Brennholzgewinnung

  • Ich kaufe meine Ketten und Ersatzteile auch beim Sägenspezi. Er ist der einzige, bei dem ich 3/8"P- Ketten in Vollmeißelausführung gefunden habe.

    Qualität ist gut bis sehr gut. Vor allem bekommt man sehr viel Ersatzteil für Stihl- Sägen als Nachbau.

    Ich habe vom Sägenspezi schon öfters Vergaser bestellt, weil die Sägen sich nicht mehr richtig einstellen ließen. Hatte noch nie damit irgendwelche Probleme.

    Auch Kolben und Zylinder sind super. Gestern erst wieder eine Bestellung aufgegeben für meine 024: Neu Wellendichtringe, Impulsschlauch und Vergaser.


    Wenn man die Säge kippt sinkt die Drehzahl und sie geht aus. Die Leistung ist nicht voll da, also wird sie komplett überholt.

    Liebe Grüße aus der Oberpfalz


    Claus


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    F17L, F28, F275 GT, Farmer 270 VA

  • hmmm? Kann ich eigentlich nicht sagen. Vielleicht liegts auch am Öl.

    Aber jedem wie es beliebt. Die Originalketten sind auch deutlich teurer. Wenn sie dann auch von der Standzeit deutlich länger halten ist ja alles i. O.

    Liebe Grüße aus der Oberpfalz


    Claus


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    F17L, F28, F275 GT, Farmer 270 VA

  • Thorsten,


    dass Öl die Zähne nicht weich macht, sollte eigentlich klar sein. Aber bei mangelnder Schmierung kann es durchaus sein, dass die Kette sich längt.

    Kettenöl ist nicht unbedingt Kettenöl! Ich habe auch mal Kettenöl verwendet, welches weiß ich nicht mehr, es war aber ein biologisches. Die Ketten haben sich sehr stark gelängt und nach einem Jahr Standzeit waren die Ketten so steif, dass man sie nicht mehr biegen konnte.

    Liebe Grüße aus der Oberpfalz


    Claus


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    F17L, F28, F275 GT, Farmer 270 VA

  • Gestern und heute wieder im Holz gewesen...


    Da kommt ganz schön was zusammen an Profilern und Brennholz :S


    Erste Rutsche ist schon gepalten und aufgerichtet.





  • Thema Brennholztransport: Mich hat mal wieder jemand angebracht. Brennholztransport auf einem Kipper (5,7 Tonnen, nicht annährend ausgeladen). Angeblich sollte die Ladung gefährlich schwanken und Autofahrer haben die Polizei gerufen. Die haben dann freundlich im nächsten Ort meine Marschgeschwindigkeit auf 0 gesetzt. "Ist Ihnen Ladungssicherung ein Begriff?" Ja, ist erfolgt. Schauen Sie mal. Holzrungen vorne und hinten, 1 Meterstücke, zwei nebeneinander, nicht breiter als die Bordwände und dann von vorne nach hinten mit je einem 4-Tonnengurten gesichert. Da bewegte sich nichts.... "Es ist aber abenteuerlich hoch." Das Messen der Ladung ergab dann 2,5 m Ladehöhe. Die Höhe der Ladefläche haben sie nicht gemesen. (? keine Ahnung warum, die Ladungshöhe wird vom höchsten Punkt bis zum Boden gemessen, Fahrzeughöhe zählt ja auch) Ich war aber unter 3,5 m, auf meinen Hinweis hin, dass 4 Meter Höhe geladen werden darf, war das dann auch ok. Dann noch das übliche, HU, Folgekennzeichen, 25 km Schild, Papiere usw.. Kennzeichen waren unterschiedlich, aber eben auch auf uns zugelassen, also alles ok nach meiner Erklärung. Gurte haben Ihnen gefallen aber sie wollten mich dann nach Hause begleiten. Gut, da Brennholz das neue Gold ist, kann Politzeischutz nicht schaden. Da wir auf einem ziemlichen Berg wohnen, warnte ich noch, dass ich zwischendurch auf 5 bis 6 km/h abfallen werde. Sie hatten aber nach eigener Aussage nichts anderes vor.

