Brennholzgewinnung

  • da habe ich etwas andere Voraussetzungen. Ich arbeite lieber nach dem Motto "so leicht wie möglich"

    Genau so mache ich das auch. Normalerweise habe ich immer mindestens 2 Sägen dabei. Eine kleine zum Asten und eine größere Säge zum auf Länge sägen.

    Wenn ich Starkholz fällen will nehme ich meine 034 und meine 044 mit. Meine 044 ist eine Säge zum Fällen mit 50er Schwert. Die 034 hat ein 45er Schwert zum Stämme auf Länge sägen.

    Mit zunehmenden Alter wird man eben etwas klüger und muss nicht alles mit Kraft ausgleichen. Natürlich habe ich auch nicht mehr die Kraft wie vor 30 Jahren - muß auch nicht sein.

    Meist nehme ich meine 260er, meine 026 und meine 023 gleichzeitig mit. So habe ich immer die richtige Säge, und wenn ich mal in den Boden säge, dann nehme ich einfach eine andere Säge und feile erst zu Hause.

    Liebe Grüße aus der Oberpfalz


    Claus


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    F17L, F28, F275 GT, Farmer 270 VA

  • Soderla, ich erzähle viel, stelle aber wohl wenig Bilder ein ...


    Erst mal meine Ausrüstung fürs Fällen und Ziehen

    Bis vor kurzem war ich noch mit einer Schnürliswinde unterwegs. Ein neues Seil wäre nötig gewesen, wie lange die Kupplung noch gehalten hätte wäre auch fraglich gewesen und schlussendlich - man wird nicht jünger und möchte es sich einfacher machen ;)


    Und das ist einer der berüchtigten Witwenmacher ...


    Irgendwann weiß man, wann man solche Bäume noch per Keil anspricht oder einfach das Seil reinhängt und die Winde aus sicherer Entfernung bedient.


    Ist ein eher mittleres, aber doch beeindruckendes Exemplar.


    Und so sieht dann ein Stockbild aus - nicht perfekt, aber sicher ...


    Schon beeindruckende Bäume.

    Eigentlich schade drum, aber der Randbaum war am absteigenden Ast - die Trockenheit hat zugeschlagen.


    Hier kann man gut die Dimensionen erkennen - auch ohne Meterstab ;)


    Und ab und an hat es auch mal einen Kollateralschaden. In dem Fall ist mir das Fällhilfsseil nach über 15 Jahren gerissen ...


    Nun ja, dann eben einmal neu und jetzt in der Schutzhülle ;)


    Und nun noch ein Bild, aus dem der "Übungsdrang" spricht. Ich habe mich seit kurzem aufs Schweißen per Schutzgas verlegt. Zwar hatte ich in der Ausbildung mal eine Woche E-Schweißen in der Überbetrieblichen, aber das ist doch einige Zeit her ... Und da lagen ja noch einige Lager aus dem Getriebe des 308er herum. Und ich finde, das ist mir ganz gut gelungen - neben der Erfahrung, dass diese gehärteten Lager sich besch... schweißen lassen. Aber nach "Vorschweißen" bis zur Rotglut und anschließendem endgültigem Verschweißen halten sie ganz gut - auf alle Fälle gut genug fürn Gucki ;) :D


    Grüße

    Bobberle

    Auch wenn's nicht so aussieht:

    Jetzt sind die guten alten Zeiten, nach denen Du Dich in zehn Jahren zurücksehnen wirst.

  • ... wie bist du mit deiner neuen Königswieser- Winde zufrieden. Ich habe das Vorgängermodell als 4,5 to Winde und bin damit eigentlich sehr zufrieden.

    Allerdings hatte ich bei der Anschaffung nicht das Geld für eine Funkfernbedienung. Das reut mich jetzt, da man immer zu zweit in den Wald gehen muss. Zumindest mache ich das so. Einer bedient die Winde, der andere fällt.

    Beim Windenseil habe ich umgestellt von 8mm auf 12mm. Die Trommel ist groß genug, dass ich 120m Seil auftrommeln kann, mehr geht nicht.

