon weitgehend geschehen.

    Inzwischen werden auch schon Betonfertigteile mit dem 3D- Betondrucker gedruckt.


    Schade, denn so geht viel Wissen verloren. Irgendwann wird dies wieder gebraucht und eine Volkswirtschaft muss sich dieses Wissen entweder teuer vom Ausland einkaufen oder von grundauf neu erarbeiten.


    Schade

    Liebe Grüße aus der Oberpfalz


    Claus


    _________________________________________________________


    F17L, F28, F275 GT, Farmer 270 VA

    Einmal editiert, zuletzt von Fendt 270 VA ()

  • Hallo, :)


    Dankeschön für eure Gedanken über handwerkliche Berufe.

    Ich wollte hier kein extra Thema lostreten.

    In meinen Augen habt ihr jeder auf seine Argumente hingewiesen und völlig richtig bewertet.

    Wenn ich ins Ausland fahre und dort den Handwerkern in alten Gebäuden, Kirchen, bei der Restaurierung zu schauen kann, merke und bedauere ich aufs höchste, wieviel von der Arbeit dieser Leute bei uns in ein paar Jahren gefragt sein wird.

    Wir dann versuchen diese Handwerker aus gerade diesen Ländern für uns zu gewinnen.

    Hier ist leider sehr,sehr viel in den letzten Jahren einfach vernachlässigt worden.

    In Fragen Handwerker verschwinden mehr und mehr diese Leute, welche uns alles für die nächsten Generationen einst mitgebracht hatten.

    Siehe die Fingerfertigkeit der Schlosser die an den alten Schleppern sich noch gut auskennen. Die Mitglieder welche hier zum Glück im Forum ihr Wissen weiter vermitteln sind bekannt.

    Man muss nichts weiter dazu sagen, aber es werden meiner Meinung weniger, von denen die mit selbst erlernten, angeeigneten Wissen uns allen wirklich helfen können.

    Ich kenne alles auch in unseren kleinen Orten herum von der Seite.

    Meine eigenen Verwandten und Bekannten die leider nichts mehr mitteilen können. Weil es Sie eben nicht mehr gibt, fehlen zu einigen handwerklichen Fragen und Antworten doch schon öfter.

    Hoffentlich kommt die einmal so gepriesene deutsche Genauigkeit, Pünktlichkeit dgl. nicht ganz unter die Räder.

    In Norwegen ist es unter den angeworbenen Handwerkern nicht mehr so wie noch vor Jahren.

    Dort hat sich die Einstellung zu den positiven Eigenschaften inzwischen teilweise ins negative gewandelt.

    Aber es sind die Zeichen der Zeit, die sich überall gewandelt haben...:/

  • Dass man handwerkliche Arbeit niemals automatisieren kann, würde ich nicht pauschal sagen.

    Ich bin im SHK-Handwerk unterwegs. Bisher gibt es keinen Roboter, der die auf der Baustelle angelieferten Heizkörper in die richtig zugeordneten Räume transportiert oder den Wärmeerzeuger in den Keller schleppt. Geschweige denn die Gasleitung dafür verlegt, auf Dichtigkeit prüft und in Betrieb nimmt.


    Deshalb schießen auch die Baumärkte wie Pilze aus den Boden. Jeder halbwegs begabte Hobbyhandwerker macht soviel es geht selbst.

    Das mit den Baumärkten ist auch so eine Sache. viele Produkte dürften die gar nicht verkaufen, weil es für die Gewerke Fachbetriebspflichten gibt. Zum Beispiel Elektroartikel. Das ist nichts für Selbermacher. Steht in jeder Montageanleitung geschrieben : Einbau nur durch Elektrofachkraft.

    Trinkwasserinstallationsmaterial gehört da auch absolut nicht hin. Nach § 13 der AVB WasserV gilt auch hier eine absolute Fachbetriebspflicht. Selbst im heiligen Gasbereich nimmt die Anzahl der Fraktion : "Wie sprenge ich mich am sichersten weg" stetig und mit erschreckend hoher Zahl zu. Anscheinend gibt es da zu viele, die einen neuen Bauplatz brauchen. Auch hier gilt eine absolute Fachbetriebspflicht. Das gilt erst recht für die Fraktion der Flüssiggasgerätebetreiber.