    Angekommen dann die Bestätigung durch die Beamten: Die Ladung hat sich keinen mm bewegt. Sage ich doch. Aber der Anhänger hätte geschwankt. Klar, der ist gefedert und weil er nicht überladen war, hat er auch in den Federn gearbeitet. Die Beamten waren dann zufrieden und äußerten selbst, dass sie nicht die Polizei gerufen hätten. Durch die freundlichen Hinweise der Bürger hätten sie schauen müssen. Super, wir haben ja keine Probleme und genug Steuergeld ist scheinbar auch vorhanden. Die Notwendigkeit von Politzei und Feuerwehr usw. ist mir schon klar und zum Glück haben wir einen solchen Aufbau. Aber bitte, liebe besorgten Mitbürger, kümmert euch um euren Kram und beschwört keine Gefaghren herauf, die keine sind, nur weil es die Handys heute so schön einfach machen, alles zu melden. Die mindestens 10 Leute, die mich im Überholverbot über zwei durchgezogenen Linien überholt haben, gefähden mehr den Gegenverkehr als mein ordnungsgemäß gesichertes Holz. Wegen Behinderung fahre ich extra Sonntags um nicht den Werktagsverkehr zu behindern. Außerdem fahre ich bei wirklich jeder Gelegenheit vorschriftsmäßig rechts ran und lasse alle vorbei. Das sieht man leider immer seltender bei langsamfahrenden Fahrzeugen trotz Verpflichtung.

    Die Beamten wollten ober mal schauen, ob seitlich (also über die langen Bordwände) eine Sicherung in Form von Rungen oder Stützen oder so erfolgen müsste. Mir ist das nicht bekannt. Ich kenne da nichts, frage aber mal neugierig in die Runde, ob es da Absicherungen oder Vorschriften gibt, wenn man Meterstücke (2 nebeneinander, viele hintereinander) höher stabelt, als die Bordwände. Ich bin der Meinung, dass grundsätzlich 4 Meter Transporthöhe bei ausreichender Niederzurrung durch Spanngurte und Sicherung nach vorn und hinten zulässig sind. Da kann nichts rustschen. Außerdem läd man ja nicht direkt vorne und hinten 4 Meter hoch, sondern meistens vorne und hinten einen Meter über die Ladefläche und dann in der Mitte halt entsprechend höher zu den Enden hin abfallend. Wenn ein LKW leere Palleten auf einem Plane-Spriegelanhänger fährt, zurrt er er die Paletten auch nach unten. Seitlich schützt nur die Plane (und ein Holzbrett), die ja auch nichts halten kann. Die stellen auch keine Stahlplatten davor. Wenn der LKW-Anhänger dann die Reifen nach oben streckt, werden die Paletten seitlich rausbrechen. Wenn ein LKW umfällt, liegen ja auch die Bierflaschen trotz vorschriftsmäßiger Sicherung auf der Piste. Weiß da jemand etwas?

  • Thema Brennholztransport: Mich hat mal wieder jemand angebracht. Brennholztransport auf einem Kipper (5,7 Tonnen, nicht annährend ausgeladen). Angeblich sollte die Ladung gefährlich schwanken und Autofahrer haben die Polizei gerufen. Die haben dann freundlich im nächsten Ort meine Marschgeschwindigkeit auf 0 gesetzt. "Ist Ihnen Ladungssicherung ein Begriff?" Ja, ist erfolgt. Schauen Sie mal. Holzrungen vorne und hinten, 1 Meterstücke, zwei nebeneinander, nicht breiter als die Bordwände und dann von vorne nach hinten mit je einem 4-Tonnengurten gesichert. Da bewegte sich nichts.... "Es ist aber abenteuerlich hoch." Das Messen der Ladung ergab dann 2,5 m Ladehöhe. Die Höhe der Ladefläche haben sie nicht gemesen. (? keine Ahnung warum, die Ladungshöhe wird vom höchsten Punkt bis zum Boden gemessen, Fahrzeughöhe zählt ja auch) Ich war aber unter 3,5 m, auf meinen Hinweis hin, dass 4 Meter Höhe geladen werden darf, war das dann auch ok. Dann noch das übliche, HU, Folgekennzeichen, 25 km Schild, Papiere usw.. Kennzeichen waren unterschiedlich, aber eben auch auf uns zugelassen, also alles ok nach meiner Erklärung. Gurte haben Ihnen gefallen aber sie wollten mich dann nach Hause begleiten. Gut, da Brennholz das neue Gold ist, kann Politzeischutz nicht schaden. Da wir auf einem ziemlichen Berg wohnen, warnte ich noch, dass ich zwischendurch auf 5 bis 6 km/h abfallen werde. Sie hatten aber nach eigener Aussage nichts anderes vor.