    Als Seil nutze ich ein neues Bundeswehrseil und würde auch nicht mehr wechseln wollen. Die orignialen hochverdichteten Forstwindenseile sind ja nicht gerade günstig.

    Liebe Grüße aus der Oberpfalz


    Claus


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    F17L, F28, F275 GT, Farmer 270 VA

  • Hallo Claus,


    bis jetzt gibt's keine Beschwerden. Sie zieht was sie soll und Bremse sowie Funk machen keinerlei Probleme.


    Der Funk war mir eigentlich eher zweitrangig, mir war der Seilausstoß ein Anliegen. Aber wenn schon neu, dann eben auch gleich mit Funk - macht die Sache schon wesentlich angenehmer - jetzt möchte ich ihn nicht mehr missen :) Wobei überhaupt eine Winde zu haben den wesentlich größeren Effekt erzielt als ohne Winde in den Wald zu gehen ;) Ich erinnere mich immer wieder an das Gesicht von meinem Vater beim ersten Windeneisatz - und mein Spruch dazu "hätten wir schon viel früher kaufen sollen" :S


    Wegen Seil sollte ich mir die nächsten Jahre hoffentlich keine Gedanken machen müssen. Allerdings geht mein Gedanke dann eher in Richtung hochverdichtet und dafür dünner. Alleine das Eigengewicht des Seils einen Berg hoch zu schleppen hat's ja in sich. Aber wenn das kein Problem darstellt, dann ist's ja auch prima :thumbup:


    Grüße

    Bobberle

    Auch wenn's nicht so aussieht:

    Jetzt sind die guten alten Zeiten, nach denen Du Dich in zehn Jahren zurücksehnen wirst.

  • Moin Chris,

    wow, tolle Arbeit. Einfach ein sauberes Ergebnis. Ich muss bei mir alle Rohre neu isolieren, da die alte Isolierung nicht richtig hält. Was ist das für ein Hersteller von der Isolierung, die du benutzt hast? Gefällt mir sehr gut, würde ich bei mir auch benutzen wollen.

    Hallo, also das sind Alukaschierte Mineralwolle Schalen die danach mit PVC Ummantelt werden, die Bögen werden mit Stopfwolle gemacht und danach kommt ein Bogen aus PVC Folie darüber...

  • Das kann ich absolut nachvollziehen. Ich habe mir die Winde gekauft, weil ich in meinem Wald sehr viel Schneebruch vor 12 Jahren hatte. Ohne Winde wäre das eine fast unmöglich gewesen aufzuarbeiten.

    So war es zwar auch eine Plackerei, aber bei weitem nicht so schlimm. Ich habe damals rund 120 Festmeter Stammholz aufgearbeitet und garantiert nochmals 50 Ster Brennholz.

    Wenn man einmal eine Winde hat, möchte man sie nie wieder missen. Die Arbeit ist einfach sicherer und auch leichter. Hanglagen haben wir zum Glück nicht, aber Funk wäre schon schön. Vielleicht rüste ich diesen nach. Von Brey in Cham gibts zertifizierte Nachrüstsätze für Forstwinden mit Zweiseilbedienung.

    Liebe Grüße aus der Oberpfalz


    Claus


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  • Na ja, für eine 362 ist ein 63er Schwert schon an der Grenze. Aber es kommt darauf an, welches Holz man fällen will. Für Hartholz ist ein 63er Schwert für die Säge zu groß bei Nadelholz kann ich mir schon vorstellen, dass man damit noch vernünftig arbeiten kann. Man kann mit Sicherheit damit arbeiten, aber eine größere Säge mit mehr Leistung ist für Starkholz besser.

    Allerdings ist es auch eine Preisfrage. Wenn man ein paar Mal im Jahr nur eine Starkholzsäge braucht, ist das schon okay. Ich hatte auch auf meiner alten 041 ein 50er Schwert drauf um Buchenstarkholz auf Meterstücke zu sägen. Das Schwert ist für die Säge eindeutig zu groß, allerdings habe ich mein Brennholz damit klein gebekommen. Es geht schon, wenn man ein bischen mit Gefühl arbeitet.