    Auch der vom Schreiner maßgefertigte Wandschrank baut die kein Roboter ein. Zumindest werde ich das nicht mehr erleben (müssen). Und von Reparaturverglasung lässt sich auch leben. Ich habe einen Kumpel, selbstständiger Malermeister mit drei Gesellen und zwei Lehrlingen. Der verdient sein Geld ausschließlich mit der Reparatur anderer Leute Pfusch zu beseitigen. Und verdient damit richtig gutes Geld. Tenor : die Kunden wollen es nur noch einmal vernünftig gemacht haben. Die zahlen richtig gut.


    Gruß Werner

  • Hallo Werner,


    ich habe ja auch geschrieben, dass Handwerksberufe, die im weiteren Sinn mit Bau zu haben, wird es immer geben. Dazu gehört auch der Maler, Putzer etc.

    Eine Automatisierung wird in den Bauberufen immer schwer oder unmöglich sein als in anderen Branchen.

    Der Grund ist simpel. Die Form der Bauwerke ist zu variabel, dass sich Automatisierung sich rechnet. Die Großzahl der Bauherren will ein einzigartiges Haus. Aber denk mal an die Filigrandecke, die heute Standard ist. Eine Decke schalt heutzutage fast niemand mehr. Ausnahmen gibt es natürlich immer.

    Alles muss schnell gehen, denn Time is Money.

    Auf meinem Nachbargrundstück wurde innerhalb 7 Wochen ein komplettes 9 Familienhaus dreistöckig aus dem Boden gestampft. Die Maurer haben jeden Tag von 7 Uhr morgens bis 6 Uhr abends gearbeitet, auch am Samstag.



    Bei den Möbeln ist das nichts anderes.

    Die große Masse von Schränken kommt nun mal aus industrieller Fertigung. Kein einziger Schrank vom blauen schwedischen Möbelhaus oder den anderen Möbelhäusern fertigt ein Schreiner.

    Wovon du sprichst sind die Nischen, bei denen handwerkliches Geschick gefragt ist und wo vollautomatische Fertigungsprozesse an ihre Grenzen kommen. Bei dem Einzelstück wird es immer einen Bedarf an Personen geben, die ihr Handwerk noch verstehen und die ihre Daseinsberechtigung haben werden.

    Hier läßt sich Geld verdienen und das wird auch so zukünftig bleiben.


    Um was es mir geht ist sind deine Aussagen, dass sich handwerkliche Tätigkeiten niemals automatisieren lassen.

    Das ist meiner Meinung nach so nicht pauschal richtig. Es gibt zahlreiche Beispiele die das Gegenteil beweisen.

    Denk mal an den Messerschmied. Nahezu jedes Messer kommt aus industrieller Produktion.

    Natürlich gehören dazu nicht die Messer, die noch ein Schmied in Handarbeit herstellt und an Sammler oder Liebhaber für mehrere 100 Euro verkauft. Das ist nicht vergleichbar.


    Schuhhandwerk, dto. Du wist doch nicht ernsthaft behaupten wollen, dass die Schuhproduktion nicht automatisierbar ist. Es gibt sie aber noch die Schuster, die für ihre Kunden maßgeschneiderte Schuhe herstellen, das ist aber wiederum die Ausnahme und die Nische, mit der sich Geld verdienen läßt.


    Ich wehre mich auch gegen die pauschale Verurteilung der Jugend, dass alle Studieren nichts vom Handwerk verstehen würden. Die große Masse studiert nach dem Abi, das ist fakt.

    Der Grund ist auch erklärbar und einfach. Fast alle Menschen sind von Erfolg und Ehrgeiz getrieben. Viele Menschen träumen von einer Karriere als Manager, Topmodel oder Superstar.

    In der Industrie kann man wesentlich leichter die Karriereleiter nach oben klettern und sein Geld auch leichter verdienen im Vergleich zum Handwerk. Dennoch gibt es junge Menschen, die sich für das Handwerk entscheiden und das ist auch gut so.

    Körperliche Arbeit ist nun mal anstrengender als die Tätigkeit hinterm Schreibtisch. Dafür geht man ja am Abend ins Fitnesstudio um sich abzureagieren.

    Perversion hoch 3.

    Ich kenne keinen Maurer oder Fliesenleger der nach getaner Arbeit noch zwei Stunden ins Fitnesstudio geht um sich auszutoben.



    Belassen wir es doch dabei, dass es schade um jedes verlorene Wissen durch aussterbende Handwerksberufe geht. Ich bin völlig bei dir, dass die Wertschätzung für grundehrliches Handwerk bei der Mehrheit unserer Bevölkerung fehlt. Aber pauschal alle Menschen in eine Kaste zu stecken halte ich für verkehrt. Es sind Strömungen in unserer Gesellschaft mit der ich mich auch schwer tue. Aber leider können wir die große Masse nicht beeinflussen. Das ist die Aufgabe der Politik. Übrigens das nennt man Allokationsprinzip und ist ein Begriff aus der Betriebs- oder Volkswirtschaftslehre.