    Angekommen dann die Bestätigung durch die Beamten: Die Ladung hat sich keinen mm bewegt. Sage ich doch. Aber der Anhänger hätte geschwankt. Klar, der ist gefedert und weil er nicht überladen war, hat er auch in den Federn gearbeitet. Die Beamten waren dann zufrieden und äußerten selbst, dass sie nicht die Polizei gerufen hätten. Durch die freundlichen Hinweise der Bürger hätten sie schauen müssen. Super, wir haben ja keine Probleme und genug Steuergeld ist scheinbar auch vorhanden. Die Notwendigkeit von Politzei und Feuerwehr usw. ist mir schon klar und zum Glück haben wir einen solchen Aufbau. Aber bitte, liebe besorgten Mitbürger, kümmert euch um euren Kram und beschwört keine Gefaghren herauf, die keine sind, nur weil es die Handys heute so schön einfach machen, alles zu melden. Die mindestens 10 Leute, die mich im Überholverbot über zwei durchgezogenen Linien überholt haben, gefähden mehr den Gegenverkehr als mein ordnungsgemäß gesichertes Holz. Wegen Behinderung fahre ich extra Sonntags um nicht den Werktagsverkehr zu behindern. Außerdem fahre ich bei wirklich jeder Gelegenheit vorschriftsmäßig rechts ran und lasse alle vorbei. Das sieht man leider immer seltender bei langsamfahrenden Fahrzeugen trotz Verpflichtung.

    Die Beamten wollten ober mal schauen, ob seitlich (also über die langen Bordwände) eine Sicherung in Form von Rungen oder Stützen oder so erfolgen müsste. Mir ist das nicht bekannt. Ich kenne da nichts, frage aber mal neugierig in die Runde, ob es da Absicherungen oder Vorschriften gibt, wenn man Meterstücke (2 nebeneinander, viele hintereinander) höher stabelt, als die Bordwände. Ich bin der Meinung, dass grundsätzlich 4 Meter Transporthöhe bei ausreichender Niederzurrung durch Spanngurte und Sicherung nach vorn und hinten zulässig sind. Da kann nichts rustschen. Außerdem läd man ja nicht direkt vorne und hinten 4 Meter hoch, sondern meistens vorne und hinten einen Meter über die Ladefläche und dann in der Mitte halt entsprechend höher zu den Enden hin abfallend. Wenn ein LKW leere Palleten auf einem Plane-Spriegelanhänger fährt, zurrt er er die Paletten auch nach unten. Seitlich schützt nur die Plane (und ein Holzbrett), die ja auch nichts halten kann. Die stellen auch keine Stahlplatten davor. Wenn der LKW-Anhänger dann die Reifen nach oben streckt, werden die Paletten seitlich rausbrechen. Wenn ein LKW umfällt, liegen ja auch die Bierflaschen trotz vorschriftsmäßiger Sicherung auf der Piste. Weiß da jemand etwas?

    Hallo,


    ich verstehe nicht ganz wie du geladen hast?


    Grundfläche Kipper etwa 4x2 Meter und 2.5 Meter hoch...ergäben 20 Kubikmeter Holz...????