    Wenn ich daran denke, was ich vor 15 Jahren als Brennholz klein gemacht habe, kann ich mich nur noch über mich selbst wundern. Heute würde ich das Holz aufschneiden und Möbel daraus bauen.


    Nachdem meine 041 irgendwann komplett auseinandergefallen ist und Ersatzteile praktisch nicht mehr zu bekommen waren habe ich mir als Ersatz eine gut gebrauchte 034 und 044 gekauft. Damit habe ich für jeden Einsatz die richtige Säge.

    Genau wie Bobberle sagt: so klein wie möglich, so groß wie nötig. Die großen Sägen sind schon auf Dauer sehr schwer, deshalb verstehe ich gut, wenn er auf eine 362 ein großes Schwert montiert.

    Liebe Grüße aus der Oberpfalz


    Claus


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    F17L, F28, F275 GT, Farmer 270 VA

  • Hallo Distance,


    praxistauglich ja, um schnell damit zu sein - nein. Holz mit größerem Durchmesser als 1 m taucht bei mir nicht so oft auf. Dafür extra eine größere Säge zu kaufen wäre ziemlich überdimensioniert. Für die 10 bis 20 fm im Jahr, bei denen ich schlicht zum trennen der Stämme mit dem 50er Schwert nicht mehr durchkomme, dafür taugt das 63er Schwert. Allerdings, wie schon geschrieben, ist die Ölversorgung dann etwas dürftig. Und Claus, es geht auch bei Eiche noch - allerdings noch. Man darf erstens nicht mit einer nur halbwegs scharfen Kette arbeiten und zweitens ist da nichts mehr mit drücken - eher vorsichtig reinlaufen lassen ;) Zum Fällen reicht normalerweise das kürzere Schwert, geht ja mit Herzschnitt gut auch noch bei starken Stämmen ...


    Gruß

    Bobberle

    Auch wenn's nicht so aussieht:

    Jetzt sind die guten alten Zeiten, nach denen Du Dich in zehn Jahren zurücksehnen wirst.

  • Werde ich ausprobieren mit den Vollmeisselketten,

    war heute unterwegs da hab ich mir gleich mal welche mitgenommen...

    :thumbup:

    was anderes als Vollmeiselketten verwend ich eh nicht. Die Halbmeisel werden zwar nicht ganz so schnell stumpf sind aber von der Schnittleistung schlechter. Kommt aber auch auf die Säge an die man nutzt. Für die "Spielzeugsägen" reichen Halbmeisel. Meine kleinste ist eine 026er Stihl, da ist aber seit Jahren die Anbauheckenschere drauf. Ansonsten 361, 046, 050, 056. Seit 2 jahren aber fast nur noch die Husqvarna 445, 560XP und seit dem Sommer eine 550XP im Einsatz. Stihl ist nimmer das was es mal war. Und die Husqvarna sind von der Zuverlässigkeit nicht schlechter. Leistung in allen Klassen. Für mich sind die besser im Handling und vom Motor agiler. Verbrauch ist niedriger als bei Stihl was bei den aktuellen Preisen von Sonderkraftstoff ein Argument ist

  • Hallo exunimogler,

    was anderes als Vollmeiselketten verwend ich eh nicht. Die Halbmeisel werden zwar nicht ganz so schnell stumpf sind aber von der Schnittleistung schlechter. Kommt aber auch auf die Säge an die man nutzt. Für die "Spielzeugsägen" reichen Halbmeisel. Meine kleinste ist eine 026er Stihl, da ist aber seit Jahren die Anbauheckenschere drauf. Ansonsten 361, 046, 050, 056. Seit 2 jahren aber fast nur noch die Husqvarna 445, 560XP und seit dem Sommer eine 550XP im Einsatz. Stihl ist nimmer das was es mal war. Und die Husqvarna sind von der Zuverlässigkeit nicht schlechter. Leistung in allen Klassen. Für mich sind die besser im Handling und vom Motor agiler. Verbrauch ist niedriger als bei Stihl was bei den aktuellen Preisen von Sonderkraftstoff ein Argument ist.