    Vielleicht mal am Rande. Ich habe auch studiert (und das sogar 2x) und traue von mir zu behaupten, dass ich nicht handwerklich unbegabt bin und auch die Arbeit nicht scheue.

    Vielleicht bin ich aber auch zu exzentrisch und gehöre mit meinen Ansichten zum Mainstream. Ich weiß es nicht.

    Liebe Grüße aus der Oberpfalz


    Claus


    _________________________________________________________


    F17L, F28, F275 GT, Farmer 270 VA

  • Alles muss schnell gehen, denn Time is Money.

    Das ist nur der Vorwand ! Heute ist es der neue Volkssport : Wie bescheiße ich am schnellsten meine Mitmenschen !


    Auf meinem Nachbargrundstück wurde innerhalb 7 Wochen ein komplettes 9 Familienhaus dreistöckig aus dem Boden gestampft. Die Maurer haben jeden Tag von 7 Uhr morgens bis 6 Uhr abends gearbeitet, auch am Samstag.

    Trotz vieler Fertigbetonteile muss das alles noch zusammengefügt werden. da braucht es noch ein wenig künstliche Intelligenz bis das Roboter machen können. aber wer will schon so "Wohnschließfächer" haben ? Ich jedenfalls nicht !


    Ich wehre mich auch gegen die pauschale Verurteilung der Jugend, dass alle Studieren nichts vom Handwerk verstehen würden. Die große Masse studiert nach dem Abi, das ist fakt.


    Das Niveau des Abiturs liegt ja heute auf Höhe einer früheren mittleren Reife. Das ist das Ergebnis von fünfzig Jahren verfehlter Schulpolitik. Mit mir haben es die Lehrer mit Mengenlehre versucht anstatt uns Prozentrechnen und Dreisatz in Mathematik zu lehren. Wenn ich bloß über diesen Unsinn nachdenke, dann läuft mir schon die Galle über.


    Der Grund ist auch erklärbar und einfach. Fast alle Menschen sind von Erfolg und Ehrgeiz getrieben. Viele Menschen träumen von einer Karriere als Manager, Topmodel oder Superstar.

    Ja, deshalb wird es ja mittlerweile auch jedem Hohlkopf in Deutschland ermöglicht ein Abitur zu machen ! Einfach erbärmlich unsere Schulpolitik.


    In der Industrie kann man wesentlich leichter die Karriereleiter nach oben klettern und sein Geld auch leichter verdienen im Vergleich zum Handwerk

    Die Zeiten sind mit Industrie 4.0 vorbei. Da braucht man bald überhaupt kein Personal mehr für. Schau doch einfach mal , für einen Verbrennungsmotor braucht es noch 2000 Einzelteile aber für einen E- Motor nur noch 200. Wo bleiben die wegbrechenden Arbeitsplätze ? Gibt es Ersatz dafür ? Nein, die wird es nie wieder geben !


    Und kommt nun die Generation "Digital und Doof" zum Zug ? Nimm denen das Smartphone weg - du hast nur noch hilflose Personen rumlaufen.


    Wenn ich überlege, dass die mich im alter pflegen sollen ? Da wird mir aber ganz anders bei dem Gedanken .Au Backe !


    Gruß Werner

  • Digital und doof ?????

    Klasse. Werner , jede Meinung teile ich ja nicht mit dir. Dennoch haben wir Zuviel Theoretiker unter uns. Warte ab. Alle die guten von vor vielen Jahren in die Industrie des Geldes wegen gewechselt sind, kommen bald zurück. Dafür wird Corona schon sorgen.Stellen abbauen ist unumgänglich auch wenn vw grade Sonderschichten fährt. Nur politisch am Leben beteiligt. Meine Meinung als Vollblut Handwerker.


    Lg

  • Alle die guten von vor vielen Jahren in die Industrie des Geldes wegen gewechselt sind, kommen bald zurück.