    Kann doch nicht sein..oder ?

    Grob 500KG pro Kubik wären dann etwa 10 Tonnen Holz.. :/ :/ :/ :/


    Gruß Uli

  • Hi, danke der Nachfrage, erstens war es getrocknete Fichte, gespalten, also liege ich bei 6-7 Zentner pro Raummeter. und zweitens: Vorn und Hinten habe ich Rungen aus gespaltenen Meterstücken gehabt, also vorne und hinten nur 1 Meter hoch und dann jeweils zur Mitte hin hochgezogen, also in der Mitte 2,5 Meter hoch (der oberste Scheit). Überladen war ich definitiv nicht. Es sah halt nur komisch aus, weil es in der Mitte im Vergleich zu vorn und hinten halt "sehr" hoch war. Ich schätze die Zuladung auf grob 3 Tonnen.

  • Hi, danke der Nachfrage, erstens war es getrocknete Fichte, gespalten, also liege ich bei 6-7 Zentner pro Raummeter. und zweitens: Vorn und Hinten habe ich Rungen aus gespaltenen Meterstücken gehabt, also vorne und hinten nur 1 Meter hoch und dann jeweils zur Mitte hin hochgezogen, also in der Mitte 2,5 Meter hoch (der oberste Scheit). Überladen war ich definitiv nicht. Es sah halt nur komisch aus, weil es in der Mitte im Vergleich zu vorn und hinten halt "sehr" hoch war. Ich schätze die Zuladung auf grob 3 Tonnen.

    Hi,


    jetzt hab ichs verstanden...


    Gruß Uli

  • Habe eine freundliche Mitteilung von der Polizei bekommen. Die Ladung war vorschriftsmäßig gesichert. Ich darf so fahren. Wichtig ist, dass die Ladung sich nicht bewegt. Dann darf man Holz auf bis zu 4 Meter hoch stapeln und transportiueren, auch wenn es "komisch" aussieht. Seitliche Stützen (Rungen, Bleche) usw. sind nicht nötig. Das wäre auch nur schwer zu realisieren und würde wohl mehr gefährden als nutzen. Also alles ok.

  • Hallo,


    auch wenn man es dürfte würde ich so nicht laden. Der Schwerpunkt der Ladung, und damit des gesamten Anhängers, verlagert sich doch deutlich nach oben.

    Z.b. ein Reifenplatzer in einer Kurve o.ä. kann dann dazu führen das der Anhänger kippt....wäre mir doch ein bischen zu gefährlich... :/

    Muß aber jeder selber wissen und auch verantworten...


    Gruß Uli

  • egal was transportiert wird- die Vorschriften zur Ladungssicherung sind zu beachten. Meterscheite verlad ich in Fahrtrichtung, unten 4 Reihen, jeweils mittig darauf nochmal 3 und darüber je ein Spanngurt. Vorne ist die Stirnwand. Reines niederzurren reicht bei feuchtem Holz eigentlich nicht weil die Reibwerte zu gering sind. Quer verladen sind Meterscheite nicht sicherbar. Ein längs drübergezogener Spanngurt drückt hinten und vorne, mittig so gut wie gar nicht. In Verbindung mit hohen Bordwänden ja, aber 40cm Bordwand und dann 2m hoch gestapelt ist Harakiri. So lang nix passiert interessierts keinen- wehe wenn doch

  • Ein längs drübergezogener Spanngurt drückt hinten und vorne, mittig so gut wie gar nicht.

    Da geb ich dir absolut recht.

    Außerdem sind die Scheite ja nicht alle gleich Hoch, so dass immer einzelne Scheite lose sind

    Fendt4ever, wer fendt fährt führt...
    Hubraum ist durch nichts zu ersetzen - außer durch noch mehr Hubraum!

    Gewaltig ist des Schlossers Kraft, wenn er mit einem Hebel schafft.


    Ersatzteile Fendt Farmer 2 und 100er Reihe abzugeben - Email bei Interesse!