    Hier vergleichst du ein bisschen Äpfel mit Birnen, denn wenn du über den Spritverbrauch schreibst kannst du nicht alte Stihl Sägen mit neuen Husqarna Sägen vergleichen.

    Zweitens nehmen sich die beiden Hersteller nicht viel, es sind beides Hersteller für die Forstwirtschaft, beide an der Spitze an Verkaufszahlen und auch Qualitativ.Und die ganzen Diskussionen was besser ist,meist Sinnlos.

    Mein Bruder hat eine Husqarna 545 es ist eine schöne Säge, gleiche Leistung wie meine 260, aber ausser das die 260 natürlich noch keine Metallfedern hat sondern noch Gummipuffer, hab ich keinerlei Sachen festgestellt die jetzt besser wären, vom Handling ist nicht viel um, das ist eher Gewohneitssache, anspringen tut die 17 Jahre alte 260 übrigens auch besser, ich ziehe genau 2 mal wenn die kalt ist ....

    Aber so hat jeder seine Vorlieben....

    Husqarna hat ja jetzt auch oberhalb der 572 ich glaube 2 neue größere Sägen auf den Markt gebracht, denn als von Stilhl die 500i und auch die neue 400er gekommen ist,sind sehr viel Profis wieder von Husqarna auf Stihl zurückgegangen weil es von Husqarna nichts vergleichbares gab.

    Es ist halt wie in anderen Bereichen auch einmal hat der die Nase vorne dann wieder der andere....

    Fakt ist, wenn man eine neue Säge will und ein bisschen Zeit hat, kannst bei Husqarna ab und zu ein riesen Schnäppchen im Internet machen, das ist bei stihl so nicht drin....

  • Ausserdem wollte ich ja gerade mal auf der Spielzeugsäge die Vollmeisselketten ausprobieren, darum ging es ja gerade, denn auf den anderen fahre ich auch nur Vollmeissel, aber für die Spielzeugsägen gab es ja die früher nicht....

    Übrigens habe ich eine kleine Husqarna 135 Mark2, die ganz schön klobig für das was da rauskommt....

    Da sind die kleinen Stihl vom Gehäuse schlanker....

  • ich fang hier jetzt keine Grundsatzdiskussion über Stihl und Husqvarna an. Klar sind beide marktbeherrschend, ich hab mit Maschinen von beiden Herstellern reichlich Holz gemacht. Andere lassen nix über Dolmar, Solo,...... kommen. Muß jeder für sich entscheiden womit er am besten zurechtkommt

    Preise- da sitzt Stihl noch auf einem ziemlich hohen Roß. Aktionen nur selten, Lieferzeiten jenseits von gut und böse hört man. Hab meine 550XP neu beim Händler 3 Dörfer weiter gekauft, deutlich günstiger als alle Onlineangebote die ich gefunden hab. Und selbst wenn sie 10 oder 20 Euro teurer gewsen wär hätt ich sie dort gekauft. Wenn mal was sein sollte hab ich einen Ansprechpartner inkl. Fachwerkstatt vor Ort

  • Klar kauft man bei 10 oder 20 € beim Händler, evtl sogar bei 50€,

    Aber mein Bruder hat seine 545 im Internet für unter 420€ gekauft. Da hätte ich auch zugeschlagen wenn ich eine gebraucht hätte...

    Ein Bekannter von mir hat vor ein paar Jahren eine 550xp für 500 irgendwas gekauft und da bekommst beim Händler nichts....

    Hab mal beim Husqarna Händler gefragt wie das geht, die haben gesagt das ist bekannt, da gibts welche die kaufen die Sägen von Husqarna Container weisse und machen dann solche Preise....

  • Dolmar oder Solo kommen für mich überhaut nicht in Frage. Umsonst ist Dolmar inzwischen Makita.