    Meine Arbeitgeber haben in 2015 versucht ehemalige ausgelernte Installateure, welche nach bestandener Gesellenprüfung bei Opel in Bochum untergekommen waren, wieder nach mehreren Jahrzehnten Tätigkeiten außerhalb des erlernten Berufs, wieder ins Berufsleben einzugliedern. Das ist leider bei keinem gelungen. 1) Der technologische Vorsprung im Handwerk war zu weit fortgeschritten und mit dem erlernten Beruf nicht mehr ab zu decken. 2) Die Entlohnung, da klafften Welten zwischen Wunsch und Wirklichkeit. 3) Wenn es schwierig wurde, wurde der Kopf in den Sand gesteckt. Am nächsten Tag kam der "gelbe Urlaubsschein". Selbst Opelwerker aus Umschulungsmaßnahmen sind da leider kläglich gescheitert. Traurig aber wahr !


    Gruß Werner

  • Also ich mach ja beruflich das gleiche....

    Und ich muss sagen, wenn du 10 oder 20 Jahre raus bist, kannst du mit Sicherheit nicht mehr als Obermonteur oder auch nicht als Kundendienstler arbeiten.....

    Aber wenn man will kann man dann immer noch als Monteur auf Grossbaustellen arbeiten, denn viele Sachen ändern sich nie und man muss sich dann halt auch mal das eine oder andere zeigen lassen,zB. wie das eine oder andere verarbeitet wird.....

    Man muss nur wollen....

    Mfg.

  • Servus Miteinander,

    bei mir stand heute Apfelernte auf dem Plan.

    Ich habe heute mit Familie und weiteren Vereinsmitgliedern unserer BUND Ortsgruppe

    Äpfel aufgelesen.

    Wir haben in 3 Dörfern ca.12to Äpfel geerntet und aufgelesen, aus diesen lassen wir Saft Pressen. Diesen verkaufen wir dann.

    Ich F 231 Gts + 4to. Müller kipper ca.2.8to

    Kumpel Deutz 5100 G + Brantner 10041ca.4to

    Weiteres Vereinsmitglied Fendt Farmer 308 Lsa + zwei Gummiwagen ca.6to

    Hab von 308er und vom Deutz leider kein Bild gemacht.

  • Aber wenn man will kann man dann immer noch als Monteur auf Grossbaustellen arbeiten, denn viele Sachen ändern sich nie und man muss sich dann halt auch mal das eine oder andere zeigen lassen,zB. wie das eine oder andere verarbeitet wird.....

    Auch auf Großbaustellen soll das bei einem unserer Mitbewerber mit den ehemaligen Opelwerkern nicht funktioniert haben. So ist es mir verlässlich zugetragen worden. Meine Arbeitgeber machen keine Großbaustellen mehr, dafür das schwierige Geschäft mit solventer Privatkundschaft. und Häusern mit gehobener Ausstattung.


    Gruß Werner

  • Auch auf Großbaustellen soll das bei einem unserer Mitbewerber mit den ehemaligen Opelwerkern nicht funktioniert haben. So ist es mir verlässlich zugetragen worden. Meine Arbeitgeber machen keine Großbaustellen mehr, dafür das schwierige Geschäft mit solventer Privatkundschaft. und Häusern mit gehobener Ausstattung.


    Gruß Werner

    Das kann gut sein das es nicht funktioniert hat, ich sagte ja auch wenn man will,und es ist auch nicht jeder gleich....

    Diese SML Leitungen für Regenwasser und Schmutzwasser zB. verlegen sich heute nicht anders als vor 23 oder 24 Jahren wo ich angefangen habe....;)

  • Was für Reifen fährst du hinten? Die Kotflügelverbreiterung hat praktisch zu den Stollen keine Luft. Bei meinem sind da mindestens 2 cm Luft.

    Es sind 360/70 R24, dazu sind die ganz neu. Aber klar mit der "breite" Spur passt es nicht mehr mit den Kotflügeln. Das wird alles diesen Winter geändert und verbessert :) Die Kabine muss sowieso runter, da der L/M/S Hebel defekt ist...

  • Diese SML Leitungen für Regenwasser und Schmutzwasser zB. verlegen sich heute nicht anders als vor 23 oder 24 Jahren wo ich angefangen habe.... ;)

    Und die wird auch schnell kein Roboter verlegt bekommen. Du musstest zumindest kein schwarzes LNA-Gussrohr mehr verlegen lernen, so mit Muffe auffüllen und mit Dichtmasse ausgießen und so weiter. Abflussrohr aus einer bleiplatte selber herstellen, dann einen handwerklichen Abzweig auf 45° von DN 50 auf DN 40 herstellen. Eine Kelch- und eine Wischnaht waren Pflicht für meine Gesellenprüfung. Alles Geschichte seit es HT-Rohr gibt. Aber ich habe die Kenntnisse dazu.


    Gruß Werner