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Zu dem Unfall ist schon so gut wie fast alles gesagt, was sich auch mit meiner Meinung deckt.
Allerding ist mir gleich durch den Kopf gegangen, dass es ja vom Wetter im Harz nicht viel anders sein wird wie im Rest des Landes. Und wenn Grillen und Feuer so gut wie überall verboten ist, auf Grund der großen Hitze, ist es glaube ich auch unverantwortlich, mit einer heißen Motorsäge im Wald zu hantieren. In der Nähe von Potsdam hat man ja wohl gesehen, wie schnell das eigentlich zur Katastrophe werden könnte.
Gruß
Harry Vorjee
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Was hatte denn der Gute, leichten Schluckauf, bin ja auch zur Zeit dabei meinen AKD 210,5 D zu inspizieren
und ihm bei Bedarf was gutes zu tun.
Ist Dein Familienname mal in der SEL Gunzenhausen "beschäftigt" gewesen, ein Verwandter vielleicht -
Hallo,
ähnlich wie bei dir, nur noch 17 Bar auf dem zweiten Zylinder. Momentan zeigt die Bestandsaufnahme:
- Alle Ventile inkl. den Sitzen fertig
- Ventilführungen ok
- Kipphebelbuchsen bei einem Zylinder fertig, beim anderen grenzwertig
- Zylinder und Kolben fertig
- Kolbenbolzenlager ok
- Pleuellager haben schon 1. Reparaturstufe, sind aber ok
Mit meinem Familiennamen kenne ich niemanden, der in der SEL war. Dafür mein Schwiegervater, ist aber schon lange her.
Gruß Peter
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Moin
Ja das ist das Elend wenn man einen begehrten Trecker fährt, da bleib ich lieber bei meinen 1zs die sind so schön aufstiegsufreundlich das erst keiner fragt
Gruß Tim
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Moin
Ja das ist das Elend wenn man einen begehrten Trecker fährt, da bleib ich lieber bei meinen 1zs die sind so schön aufstiegsufreundlich das erst keiner fragt
Gruß TimAls er noch nicht so schön ruhig gelaufen ist hatte keiner so richtig Lust mit ihm zu fahren .
Erst nachdem er neue Schuhe bekommen hat fährt er wie auf Wolken .
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Mit meinem Familiennamen kenne ich niemanden, der in der SEL war. Dafür mein Schwiegervater, ist aber schon lange her.
Ich weiß, ist wirklich schon eine kleine Ewigkeit her, bei mir von 1989 - 1995.
Und da hatte die SEL- Alcatel ca. 1400 Beschäftigte, aber ein Kollege mit dem Familiennamen Geißendörfer ist mir noch von der Anlagenprüfung her bekannt.Ja, so wie Du schreibst läuft bei mir auch eine "Durchsicht".
Gestern hatte ich endlich die Düsen aus der Vorkammer herausbekommen. Das Einlegen ins Diesel-Benzingemisch hatte gewirkt, ein paar Prellschläge und ich konnte sie los drehen. Der Düsensdruck hatte bei Zweien auch nur noch 120 bar betragen.
Die Zylinderwandungen und Kolbenböden hatte ich mit dem Endoskop auch abgefahren. Das sieht es auch nicht mehr so rosig aus,
man sieht schon einige "Schrammen", und ich bin gerade im Verhandeln bezgl. eines neuen Satzes an Zylindern und Kolben.
Ein, zwei Zylinderschleifereien werden ich wegen eines Kostenvoranschlages noch anschreiben, denke aber dass da auch 200 - 250 € pro Zylinder anstehen. Ein neuer Kolben wird da den Hauptpreis ausmachen. Ich tentiere mehr in Richtung neu, mal sehen wie die Preisdifferenz ist, da kommt es mir dann auf zwei-dreihundert EUR auch nicht mehr an.
Wie die Köpfe beschaffen sind weiß ich auch noch nicht, gehe aber auch von einer Überholung aus, wenigstens die Ventilsitze fräsen und die Ventile einschleifen. Wer weiß was sich da aber nach der Demontage noch so zeigt.
Bei mir ist halt immer noch das gesundheitliche Problem, ich kann da nur ran,wenn es mir einigermaßen gut geht, was jetzt mal der Fall ist.
Wahrscheinlich baue ich erst mal alles wieder zusammen, muss ja noch im Herbst einiges an Feuerungsmaterial
aus meinem Wäldchen holen.
In der Zwischenzeit besorge ich mir alles was Erneuereungsbedarf anzeigt. Mir ist lieber ich habe dann alles liegen und kann die notwendigen Reparaturen am Stück durchziehen.
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Gestern und Heute ein bisschen Stroh eingefahren .
Seitdem der 600 er neu bereift und einen vernünftigen Sitz hat schleichen alle um ihn herum und wollen ihn fahren komme selbst kaum noch zum Zuge .
Hi,
das kann ich mir vorstellen, so ein Sechszylinder ist halt schon was feines. Vermisse mein auch sehr.
Gruß
Andreas
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Hallo Dieselrossfreunde!
Ich habe einmal das schöne Wetter genutzt um mit meinem Dieselross einen kleinen Ausflug über die Moselhohen zu machen. An dem Hochmoselübergang läuft derzeit der letzte Schubvorgang. In etwa 2 Wochen wird die Brücke die andere Moselseite erreicht haben. Die Brückenkonstruktion wiege etwa 30000 t und wird mit Hydraulikzylindern verschoben.
Anbei ein paar Eindrücke.
Schöne Grüße von der Mosel!
Wolfgang
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Hallo!
Hier noch ein paar Bilder.
Ich wünsche einen schönen Sonntag
Wolfgang
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Schöne Landschaft und der F15 mittendrin, super Fotos Wolfgang.
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Danke für die tollen Fotos Wolfgang
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Hallo Fendt-Freunde,
anbei auch von mir wieder ein paar Tagesbilder - nichts spektakuläres aber auch bei kleineren Sachen ist mir mein Farmer 102S eine große Hilfe, z.B. beim Ausladen der Tiefbordsteine mittels Frontlader. Eine feine Sache.
...und seit ich den Flansch vom Ölfiltergehäuse und die Ölwanne neu abgedichtet habe ist keine Tröfpchen Öl mehr auf der Straße.
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Hallo,
so ist es richtig!
Wenn man schon die Technik besitzt, sollte man sie auch nutzen und es sich so einfach wie möglich machen!
Ich handhabe es mit meinem Eddy 2 genauso.
Hatte in der letzten Zeit für umfangreiche Arbeiten (Pflaster Steine, Granitborde und größere Feldsteine versetzen)
meinen Hecklader am Farmer 2D ausgiebig benutzt.
Maschinenkraft geht vor Muskelkraft. Vor allem mit zunehmenden Alter lernt man dies zu schätzen...
Gruß
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Fein wenn man so was hat.
Kontrolliert da Hundi seine Markierungen
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Fein wenn man so was hat.
Kontrolliert da Hundi seine Markierungen
Hundi ist gut bei einem 50kg Rüden.
Nein die Räder habe ich beim Aufräumen der Scheune ausgegraben, die waren noch unmarkiert. Wahrscheinlich dann nicht mehr lange.
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Pass bloß gut auf ihn auf.
Bei uns im Umfeld sind die Chinesen da und machen Technologietransfer,da bleiben nicht nur Beschäftigte auf der Strecke, da könnte auch so mancher Hund mit verschwinden .
Die 50 kg gefallen mir, ist was richtiges zum knuddeln, hatte selbst mal eine Dogge mit 94 cm Schulterhöhe.