    Ich habe mir vor 10 Jahren eine Elektrosäge von Dolmar (Makita) gekauft. Mit der bin ich zufrieden und das nur, damit ich am Sonntag mal einen Balken zuschneiden kann, wenn ich auf dem Bau war.


    Solo hatte mein Schwager über mehrere Jahre, das war aber schon in den 70ern - immer nur Ärger.


    Ich bin auch der Meinung, dass Husqvarna und Stihl sich nicht recht viel geben. Meine Motorwerkzeuge sind alle ohne Ausnahme von Stihl. Egal wie alt zwei ziehen, dann springen sie an. Natürlich dürfen sie nicht zu lange gestanden sein. Teilweise brauche ich die großen Sägen über 3 bis 5 Jahre nicht. Da zieht man dann schon öfter, als 2 mal.


    Meine alte 031 brauche ich eigentlich nicht mehr. Die Säge hat mein Vater vor 40 Jahen für 150 DM gebraucht gekauft. Was die schon mitgemacht hat, kann ich nicht beschreiben. Die geht immer noch und läuft perfekt. Aber das Leistungsgewicht passt einfach nicht mehr zu neueren Sägen. Ich kann es nicht genau sagen, aber zu einer 026 sind gefühlt 2 kg Unterschied, ist eben alles noch aus Alu- Druckguss.


    Meine kleinste Säge ist die 023, mit der arbeite ich am liebsten. Die ist relativ leicht und mit dem 35er Schwert kommt sie an eine 026 schon ran. Allerdings müssen die Ketten scharf sein, sonst fehlt die Leistung. Danach kommen meine 026 und 260. Beide Sägen sind super. Habe beide gebraucht gekauft. Die 026 hatte beim Drücken das bekannte Problem, dass die Zündung ausgefallen ist, da der Vorbesitzer und wahrscheinlich auch der Stihl- Dienst nicht die Ursache gefunden haben: Massekabel der Zündanlage war an der Scheibe für den oberen Motordeckel angescheuert und hat die Zündanalge abgeschalten: Seideschlauch und anschließend Schrumpfschlauch drüber und sie läuft tadellos.

    Mit den großen Sägen (034 und 044) arbeite ich nur, wenn es unbedingt sein muss, da diese mir einfach zu schwer sind.


    Ich kann aber auch bestätigen, was Thorsten schreibt. Die neuen Stihl mag ich nicht. Ob sie besser oder schlechter sind weiß ich nicht. Mein Schwager hat eine MS 170 und MS 180 zum Asten.

    Die habe ich genau 1x Probiert und in die Ecke gestellt. Das Anlassen von den Sägen ist eine Katastrophe. Da spannt sich so eine Feder vor und der Seilzug ist sowas von indirekt, das ist nix für mich. Mit irgendeiner Innovation muss man ja kommen, sonst verkauft man irgendwann mal nix mehr, aber so ein Müll, das sind 3 Schritte zurück in die Steinzeit.


    Mit meinen zwei Heckenscheren von Stihl bin ich mehr als zufrieden. Ich habe mir eine HS82T und eine HL ?? gebraucht gekauft. Allerdings ist die Arbeit schon anstrengend. Mehr als einen Vormittag kann man damit dauerhaft nicht arbeiten, da diese sehr schwer sind. Aber trotzdem würde ich keine von beiden jemals wieder hergeben.


    Im Endeffekt ist es egal, welche Geräte man sich kauft, arbeiten muss man mit allen. Und ob man damit zufrieden ist hängt immer von jedem Einzelnen ab. Für manche ist eine Baumarktsäge ausreichend, für andere nicht. Ich bin von Stihl überzeugt und davon bringt mich niemand so schnell ab. Für andere ist Husqvarna oder Solo, Dolmar oder oder oder besser. Das ist doch okay. Je mehr Vielfalt, desto besser. So hat jeder das Gerät, das für seine Arbeit am besten geeignet ist in jeder Preislage.

    Liebe Grüße aus der Oberpfalz


    Claus


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    F17L, F28, F275 GT, Farmer 270 VA